Hortensien eignen und empfehlen sich grundsätzlich für alle nur denkbaren Arten von Böden, ob nun schattig oder alternativ auch sonnig. Grundlegende Voraussetzung für das Gedeihen der Hortensien auf den verschiedensten Arten von Böden, ist jedoch stets eine optimale Nährstoffversorgung in Gestalt der Düngung. Die Nachfrage nach den verschiedensten Düngerarten und Düngemitteln zur Wachstumsförderung und Wachstumsunterstützung bei den Hortensien ist daher recht groß.
Aktuelle Hortensiendünger Bestseller
Welche Produktmerkmale sollte ein guter Hortensiendünger heute aufweisen?
Hortensiendünger gibt es heute im Einzelhandel und damit direkt vor Ort oder alternativ auch schon in den einschlägige Online-Shops im Internet in eine kaum mehr zu überschauenden Fülle von Einzelprodukten oder auch von ganzen Produktgruppen zu kaufen.
Der optimal geeignete Hortensiendünger soll eine senkende und reduzierende Wirkung in Bezug auf den jeweiligen pH-Wert des Bodens entfalten, in welchem die Hortensie wachsen und gedeihen soll. Überdies ist es letztendlich stets auch unerlässlich, dass ein effektiver Hortensiendünger grundsätzlich einen möglichst hohen Gehalt an Stickstoff besitzen muss. Der Phosphoranteil im optimalen Hortensiendünger kann allerdings hingegen recht reduziert ausfallen. Es wird jedoch vom optimalen Hortensiendünger allgemein erwartet und voraus gesetzt, dass eine Ausreichende Menge an wertvollen zusätzlichen Spurenelementen zur Versorgung der Pflanze enthalten sein müssen. Hier wären vor allem die Elemente Magnesium und Bor zu erwähnen.
Für den Gärtner, ob nun rein hobbymäßig aktiv oder auch voll gewerblich mit der Zucht von Hortensien beschäftigt, ist es in jedem Falle sinnvoll und empfehlenswert, wenn er die Gabe von Hortensiendünger aus dem Handel oder auch aus dem Internet mit der zusätzlichen Darreichung von organischen oder auch von mineralischen Elementen an die Pflanze verknüpfen und verbinden kann.
Beliebt ist vor allem auch die zusätzliche Gabe von Alaun im Beutel an die Pflanze, um dadurch eine selektive Blaufärbung zu erreichen und zu erzielen. Großer Popularität erfreuen sich im Repertoire der Hortensiendünger, die über Einzelhandel oder das Internet vertrieben werden, jedoch auch sogenannte harzumhüllte Düngemittelperlen, die in der Nähe des Wurzelwerkes de Hortensie dann stets eine ganz besonders eindrucksvolle und lang anhaltende Depotwirkung entfalten können.
Rein organische Arten von Hortensiendünger
Besonders unter all denjenigen Gärtnerinnen und Gärtnern, deren spezielle Philosophie im Hinblick auf ihren Garten und auf ihre Pflanzen rein biologisch ausgerichtet ist, erfreuen sich rein organische Hortensiendünger traditionell einer recht großen Beliebtheit und Popularität.
Hier wären dann beispielhaft zu nennen: der berühmte Neudort-Azet-Hortensiendünger, ebenso dann jedoch weitere Arten und Produktvarianten von Naturdünger, hier beispielhaft aus der Fertigung von COMPO, die sich nicht nur allein zur Düngung und zur Wachstumsförderung von Hortensien, sondern darüber hinaus auch noch zur Düngung von Rhododendren eignen und die überwiegend auf Guano basieren.
Rein natürliche Arten von Hortensiendünger
Nicht nur organische, sondern kategorisch auch rein natürliche Hortensiendünger, erfreuen sich innerhalb de Ökologiebewegung und auch bei sparsamen und auf Nachhaltigkeit bedachten Gärtnerinnen und Gärtnern stets steigender Popularität und Beliebtheit. In diesen Kontext gehören dann zum Beispiel Laubkompost, vorzugsweise jedoch hergestellt ganz ausschließlich nur aus Eichenblättern, Nadelkompost oder auch alternativ ein Gemisch aus Fichten- und aus Buchennadeln, normaler Kaffeesatz, der sich durch seinen signifikant hohen Stickstoffanteil und durch seine leicht säuerliche Wirkung im Boden ganz besonders bewährt und zur Erzielung einer optimalen Langzeitwirkung natürlich auch Hornspäne oder das Hornmehl.
Industriell hergestellter Hortensiendünger
Natürlich gibt es heute vor allem auch eine wahre Vielzahl modernster und industriell hergestellter Arten von Hortensiendünger im Handel oder im Internet zu kaufen.
Hier wären wiederum beispielhaft zu nennen: der sogenannte Volldünger (Substral Osmocot, Compo, Beckmann, KEYZERS), spezielle Hortensiendünger mit dem Effekt der gewollten Blaufärbung der behandelten Pflanzen (Cuxin, Norax oder Gartenparadies), Flüssigdünger (Chrystal, Euflor Vital, Cuxin) sowie dann schließlich auch Flüssigdünger mit Blaumacher.
Bezugsquellen für Hortensiendünger
Den natürlichen Hortensiendünger findet der Gärtnerin entweder zu Hause oder er kann sich von Freunden und Verwandten mit den entsprechenden Mitteln und Substanzen versorgen lassen. Wer jedoch auf die unterschiedlichsten Arten und Produktvarianten vom industriell hergestellten Hortensiendünger zurück greifen möchte, weil er diesen möglicherweise ganz besonders vertraut, dem empfehlen sich entweder der nächste Bau- oder auch Gartenmarkt, ein Gartenfachgeschäft oder dann natürlich auch die zahlreichen einschlägig bekannten Seiten, Portale und Shops aus dem Internet.
Hortensiendünger kann auch, unter Beachtung der Hinweise des jeweiligen Herstellers, über einen längeren Zeitraum hinweg eingelagert werden, sofern diese Einlagerung natürlich sachgerecht vorgenommen wird.
Eine Kombination von natürlichen, organischen und auch industriell hergestellten Düngemitteln zur Förderung und Unterstützung des Wachstums der Hortensien ist durchaus auch denkbar.