Der sogenannte Lötbrenner ist ein wichtiges Utensil, welches beim thermischen Fügevorgang des Lötens gebraucht und eingesetzt wird. Der Lötbrenner wird heute in der Praxis recht vielfach verwendet und genutzt. Der Lötbrenner kommt heute sowohl in der Hand von rein hobbymäßig zu Hause im Keller oder in der Werkstatt agierenden Bastlern ebenso häufig und auch erfolgreich zum Einsatz, wie auch beim voll professionell und unter Umständen dann auch gewerblich agierenden Elektronik-Fachmann.
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Der Lötbrenner ist die Weiterentwicklung de traditionsreichen Lötlampe
Der moderne und heute in der Praxis recht vielseitig eingesetzte und genutzte Lötbrenner hat sich aus der sogenannten Lötlampe heraus entwickelt, die er schließlich nicht nur an Effektivität und Usability, sondern letztendlich dann vor allem auch an Verwendungs- und Gebrauchssicherheit recht deutlich übertrifft und in den Schatten stellt.
Die traditionelle Lötlampe wurde vor allem mit Butan und mit Propan betrieben und war besonders auch im Heizungsbau- und in der Sanitärinstallation recht weit verbreitet und intensiv im Gebrauch, wenn es um das Verfahren des sogenannten Hartlötens ging.
Heute ist der Lötbrenner allerdings vielfach an die Stelle der Lötlampe getreten. Stichflammenbildung und Explosionen beim gewöhnlichen Betrieb de Lötlampen hatten nämlich bereits schon in den frühen 1970er Jahren faktisch flächendeckend zur Umstellung der Brennstoffversorgung der klassischen Lötlampe von Benzin auf Butan geführt. Ebenso wurde an den seinerzeit noch weithin im Gebrauch befindlichen Arten von der Lötlampe dann auch ein Überhitzungsschutz und ein Überdruckventil installiert und angebracht, um die Verwendungs- und Gebrauchssicherheit noch einmal deutlich erhöhen und signifikant steigern zu können.
Dennoch war das Vertrauen vieler Branchen infolge einiger schwererer Unfälle zu diesem Zeitpunkt gegenüber der klassischen Lötlampe schon weitestgehend geschwunden, um dann allerdings die Fortführung der zum Beispiel vor allem auch im Heizungsbau und in der Sanitärinstallation stets unentbehrlichen Arten von unterschiedlichsten Lötarbeiten im Bereich des Hart- und des Weichlötens gewährleisten und garantieren zu können, erfolgte schließlich sukzessive und ganz allmählich der Umstieg von der klassischen Lötlampe auf den deutlich moderneren und vor allem letztendlich dann auch sicheren Lötbrenner.
Der Lötbrenner ist heute nicht nur sicherer, sondern auch wesentlich leistungsfähiger, als es die klassische Lötlampe je war
Es wurde eingangs ja schon an mehreren unterschiedlichen Stellen zur Genüge erwähnt und angeführt, dass der moderne Lötbrenner eine sichere Form der Weiterentwicklung der ganz klassischen Art und Gebrauchsform der sogenannten Lötlampe darstellt.
Doch damit nicht genug, denn der Lötbrenner ist insgesamt nämlich nicht nur weitaus sicherer, als die Lötlampe, sondern auch wesentlich leistungsfähiger und agiler als sein Vorgänger-Instrument beim Lötvorgang.
Der Lötbrenner funktioniert nämlich nicht mehr, wie weiland noch die klassische Lötlampe, mit dem gefährlichen und überwiegend ineffektiven Brennstoff des Benzins. Beim Lötbrenner wurde aus Gründen der Verwendungs- und Gebrauchssicherheit, aber auch aus Erwägungen der Effektivität des gesamten, mit dm Gerät durchzuführenden Lötverfahrens und Lötvorgangs, der Brennstoff von Anfang an vom Benzin auf ein Gemisch aus den Gasen Butan und Propan umgestellt. Hieraus ergeben sich dann auch letztendlich beim Lötbrenner die ganz unterschiedlichen Arten von Vorteilen, die bereits beschrieben und aufgezählt worden sind, in Punkto Gebrauchssicherheit und Effektivität des Lötvorgangs.
Weitere technische Besonderheiten und Innovationen beim modernen Lötbrenner
Doch, wie man sich sicherlich bereits auch schon denken kann, so ist es mit einer singulären Veränderung des Brennstoffs beim Lötbrenner noch nicht getan. Damit der Lötbrenner dann nämlich auch im praktischen Gebrauch und vor allem dann auch in der täglichen Handhabung durch den professionellen Löter, sich als echte Alternative zur klassischen Art der Lötlampe erweisen und beweisen konnte, bedurfte es dann noch mehrerer unterschiedlicher Arten von technischen Veränderungen und Modifikationen des alten Lötlampen-Konzeptes, welches schon seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts genutzt worden war.
