Spannungssuchgerät

Das Leitungssuchgerät dient heute, in Bezug auf seine praktische Nutzung und Anwendung durch den professionellen Handwerker oder aber dann auch durch den rein hobbymäßig agierenden Heimwerker und Bastler, vor allem der Vermeidung von Ärger, von gefährlichen Unfällen mit Strom und letztendlich auch der Vermeidung von möglicherweise juristischen Arten von unliebsamen Auseinandersetzungen mit der jeweiligen Hausratversicherung.

Damit ist das Leitungssuchgerät dann in der Praxis stets auch ein Gerät oder ein Equipment, welches in jedem Privathaushalt durchaus seine Existenzberechtigung hat, denn hier wird erfahrungsgemäß recht oft gebohrt, um Bilder aufzuhängen oder um entsprechende Installationen an Wänden und an Decken vornehmen zu können.

Wird hierbei dann eine Strom führende Leitung oder auch eine Wasserleitung, beziehungsweise ein Abwasserrohr getroffen, so ist der Ärger vorprogrammiert.

Das Leitungssuchgerät soll helfen, solche Art von Missgeschick und von Unfall, wie er heute leider immer wieder in privaten Häusern und Wohnungen zu beklagen ist, gleich von vornherein möglichst gänzlich zu vermeiden.

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Das Leitungssuchgerät ist ein moderner und handlicher Detektor

Auf den aller ersten Blick und aus der Sicht des handwerklichen und des technischen Laien heraus, gleicht das handelsübliche Leitungssuchgerät, wie es heute im Einzelhandel, im Baumarkt oder dann alternativ auch schon im Internet zu bekommen ist, einem Handy oder einem Smartphone.

Das Leitungssuchgerät weist jedoch in seinem Inneren weitaus weniger Technik auf, als ein Handy oder als ein Smartphone, wenngleich seine praktische Bedeutung und Relevanz für das Leben der Menschen nicht geringer einzuschätzen ist, als beim Handy, beziehungsweise beim Smartphone.

Wie bereits eingangs auch schon zur Genüge deutlich gemacht worden ist, so dient das hier vorzustellende und entsprechend zu präsentierende Leitungssuchgerät den Menschen heute im Alltag vor allem dazu, um in den Wänden oder auch in den Deckenflächen ihrer Häuser und Wohnungen verborgene Leitungen, Leitungsbündel oder gar ganze Leitungssysteme, rechtzeitig erkennen zu können, ehe dann möglicherweise kurzentschlossen zur Bohrmaschine gegriffen wird und eine kleine Katastrophe sich anbahnen kann, wenn eine solche Leitung einmal unversehens im Eifer des Gefechts getroffen wird.

Das Leitungssuchgerät als universelles Ortungsgerät

Technisch ausgerichtete Arten von modernen Konzernen und von Unternehmen, wie zum Beispiel die Robert Bosch AG (Hersteller von der Bosch Akku Säge EasyCut 12, von der Bosch Säge AdvancedCut 50 oder vom Boschhammer, um nur drei Beispiele zu nennen) und viele andere etablierte und renommierte Global Player auch, stellen heute das Leitungssuchgerät her und vermarkten es dann im Anschluss ganz gezielt in- und auch außerhalb vom modernen Internet.

Die großen Universalversender, wie zum Beispiel auch Amazon & Co., mit ihrem quasi allumfassenden Produktsortiment, welches auf einen ganz simplen Mausklick hin ach bis nach Hause und direkt bis ins heimische Wohnzimmer des Kunden ausgeliefert werden kann, führen das Leitungssuchgerät heute längst in ihrem Lieferumfang.

Jedoch kann, wie bereits auch schon eingangs recht deutlich gemacht worden ist, heute mit solch einem als universell einzusetzenden, zu bezeichnenden und zu charakterisierenden Leitungssuchgerät, längst nicht mehr nur die simple Strom führende Leitung in der Wand oder auch in der jeweiligen Deckenstruktur eines Raumes erkannt und quasi prophylaktisch detektiert und entsprechend angezeigt werden.

Auch Wasserleitungen, Abwasserkanäle und vor allem auch Gasrohre, die vor Inkrafttreten der entsprechenden Bestimmungen vielleicht noch hinter Verkleidungen verlegt worden sind, können durch solch einen modernen Detektor in Form und Gestalt vom Leitungssuchgerät, heute erkannt und detektiert werden, was sich im Extremfall dann unter Umständen sogar auch als regelrecht lebensrettend erweisen und heraus stellen könnte.

