Vor allem für die immer zahlreicher und dann nicht zuletzt auch immer anspruchsvoller werdende Gilde der sogenannten Heimwerker und der rein hobbymäßig agierenden Bastler, aber nicht zuletzt dann auch für die zahlreichen kleineren Handwerksbetriebe, spielt der hier vorzustellende und zu charakterisierende Baumarkt als ganz wesentliche und entscheidende Einkaufs- und Beschaffungsquelle, eine immer wichtiger werdende Rolle.

Seine Beliebtheit und ungemeine Popularität, erlangt der Baumarkt jedoch in der Praxis vor allem durch sein gut und umfassend sortiertes und als regelrecht bedarfskonform geltendes Sortiment, welches von Werkzeugen und Maschinen, bis hin zu Verbrauchsmaterialien in den ganz unterschiedlichen Sparten, wie Metall, Holz, Sanitär, Dach, Innenausbau, Malerbedarf, Elektrik und sogar Gartenbedarf, faktisch alles umfasst.

Andererseits jedoch, gilt der Baumarkt als sogenannter Discounter, in dem auch die Markenartikel und Produkte namhafter Hersteller und Produzenten, oft auch zu Discountpreisen eingekauft und preisgünstig erworben werden können.

Hinzu kommen diverse sogenannte Arten von beliebten After-Sales-Services, die zum Beispiel die Vermietung von Anhängern und Baugeräten sowie von Werkzeugen, ebenso enthalten können, wie auch die Vermittlung der Dienstleistungen von Handwerksbetrieben und vieles andere mehr.

Mit ihrem praktisch flächendeckenden Netz, gibt es die Baumarktfilialen der unterschiedlichen und namhaften Anbieter heute praktisch in jeder größeren Gemeinde, beziehungsweise in deren unmittelbarer Nähe und in dem entsprechenden Einzugsgebiet.

Auch diese Tatsache hat letztendlich ganz erheblich zur ungebrochenen Popularität der großen Baumärkte in Stadt und Land beitragen können.

Globus Baumarkt

Die Globus-Gruppe unter dem Dach der Globus Holding GmbH & Co. KG, gibt es bereits schon sage und schreibe seit dem Jahre 1828. Der Hauptsitz befindet sich traditionell in St. Wendel, in der Bundesrepublik Deutschland und der Umsatz wird auf etwa 7,6 Milliarden Euro beziffert.

Der Globus Baumarkt beschäftigt in Europa, in dem entsprechende Baumarktfilialen unterhalten und betrieben werden, aktuell etwa 45.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An der Spitze des Unternehmens Globus Baumarkt steht aktuell Thomas Bruch.

Betrieben werden die Globus Warenhäuser und die Globus Baumarktfilialen in der Bundesrepublik Deutschland, im benachbarten Tschechien und inzwischen sogar auch schon in Russland.

Zum Globus Baumarkt gehört inzwischen jedoch auch bereits schon die Zweitmarke der Alphatecc-Elektrofachmärkte.

Die hier aufgeführten Globus SB-Warenhäuser, die Globus Baumarktfilialen und nicht zuletzt auch die genannten Alphatecc-Elektrofachmärkte, bilden und repräsentieren in Summe die Vertriebslinien des Unternehmens.

Es gibt aktuell insgesamt 74 Globus Warenhäuser, 91 Globus Baumarktfilialen und insgesamt 6 Alphatecc-Elektrofachmärkte in der Bundesrepublik Deutschland, in Luxemburg, in Tschechien und in Russland. Die Mehrzahl der genannten Filialen und Einrichtungen befindet sich jedoch auf dem Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland.

Die Globus Baufachmärkte gelten seit dem Jahre 2007 als der einzige deutsche Baumarkt, welcher dazu imstande ist, Zertifizierungen für ein durchgängiges Umwelt- und für ein entsprechendes Arbeitsschutzmanagement nachzuweisen.

Das Unternehmen ist Inhaber diverser sogenannter Eigenmarken bei Farben, bei Düngemitteln, bei Erden und bei Elektromotoren und gilt außerdem auch als einziger autorisierter Händler, Distributor und Vertriebspartner des bekannten und renommierten US-amerikanischen Elektrowerkzeugherstellers Greenworks.

Globus-Baumarkt
Globus-Baumarkt | Foto: icochet69 / Depositphotos.com

Hornbach

Es gibt wohl kaum einen Zeitgenossen der die Marke und die Baumarktkette von Hornbach nicht aus der geradezu exzessiv geschalteten Fernseh- oder Radiowerbung kennen wird.

