Feuchtigkeitsmesser Wand

Besonders bei der Sanierung von Altbauten erweist sich der Feuchtigkeitsmesser Wand schnell als unentbehrliches und ungemein nützliches Hilfsmittel. Nur mit seiner Hilfe kann der Handwerker nämlich zuverlässig feststellen, ob und inwieweit die sanierten Wände überhaupt an Feuchtigkeit verlieren. Dieses Wissen ist jedoch zwingend dazu erforderlich, um nämlich später Energiekosten einsparen zu können und ein gesamtes Sanierungskonzept für das betreffende Gebäude überhaupt zweckmäßig in die Praxis umsetzen zu können.

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Welche Vorteile bietet der Feuchtigkeitsmesser Wand einem Handwerker oder Bauherrn?

Ein Feuchtigkeitsmesser Wand erweist sich heute im praktischen Gebrauch auf der Baustelle als ein regelrecht multifunktional einsetzbares Gerät und Hilfsmittel. Der Feuchtigkeitsmesser Wand in seiner komplexen Ausführung dient nämlich inzwischen nicht nur allein dazu, um den Feuchtigkeitsgehalt von Wänden und anderen Bauteilen zuverlässig zu ermitteln und dem Handwerker oder dem Bauherrn anzuzeigen.

Mit einem hochwertigen Feuchtigkeitsmesser Wand kann darüber hinaus auch eine wärmetechnische Beurteilung von ganzen Wänden oder alternativ auch von einzelnen Bauteilen vorgenommen werden.

Der frühere K-Wert, heute meist standardmäßig als U-Wert bezeichnet, machte einst aufwändige und langwierige Rechenaufgaben erforderlich. Heutzutage kann er vergleichsweise einfach und simpel, dafür aber recht zuverlässig und genau, mit einem der im Handel oder auch im Internet erhältlichen Feuchtigkeitsmesser Wand ermittelt werden, ohne dass hierzu noch umständliche Rechenoperationen durch den Handwerker oder durch den Bauherrn durchgeführt werden müssten.

Die Vorteile zeitgemäßer Feuchtigkeitsmesser Wand lassen sich somit auf einen Blick zusammenfassen und komprimiert darstellen:

  • die Geräte gestatten es Bauherrn und Handwerkern, bereits an Gebäuden oder an Gebäudeteilen durchgeführte Sanierungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Effizienz und Auswirkungen schnell und fehlerfrei und ohne rechnerischen Aufwand bewerten und einschätzen zu können
  • die Geräte ermöglichen es Bauherrn und Handwerkern, zum Beispiel durch das einfache Ermitteln des sogenannten U-Wertes, einiges an Zeit und an Aufwand einsparen zu können
  • die Fühler und Sensoren dieser Geräte sind auch an allgemein nur sehr schwer zugänglichen und schlecht erreichbaren Stellen eines sanierten Gebäudes einfach und sicher anzubringen, so dass generell valide und belastbare Messergebnisse erzielt werden können
  • die ermittelten Daten und Parameter eines sanierten Gebäudes, hinsichtlich der jeweiligen Wandfeuchte und des U-Wertes, lassen sich durch den Anwender nicht nur einfach und bequem im Messgerät speichern, sondern außerdem auch bei Bedarf auf einen externen PC oder auf ein Laptop übertragen und dort bearbeiten oder auch archivieren
  • auf Wunsch können durch hochwertige Geräte sogar auch direkt vor Ort und auf der Baustelle offizielle Messprotokolle für den Bauherrn als verbindliche Nachweise ausgedruckt werden.

Zerstörungsfreie Ortung feuchter Stellen in der Tiefe des Mauerwerkes

Feuchtigkeitsmesser Wand werden auch oft als Kapazitive Feuchtemeßgeräte bezeichnet. Bei der Sanierung von Bausubstanz und bereits schon bei der Ermittlung und Kalkulation eines möglicherweise an einem Gebäude bestehenden Sanierungsbedarfs, haben sie sich in der Praxis bereits tausendfach bewährt und ihr Leistungsvermögen damit recht eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Besonders beliebt sind die Feuchtigkeitsmesser Wand jedoch auch deswegen, weil sie die zuverlässige und vor allem auch zerstörungsfreie Ortung von feuchten Stellen in der Tiefe eines vorhandenen Mauerwerks gestatten und damit zur Aufdeckung von Gefahrenpotenzialen für Wände und Bauteile effektiv eingesetzt und genutzt erden können.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch die Verwendung von Antischimmel-Farbe falls nötig!

Das Einsatzspektrum vom Feuchtigkeitsmesser Wand

Aus den bereits eingangs gemachten Ausführungen ergibt sich letztendlich dann auch das aktuelle Einsatzspektrum vom Feuchtigkeitsmesser Wand. Dieses Einsatzspektrum fokussiert sich gegenwärtig nämlich auf:

  • die zerstörungsfreie Ortung feuchter Stellen am und im Mauerwerk
  • die Überwachung des Trocknungsverlaufs von Mauerwerken oder von Bauteilen von Gebäuden.

Handmessgeräte

Die meisten aktuell im Handel direkt vor Ort oder auch alternativ im Internet erhältlichen Feuchtigkeitsmesser Wand sind als praktische und geradezu universell einsetzbare Handgeräte ausgeführt.

Sie sind damit gut geeignet, um beispielsweise bequem von Baustelle zu Baustelle mitgeführt werden zu können. Auch sind sie innerhalb von wenigen Sekunden und mit nur sehr wenigen und zudem auch noch recht einfachen Handgriffen in die Einsatzbereitschaft zu versetzen.

Die Geräte liefern nicht nur sofort valide und belastbare Daten, sie ermitteln auch schnell und mit sehr großer Zuverlässigkeit die von Feuchtigkeit oder gar Schimmelbildung betroffenen Stellen innerhalb der zu untersuchenden Bausubstanz.

Die Feuchtigkeitsmesser Wand sind in der Form von praktischen und auch preislich recht moderat gehaltenen Handmessgeräten insgesamt gleichermaßen gut für den privaten, wie auch für den voll gewerblichen Einsatz auf Baustellen und bei Bauvorhaben geeignet.

Auch hinsichtlich ihrer Bedienbarkeit und Usability erweisen sich die Geräte als selbst für Laien ganz hervorragend geeignet und im Prinzip sogar auch als selbst erklärend.

Messbereiche und Features

Meist eignen sich Feuchtigkeitsmesser Wand für die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes gleich mehrerer unterschiedlicher Arten von modernen Baustoffen, so zum Beispiel von Mauerwerk oder auch von Holz. Die Geräte verfügen dabei über unterschiedlichste technische Features, die beim praktischen Einsatz die Anwendbarkeit und Nützlichkeit der Geräte noch beträchtlich erweitern können. So kann bei einigen hochwertigen Geräten zum Beispiel vor Beginn des Messvorganges die jeweils zu prüfende Baustoffart voreingestellt werden. Viele der Geräte sind für die Anwendung im Innern von Gebäuden, wie aber auch im Außenbereich, gleichermaßen gut geeignet.

Die digitalen Messverfahren liefern dabei eine bislang unbekannte Präzision und die Geräte bestechen durch ihre handliche Größe und ihr vergleichsweise simples Handling im praktischen Einsatz.

Teilweise verfügen sie sogar über eine Abschaltautomatik nach der letzten Messung oder gestatten auch die Speicherung der aktuell gemessenen und registrierten Höchst- und Tiefstwerte an Feuchtigkeit im betreffenden Baustoff.

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