Das moderne Leitungssuchgerät mit seiner automatischen Art und Weise der Kalibrierung

Das moderne Leitungssuchgerät, so zum Beispiel auch aus der Entwicklung und aus der Fertigung der Robert Bosch AG, muss heute vor allem durch eine möglichst hohe und regelrecht als extrem zu bezeichnende Art und Weise seiner ständigen Zuverlässigkeit glänzen und in den Augen seiner jeweiligen Nutzer und Anwender überzeugen können.

Wird nämlich zum Beispiel eine Stromleitung mit sogenanntem Kraftstrom durch solch ein Leitungssuchgerät aufgrund eines zuvor durch den jeweiligen Nutzer und Anwender versehentlich verursachten fatalen Kalibrierungsfehlers einmal nicht erkannt und sodann wild drauflos gebohrt, so kann dies katastrophale Folgen nach sich ziehen.

Um solche Vorkommnisse, die immer einmal vorkommen können, möglichst gleich von vornherein vermeiden und ausmerzen zu können, gibt es das heutige und als handelsüblich zu bezeichnende Leitungssuchgerät, wie es derzeit sowohl in-, wie dann aber auch außerhalb vom modernen Internet zu haben, zu bestellen und bei entsprechendem Bedarf käuflich zu erwerben ist, mit einer sogenannten automatischen Art und Weise der jeweiligen Kalibrierung zu Gebrauch und zur Nutzung und Anwendung.

Kalibrierungsfehler, die zum Nichterkennen von entsprechend in der Wand- oder dann auch in der Deckenstruktur des jeweiligen Raumes verborgenen Leitungen oder gar Leitungsbündeln und komplexen Leitungssystemen führen könnten, werden so grundsätzlich und zuverlässig vermieden.

Hierdurch entsteht dann regelmäßig beim Gebrauch, bei der Nutzung und der Anwendung von solch einem modernen Leitungssuchgerät, auch eine größere Gebrauchssicherheit für den jeweiligen Nutzer und Verwender, der sich nicht erst ein mehr oder umfangreiches technisches Grundwissen über sein Leitungssuchgerät aneignen muss, um dieses sicher und zuverlässig einsetzen zu können.

Die technischen Besonderheiten und Parameter beim heute handelsüblichen Leitungssuchgerät

Es wurde ja auch eingangs schon auf den bemerkenswerten Umstand hin gewiesen, wonach ein solches modernes und handelsübliches Leitungssuchgerät heute durchaus auch an ein Handy oder an ein Smartphone erinnern kann.

Ähnlich wie dieses, so repräsentiert dann letztendlich auch das hier vorzustellende und zu präsentierende Leitungssuchgerät stets auch ein Stück modernster Technik, welche das Leben der Menschen angenehmer und auch leichter und vor allem sicherer gestalten helfen soll.

Dafür sind jedoch auch gerade bei solch einem handelsüblichen Leitungssuchgerät stets auch dessen technische Parameter und die jeweils individuell Art und Weise der Ortungstiefe in Wand- und in Deckenstrukturen, recht entscheidend, wie auch noch aufzuzeigen sein wird.

Auf die automatische Art und Weise von solch einem modernen Leitungssuchgerät wurde ja auch bereits verwiesen.

Ein ganz wesentlicher technischer und funktionaler Aspekt beim handelsüblichen Leitungssuchgerät, der für den jeweiligen Nutzer und Anwender stets ein nicht zu unterschätzendes Maximum an Zuverlässigkeit und auch an Sicherheit repräsentieren kann und muss.

An zweiter Stelle stehen dann bei solch einem Leitungssuchgerät die einzelnen, durch das Gerät jeweils zu ortenden Materialien, die möglicherweise in einer Wand- oder auch in einer Deckenstruktur verborgen sein können.

Heute durchaus handelsübliche und im Gebrauch befindliche Arten und Produktvarianten vom Leitungssuchgerät sind beispielsweise längst auch dazu imstande und in der Lage, nicht nur metallische Werkstoffe und Materialien in recht unterschiedlicher Tiefe in solchen Wand- und in Deckenstrukturen mit größter Sicherheit orten und feststellen zu können.