Die Gründung der Aktiengesellschaft, in deren Rechtsform der Baumarkt Hornbach heute bereits firmiert, fällt in das Jahr 1877, beziehungsweise in das Jahr 1993. Der Hauptsitz und die Verwaltung von Hornbach befinden sich traditionell in Bornheim, in der Pfalz, Bundesrepublik Deutschland.

Hornbach zählt heute in ganz Europa zu den insgesamt größten und führenden Anbietern von Bau- und von Gartenbedarfsartikeln, im Rahmen des sogenannten filialisierten Einzelhandels. Die Hornbach-Gruppe wird geführt und geleitet von Steffen Hornbach. Sie erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von knapp 4 Milliarden Euro und beschäftigt in ganz Europa derzeit annähernd 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

In derzeit insgesamt 9 europäischen Ländern, werden durch Hornbach 157 Bau- und auch Gartenmärkte erfolgreich unterhalten und betrieben. Allein innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gibt es aktuell 97 Hornbach-Baumärkte. Die restlichen Filialen befinden sich in Österreich, in Russland, in den Niederlanden, in der Schweiz, in Luxemburg, in Rumänien, in Tschechien und in der Slowakei.

Hornbach legt stets Wert auf insgesamt recht üppige und großflächig dimensionierte Baumärkte und verzichtet komplett auf die sonst für Baumarktfilialen so legendären Rabattaktionen. Die charakteristische und typische Struktur des internen Sortiments ist hierbei ganz ausschließlich nur projektbezogen aufgebaut.

Im Fokus stehen die Kernsortimente rund um die Bedarfsschwerpunkte Bau und Garten, die von Hornbach unter dem Anspruch, permanent Dauertiefstpreise garantieren und gewähren zu können, mit massivem werblichen Aufwand in den Medien kommuniziert und ausgelobt werden.

Baumarkt Hornbach
Baumarkt Hornbach | Foto: ginton / Depositphotos.com

Bauhaus

Die Bauhaus AG ist eine bekannte und renommierte Baumarkt-Aktiengesellschaft, deren Gründung und Etablierung bekanntermaßen schon im Jahre 1960 erfolgt ist. Die Firmen- und Verwaltungszentrale des Unternehmens liegt im schweizerischen Belp.

Geführt wird das Unternehmen von den beiden Geschäftsführern, beziehungsweise Verwaltungsräten, Stefan Wolsiffer und Peter Lutz.

Die Bauhaus AG beschäftigt derzeit knapp 35.000 fest angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und realisiert in etwa eine jährlichen Umsatz von insgesamt 6 Milliarden Euro.

Innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gelten die Baumärkte der Bauhaus AG überdies als generell erstes Unternehmen, welches strikt nach dem ursprünglich US-amerikanischen Vorbild, strukturiert und aufgebaut, beziehungsweise dann auch entsprechend geführt worden ist.

Die Strukturierung erfolgt bei der Baumarkt AG, nicht wie bei anderen Gesellschaften nach dem sogenannten Franchise-System, sondern ganz ausschließlich nur über charakteristische und typische Regionalgesellschaften.

Die Strukturierung und der Aufbau des Sortiments, besitzen einen hohen und signifikanten Wiedererkennungswert, weil sie stets einer typische und allgemein verbindlichen Angebotsstruktur folgen müssen.

Geführt werden demzufolge Artikel und Angebote rund um die folgende Struktur:

  • Ambiente-Artikel,
  • Baustoffe und Bauelemente,
  • Eisenwaren,
  • Elektrobedarf,
  • Farben und Fliesen,
  • Holz und Leuchten,
  • Sanitärkeramik und Sanitärinstallationen,
  • ferner Gartenhardware und Pflanzen und dann schließlich auch noch
  • Werkzeuge und Maschinen.

Auch die Ladengestaltung und das Logo sind und bleiben bei der Bauhaus AG stets typisch und charakteristisch, was im Allgemeinen einen hohen Wiedererkennungswert und eine enge emotionale Bindung der Kundinnen und der Kunden an das Unternehmen generieren und befördern helfen soll.

Ein Leihservice für teure Großgeräte und Maschinen ist bei der Bauhaus AG inzwischen standardmäßig etabliert worden.

Für gewerbliche Kundinnen und Kunden, die dem Unternehmen jeweils einen Umsatz von wenigstens insgesamt 5.000 Euro pro Jahr garantieren werden, gibt es eine speziell Kundencard und interessante Arten von sogenannten Rückvergütungssystemen, mit denen die Bauhaus AG gerade auf die Treue auch dieser Klientel besonders abstellen will.