Erste dieser Veränderungen werden beim Lötbrenner bereits dann deutlich, sofern sich der interessierte und ambitionierte Löter ganz allein die Zufuhr des Brennstoffgemisches aus Propan und Butan ansieht, die diese auf dem Weg vom Vorratstank bis hin zum finalen Ort der Verbrennung stets und kontinuierlich durchlaufen muss, um letztendlich eine kontinuierliche Hitzeentwicklung und damit dann auch einen kontinuierlichen Lötvorgang garantieren und gewährleisten zu können.
Zunächst wird beim Lötbrenner nämlich da Propan-Butan-Gemisch über einen Schlauch geführt, welcher dann in in entsprechend dimensioniertes Messingrohr einmündet. Ein Regelventil und ein Injektor ermöglichen es beim Lötbrenner dem Löter, die Brennstoffzufuhr ganz gezielt regulieren und natürlich auch stets kontrollieren zu können.
Der Lötbrenner funktioniert ganz ähnlich, wie das Gerät beim Autogenschweißen
Um eine hohe Temperatur und damit dann auch letztendlich auch eine entsprechende Effektivität beim Lötbrenner stets gewährleisten und garantieren zu können, wurden konstruktionstechnisch gewisse Anleihen beim verwandten thermischen Fügeprinzip des sogenannten Autogenschweißens gemacht.
Wie auch bereits schon beim Autogenschweißen, so macht sich der Praktiker dann auch beim Löten mit dem Lötbrenner die zentrale Erkenntnis zu nutze, dass man die Hitze einer Flamme noch einmal recht deutlich steigern und erhöhen kann, sofern man ihr kontinuierlich Sauerstoff zuführen lässt.
In Anlehnung an das sogenannte Bernoulli-Prinzip wird also beim Lötbrenner dem jeweils zur Verbrennung vorgesehenem Gasgemisch aus Propan und aus Butan, bereits schon zu einem recht frühen Zeitpunkt m Verbrennungsablauf sogenannte Verbrennungsluft ganz gezielt zugeführt, um dadurch die Temperatur der sich am Ende des Messingrohres vom Lötbrenner bildenden Flamme noch einmal deutlich und signifikant steigern zu können.
In der Flamme vom Lötbrenner brennt und verbrennt also niemals ganz allein nur ein Gemisch aus den beiden bereits auch schon mehrfach erwähnten Gasen Propan und Butan. Nein, es brennt stattdessen ein charakteristisches und für den modernen Lötbrenner stets so typisches Gemisch aus Verbrennungsluft, aus Butan und dann schließlich auch noch aus Propan.
Die sogenannte Arbeitstemperatur beim Lötbrenner
Ein sehr wesentliches und ganz entscheidendes Kriterium für die Effektivität und damit dann auch letztendlich den Umfang und die Tiefe der Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten von einem solchen Lötbrenner, ist und bleibt stets die sogenannte Arbeitstemperatur.
Infolge der schon aufgeführten Hinzunahme von der Verbrennungsluft, wie auch beim Verfahren es Autogenschweißens, liegt die Arbeitstemperatur bei einem solchen modernen Lötbrenner dann stets erstaunlich hoch und erreicht beinahe schon den Grad mancher Schweißgeräte.
Moderne und handelsübliche Arten vom Lötbrenner, die es heute wahlweise im einschlägig bekannten Fachgeschäft oder auch im Baumarkt, direkt und unmittelbar vor Ort oder alternativ dann natürlich auch längst schon in den berühmten digitalen Weiten vom Internet zu kaufen und zu bestellen gibt, verfügen heute sage und schreibe über charakteristische Arten von Arbeitstemperaturen, die sich jeweils zwischen mindestens 800 Grad Celsius und maximal jedoch bis zu 900 Grad Celsius bewegen können.
Das Fazit zum Lötbrenner
Der Lötbrenner ist und bleibt letztendlich, was im Text recht deutlich gemacht werden sollte, ein hoch effizientes und vor allem auch modernes und sicheres Gerät und Werkzeug zum effizienten, sicheren und schnellen Löten.
Da bei jeder Art von handelsüblichem Lötbrenner, ob im Einzelhandel gekauft oder alternativ dann auch im Internet bestellt, stets die hier beschriebenen signifikant hohen Wärmemengen erzeugt und induziert werden müssen, eignet sich der moderne Lötbrenner dann auch dementsprechend ganz besonders zur Durchführung von einer solchen Art vom Lötverfahren, bei welchen große Wärmemengen gefordert werden und notwendig sind.
Der standardmäßige Einsatz vom Lötbrenner erfolgt daher heute überwiegend beim sogenannten Hartlöten von besonders großen Arten von Werkstücken. Hier werden die stets geforderten Wärmemengen dabei zuverlässig vom Lötbrenner geliefert und induziert und der schwierige Vorgang des Hartlötens großer und schwerer Werkstücke kann mit dem Lötbrenner bei richtiger Handhabung zu einem Erfolg führen.
Eine weitere Innovation und charakteristische und typische Besonderheit beim Lötbrenner stellt auch die jeweils genutzte und verwendete Methode der Zündung dar. Hierbei wird heute in der Praxis dann überwiegend nur die sogenannte Piezo-Zündung vom Lötbrenner genutzt und verwendet.