Es liegt dabei jedoch auf der Hand, dass nämlich ein Leitungssuchgerät aufgrund der Spezifika der jeweils zu detektierenden und zu ortenden Werkstoffe und Materialien, Metalle und alle metallischen Arten von Werkstoffen, stets in einer größeren Tiefe in Wänden und in Decken erkennen und ausmachen kann, als Nichtmetalle.

Detektiert und geortet werden können durch solch ein modernes und heute durchaus auch handelsübliches Leitungssuchgerät im Allgemeinen Werkstoffe, wie zum Beispiel Eisenmetalle und Nichteisenmetalle, spannungsführende Arten von entsprechenden Leitungen sowie dann letztendlich auch der Werkstoff Holz.

Die Ortungstiefe schwankt hierbei zwischen jeweils insgesamt 120 mm (für zum Beispiel alle bekannte Arten der Eisenmetalle), insgesamt 80 mm für alle bekannte Arten der sogenannten Nichteisenmetalle, insgesamt bis zu immerhin jeweils 50 mm für spannungsführende Arten von Leitungen und bis zu insgesamt jeweils 38 mm für den Werkstoff Holz.

Frau hat Wand mit Spanunngssuchgerät überprüft
Bevor man ein Loch in die Wand bohrt, sollte man die Wand auf Leitungen mit einem Spanunngssuchgerät überprüfen. | Foto: IgorVetushko / Depositphotos.com

Es gibt beim Leitungssuchgerät gleich mehrere Ortungsmodi

Entscheidend und wesentlich für den konkreten Sucherfolg bei der praktischen Nutzung und Anwendung vom Leitungssuchgerät, ist und bleibt dann letztendlich auch der jeweils durch den Nutzer voreingestellte Ortungsmodus.

Hierbei hat bei solch einem modernen Leitungssuchgerät der Anwender und Nutzer dabei dann stets auch die Qual de Wahl zwischen gleich mehreren zur Verfügung und zur Auswahl stehenden Optionen und Möglichkeiten.

Nämlich der sogenannte Trockenbaumodus, der Metallmodus und dann nicht zuletzt vor allem auch der Modus für spannungsführende Leitungen, können durch den jeweiligen Nutzer und Anwender bei solch einem Leitungssuchgerät entsprechend ausgewählt und am Korpus des Instrumentes voreingestellt werden, ehe mit dem Gerät dann über die zu untersuchende Wand- oder auch Deckenstruktur hinweg gefahren werden kann.

Wie wird ein detektiertes Objekt beim Leitungssuchgerät angezeigt und präsentiert?

Ein solches modernes Leitungssuchgerät, wie zum Beispiel dann auch aus der Produktion und aus der Fertigung von Bosch, hat ein entsprechendes Display am Korpus verfügbar. Dieses wird heute auch als sogenannter Center Finder bezeichnet.

Auf dem Display, beziehungsweise auf dem Center Finder, wird ein detektiertes und aufgefundenes Objekt in der jeweils untersuchten Wand- und Deckenstruktur für den Nutzer und Anwender durch das Gerät dann in einer solchen ganz eindeutigen Art und Weise angezeigt und ausgegeben, dass letztendlich in praktisches Verorten und unter Umständen bei entsprechendem Bedarf dann auch ein Freilegen, ganz ohne alle Probleme möglich sind.

Stets wird im sogenannten Center Finder auf dem Display, was bereits auch aus der Produktbezeichnung als Center Finder ganz unmittelbar hervor geht, ausschließlich nur die Mitte des in der Wand oder in der Decke aufgefundenen Objektes angezeigt und für den Benutzer deutlich präsentiert.

Welche Spannungsversorgung benötigt solch ein Leitungssuchgerät?

Es liegt ganz klar auf der Hand, dass nämlich solch ein modernes Leitungssuchgerät heute auch mit einer entsprechenden Art und Weise der Betriebsspannung versorgt und ausgestattet werden muss, um entsprechende Objekte ausfindig machen zu können, die sich möglicherweise in den jeweils zu untersuchenden Wand- und Deckenstrukturen verbergen könnten.

Dies geschieht dann heute beim Leitungssuchgerät heute in der Regel über entsprechende Akkus, über Knopfzellen oder dann alternativ auch über Batterien, die einen mobilen und stets auch entsprechend flexiblen und generell netzunabhängigen Einsatz vom Leitungssuchgerät garantieren und möglich machen müssen.

Leitungssuchgerät im Test / Erfahrungsbericht / Meinung

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