Hagebau

Der hier nun vorzustellende und zu präsentierende Hagebaumarkt, wird seit dem Jahre 1964 in der Rechtsform einer sogenannten Kooperation betrieben und geführt. Die Firmenzentrale und der Verwaltungssitz befinden sich hier in Soltau, in der Bundesrepublik Deutschland.

Neben dem eigentlichen Baumarkt, der im Republikmaßstab einen losen Verbund von insgesamt 365 mittelständischen Baustoffhändlern darstellt und repräsentiert, wird auch ein Logistik-Bereich unterhalten und betrieben.

Insgesamt verfügt Hagebau heute über 1.700 Standorte mit entsprechenden Verkaufsflächen, die nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland, sondern zusätzlich dann auch noch in den Niederlanden, in Luxemburg, in Belgien, in Spanien, in der Schweiz und in Frankreich sowie in Österreich, angesiedelt und erfolgreich etabliert worden sind.

Beschäftigt werden derzeit in einer Festanstellung durch Hagebau knapp 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Erzielt und generiert wird mit den zum Kernsortiment gehörenden Baubedarfs- und Baumarkt sowie mit den Gartensortimenten, ein jährlicher Umsatz von jeweils knapp über 6,5 Milliarden Euro.

Die interne und auch für den entsprechend interessierten Kunden am Ende recht deutlich zu erkennende Struktur und Binnengliederung der hier vorzustellenden und zu präsentierenden und zu charakterisierenden Hagebau-Gruppe, ist dabei vergleichsweise simpel.

So gibt es grundsätzlich nämlich die bekannten Hagebau Baustoff-Fachhandlungen, neben den Hagebau Holzfachhandlungen und den Hagebau Fliesenfachhandlungen sowie dann schließlich neben den Hagebaumärkten, die als Franchisesystem, oft in zusätzlicher Kombination mit einem Gartencenter, betrieben und entsprechend geführt werden.

Hinzu kommen dann diverse Logistik-Standorte der Hagebau-Gruppe sowie unterschiedlichste Arten von Beteiligungsgesellschaften und von Tochtergesellschaften, welche die Hagebau-Gruppe heute im In- und im Ausland erfolgreich etablieren und betreiben kann.

Obi

Auch die Baufachmärkte und Baustoffhandlungen der Obi-Gruppe, dürften der Masse der Endverbraucher schon aufgrund der massiven und intensiven Werbung und des inzwischen recht hohen Wiedererkennungswertes der Marke, nur all zu gut bekannt und geläufig sein.

Die Obi Group Holding ist heute europaweit tätig und zählt zu den Marktführern schlechthin, die es in dem jeweils relevanten Segment des filialisierten Einzelhandels derzeit in der Bundesrepublik Deutschland gibt.

Geführt und betrieben wird das überaus erfolgreich am relevanten Zielmarkt agierende Unternehmen heute in der Rechtsform der sogenannten Kommanditgesellschaft auf Aktien. Die Gründung und Etablierung von Obi am Markt erfolgte bereits schon im Jahre 1970.

Der Firmensitz und die Verwaltungszentrale von Obi befinden sich heute in Wermelskirchen, in Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland. Geführt und geleitet wird das Unternehmen aktuell von den beiden Geschäftsführern Sergio Giroldi und Oliver Geiling.

Ebenfalls zur Obi-Baumarktgruppe zählen heute diverse Franchise-Partner. Beschäftigt werden aktuell in Festanstellung durch das Unternehmen mehr als insgesamt 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Der alljährlich erzielbare und generierbare Gesamtumsatz des Unternehmens beläuft und beziffert sich gegenwärtig auf fast 7 Milliarden Euro.

Flankierend zum eigentlichen Kerngeschäft, des Baufach- und des Gartenbedarfshandels, werden durch Obi im Rahmen seiner charakteristischen und typischen Konzern- und Holding-Struktur nach US-amerikanischem Vorbild, dann auch noch mehrere sogenannte Servicegesellschaften erfolgreich betrieben und geführt.

Hierbei werden die Geschäftsfelder des Werkzeug- und des Maschinenverleihs, ferner dann auch des Services für selbständige Handwerker, der IT-Dienstleistungen für interne Bedarfe und Erfordernisse sowie des Online-Shops des Baumarkts, erfolgreich durch das Unternehmen bedient.

Obi ging in der Vergangenheit zahlreiche für das Unternehme insgesamt sehr nützliche und wirtschaftlich überaus sinnvolle Kooperationsbeziehungen ein. So unter anderem auch mit einem namhaften Anbieter und Distributor von hochwertigen Fertighäusern.

Charakteristisch für die gesamte Obi-Baumarktgruppe, ist jedoch nicht nur die massive Werbung in den schnellen und neuen Medien, die einen hohen Wiedererkennungswert generieren und erzeugen soll. Auch diverse Arten von insgesamt recht interessanten Kundenbindungsprogrammen, wurden in der Vergangenheit immer wieder neu aufgelegt.

Baumarkt OBI
Baumarkt OBI | Foto: defotoberg / Depositphotos.com

Toom

Auch der Toom Baumarkt zählt mit seinen derzeit insgesamt 330 Standorten für Bau- und für Gartenbedarf, zu den führenden Anbietern im relevanten Marktsegment innerhalb der Bundesrepublik Deutschland.

Die Toom Baumärkte wurden schon im Jahre 1978 gegründet und der Verwaltungssitz, beziehungsweise auch die Firmenzentrale, befinden sich in Köln, Bundesrepublik Deutschland. Geführt und geleitet wird Toom aktuell von René Haßfeld.

Beschäftigt werden bei Toom gegenwärtig insgesamt zirka 15.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer festen Anstellung. Erzielt und generiert wird ein Gesamtumsatz in Höhe von jährlich 2,6 Milliarden Euro.

Interessant ist dabei vor allem jedoch stets auch die wichtige Tatsache, wonach es sich bei dem Toom Baufachmarkt grundsätzlich um ein einhundertprozentiges Tochterunternehmen der Lebensmittel-Einzelhandelskette REWE handelt.

Toom betreibt gegenwärtig mehrere unterschiedliche Arten von wichtigen Eigenmarken, die ebenfalls für die Vertriebsschienen des Unternehmens stehen.

Hierbei handelt es sich dann bekanntlich um den eigentlichen Toom Baumarkt, aus dem heraus sich einst das komplette Unternehmen in seiner aktuellen Konzernstruktur entwickeln konnte, dann schließlich auch noch um den B1 Discount Baumarkt, den es erst seit dem Jahre 1999 gibt und schließlich um den Klee Gartenfachmarkt mit der ausschließlichen Spezialisierung auf den Gartenbedarf.

Qualität, Service und vor allem jedoch auch immer wieder sogenannte Preisgarantien, stehen heute standardmäßig im Fokus und im Mittelpunkt des werblichen Auftretens und Agierend der Toom Baumärkte am Markt und in den unterschiedlichsten Arten von Medien.

Nicht zuletzt wendet sich die Toom-Gruppe stets auch immer wieder aufs Neue einer ganz besonders interessanten und bislang durch die großen Baumarktketten kaum erschlossenen relevanten Zielgruppe innerhalb der Bundesrepublik Deutschland zu, nämlich den professionell agierenden Handwerkern und den kleinen oder auch den mittelständischen Handwerksunternehmen und handwerklichen Betrieben.

Online Baumärkte

Mit dem Aufkommen des Internets als weltweites Kommunikations- und Informationsmittel, wurde dann alsbald auch schon seine Kompetenz als Verkaufsinstrument entdeckt und zielstrebig immer weiter ausgebaut.

Das Internet kann nämlich nicht nur recht ansprechend optisch und akustisch, entsprechende Produkte und Dienstleistungen präsentieren und kommunizieren.

Es kann, angereichert um die hierzu erforderlichen Payment- und Logistik-Systeme, dem filialisierten Einzelhandel und sogar auch dem traditionellen Katalogversand, durchaus hinsichtlich der damit theoretisch erzielbaren Verkaufserfolge, den Rang regelrecht ablaufen.

Auch Baustoffe und Werkzeuge sowie Gartenbedarf, eignen sich ganz hervorragend dazu, um über die Verkaufsform des Internets oder auch des ausschließlich onlinebasierten Baufachhandels, angepriesen und erfolgreich distribuiert zu werden.

Zentrale und wesentliche Argumente, die dabei dann letztendlich immer wieder dafür sprechen, sich Baustoffe, Werkzeuge und Gartenbedarf bequem von der heimischen Couch aus via Mausklick einzukaufen und direkt bis ins Haus liefern zu lassen, sind die damit einher gehende Bequemlichkeit, bei welcher der Internetkäufer nicht erst umständlich auf dem Platz vor der Baumarktfiliale auf die Suche nach einem freien Parkplatz und nach einem Einkaufswagen gehen muss. Auch das lästige Anstehen in der Schlange an der Kasse, kann im Internet ganz und gar entfallen.

Was nicht passt oder nicht gefällt, wird ganz einfach per Mausklick wieder retourniert und den passenden Handwerkerservice kann sich der Interessent dann gleich auch noch bei entsprechendem Bedarf vorm heimischen PC ganz bequem mit dazu buchen.

Es ist also beileibe kein Wunder, wenn heute auch die ausschließlich nur onlinebasierten Baumärkte wie die Pilze aus dem Boden schießen können.

www.baumarkt.de

Baumarkt.de ist ein internetbasiertes Portal, welches Ratgeberdienste rund um das Thema Bauen und DIY mit einem interessanten Angebot an Bau- und Sanitärartikeln kombiniert. Auch der Gartenbedarf und das Angebot für entsprechend ambitionierte Gartenliebhaber, kommen hierbei nicht zu kurz.

Das Konzept basiert dabei ganz offensichtlich auf der Präsentation von vielen recht einleuchtend und leicht verständlich erklärten Tätigkeiten, Reparaturen und Arbeiten, rund um Haus und Garten, zu denen dann gleich die erforderlichen Produkte und Werkzeuge mit auf dem Portal präsentiert und angeboten werden können.

www.otto.de/baumarkt

Schon immer und auch noch zu Zeiten des reinen und ganz ausschließlich erfolgtem Katalogversands, also noch lange vor den aufkommenden Internetplattformen, hatten Universalversender, wie zum Beispiel auch die inzwischen insolvente Quelle-Gruppe, die zentralen Themen Bauen und Sanieren, Garten und Pool, für sich entdeckt und mit vielen günstigen katalogbasierten Angeboten untersetzt.

Auch der ansonsten auf Kleidung, auf Wohnen und auf Lifestyle spezialisierte Otto-Versand aus Hamburg, setzt mit der genannten Site auf eine eigene onlinebasierte Baumarkt- und Gartensparte.

www.lidl.de/baumarkt

Lidl, als ursprünglicher Lebebsmitteldiscounter, hat in seiner langen und wechselvollen Geschichte, wie andere Lebensmitteleinzelhändler auch, schon vieles angeboten und offeriert. Das Sortiment umfasste hierbei auch Telefonieren mit eigenständigen Tarifmodellen und anderes mehr.

Auch einen ganz ausschließlich nur onlinebasierten Baumarkt-Shop gönnt der Konzern sich jetzt, da vermutlich die Themen Bauen, Sanieren und Garten zu den bedarfsseitigen Dauerbrennern in der Bundesrepublik Deutschland gerechnet werden können. Rein marketingtechnisch handelt es sich dabei um das sogenannte Konzept der lateralen Diversifikation.

www.poco.de/baumarkt

Spätestens seit den werblichen Auftritten der Blondine Daniela Katzenberger, weiß jeder Interessierte, wer oder was Poco eigentlich ist. Traditionell ist Poco ein sogenannter Möbel- oder auch Einrichtungsmarkt.

Doch wer neue Möbel kauft oder damit beginnt, sich einzurichten, beziehungsweise sich neu einzurichten, der braucht hierzu bekanntlich auch Baustoffe, beziehungsweise Werkzeuge. Eine Bedarfssituation, die von Poco richtig erkannt und eingeschätzt worden ist und auf die das Unternehmen mit dem genannten Angebot ganz offensichtlich noch aufspringen möchte.

www.wayfair.de/baumarkt

Auch Wayfair ist traditionell ein Anbieter von Möbeln und Einrichtungsgegenständen, von Lampen und von Heimtextilien und von anderem mehr. Auch hinter dieser Site steht dann ganz offensichtlich das Bestreben, zusätzliche Umsätze über sogenannte komplementäre und ergänzende Angebote generieren und mitnehmen zu wollen.

Handelsplattformen

Daneben konnten sich im Internet auch zahlreiche Handelsplattformen gut durchsetzen und mit unterschiedlichem geschäftlichen Erfolg etablieren.

Hierzu gehört natürlich zu aller erst einmal der berühmte Universalversender Amazon, bei dem man inzwischen nicht nur Bücher, sondern längst auch Baustoffe, Werkzeuge und anderes mehr, rund um die zentralen Bedarfsfelder Bauen, Sanieren, Pool und Garten, bestellen und sich per Mausklick zur Lieferung bis nach Hause ordern darf.

Wer jedoch auch nach gebrauchten oder nach besonders kostengünstige Angeboten rund um das Bauen, das Sanieren und das Gärtnern, Ausschau halten und das Internet durchsuchen möchte, der kann Portale nutzen, wie zum Beispiel auch

  • eBay,
  • eBay Kleinanzeigen,
  • Such & Find

und vieles anderes mehr.

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