Die Teleskop Astschere wird heute auch oft und gern als Hochentaster bezeichnet. Es handelt sich hierbei um eine normale Baum- oder auch Astschere, deren Hebel mit entsprechenden Teleskopgriffen verlängert worden sind. Hierdurch soll es dem Benutzer ermöglicht werden, die regelmäßig notwendig werdenden Pflegemaßnahmen im Zusammenhang mit dem alljährlichen Baumschnitt, auch ohne Leiter und vom Boden aus ausführen zu können. Dadurch sollen letztendlich Arbeitsunfälle vermieden werden, die auf Stürze von der Leiter zurück zu führen sind. Insofern ergibt sich bereits recht klar und deutlich auch der Anwendungsbereich der Teleskop Astschere. Diese wird nämlich sowohl im privaten Bereich, so durch Kleingärtner und durch hobbymäßige Gartenfreunde, wie aber auch im professionellen und durchaus voll gewerblichen Umfeld, durch Obstbauern, durch Land- und Forstwirte oder auch durch Garten- und Landschaftsgestalter, eingesetzt.
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Die Teleskop Astschere und der maximale Astdurchmesser
Ein zentrales Kaufkriterium bei der Teleskop Astschere ist stets auch der maximal mit ihr zu durchtrennende Astdurchmesser. Beim Kauf eines solchen Utensils, welches heute im stationären Einzelhandel direkt vor Ort oder alternativ auch im Internet bezogen werden kann, sollte der Kunde daher den Durchmesser derjenigen Äste gut und genau kennen, die später mit dem Werkzeug in der Krone der Bäume bearbeitet werden sollen. Nicht jede Art von Astschere erweist sich nämlich als geeignet, um besonders dicke Äste in den Kronen der Bäume wirksam und effektiv durchtrennen zu können. Hier gibt es unterschiedliche technische Grenzen und Limits, die für die spätere Verwendung der Teleskop Astschere von Bedeutung sind. Als maximaler Wert eines Astdurchmessers, welcher durch eine der im Handel gegenwärtig erhältlichen Teleskop Astscheren bewältigt werden kann, gelten im Allgemeinen 3,5 cm.
Die Arbeitshöhe bei der Teleskop Astschere
De Sinn einer jeden Teleskop Astschere ist es letztendlich stets, es dem Gärtner zu ermöglichen, auf die schwankende und daher oftmals unsichere Leiter verzichten zu können. Hierzu sollte der Gärtner bereits beim Kauf einer Teleskop Astschere exakt wissen, in welcher Arbeitshöhe er später mit diesem Werkzeug Äste in den Kronen seine Bäume durchtrennen möchte. Meist ist die jeweilige Arbeitshöhe als zentrales Kriterium in der Produktbeschreibung einer solchen Teleskop Astschere definiert und ermöglicht es dem interessierten Kunden daher, eine entsprechende Kaufentscheidung treffen zu können.
Die Berechnung der Arbeitshöhe setzt sich jedoch nicht nur allein aus der jeweiligen Länge des Gestänges oder des Griffs der Teleskop Astschere zusammen. Zur Ermittlung der jeweiligen Arbeitshöhe einer solchen Teleskop Astschere ist es außerdem stets erforderlich, die Körpergröße des Gärtners zur Länge der Teleskopgriffe hinzu zu addieren. Aus beiden Parametern, also aus der Länge des Gestänges und der durchschnittlichen Größe eines Menschen, ergibt sich dann jeweils die Arbeitshöhe einer Teleskop Astschere, welche heute im Durchschnitt meist bei etwa 350 cm angesiedelt ist.
Die Getriebeübersetzung bei der Teleskop Astschere
Bei sehr günstigen Modellen der Teleskop Astschere, die es meist schon im Discounter oder aber alternativ auch in den großen Ketten de Baumärkte zu kaufen gibt, liegt die sogenannte Getriebeübersetzung, die letztendlich für die Kraftübertragung von den Teleskopgriffen bis auf die Scherenblätter sorgt, meist frei und verläuft außen und entlang der Teleskopgriffe. Dies führt dann jedoch oft dazu, dass sich der Benutzer mit dieser Technik in den Blättern oder in den Zweigen und dem Astwerk des zu bearbeitenden Baumes verheddern kann, was Zeit und vor allem auch Nerven kosten kann. Bei hochwertigeren Modellen der Teleskop Astschere verläuft die Getriebeübersetzung hin zur an der Spitze des Gerätes befindlichen Ast- oder Baumschere daher grundsätzlich im Innern der beiden Teleskopgriffe und ist somit geschützt.
Kette und Mechanik der Teleskop Astschere werden dadurch geschont, was letztendlich wiederum der Lebensdauer eines solchen etwas teureren Gerätes deutlich zugute kommt. Es kann also durchaus lohnenswert sein, sofern der Gärtner oder de Hobbygärtner etwas mehr Geld investiert, um sich die Teleskop Astschere mit der innen liegenden Mechanik und Getriebeübersetzung anzuschaffen. Gerade dann, wenn ein solches Gerät über einen langen Zeitraum hinweg und regelmäßig zum Einsatz kommen soll, macht sich eine solche Investition recht schnell bezahlt.
Lebensdauer und qualitative Aspekte
Bei der Anschaffung einer Teleskop Astschere, vor allem dann, wenn sie häufig im Garten zum Einsatz gelangen soll, spielen selbstverständlich auch die Kaufkriterien der Lebensdauer und der Qualität stets eine ganz wesentliche und zentrale Rolle.
Besonders bei qualitativ minderwertigen Teleskop Astscheren aus dem unteren Preissegment muss der Benutzer meist recht schnell damit rechnen, dass ihm der Rost des Gerätes zu einem wesentlichen Problem werden kann. Hochwertigere Teleskop Astscheren erweisen sich jedoch, bei sachgemäßer Anwendung, Pflege und schließlich auch entsprechender Lagerung, als Gerätschaften, die über einen langen Zeitraum von vielen Jahren hinweg durch den Gärtner erfolgreich und ohne Störungen genutzt werden können. Wer also über mehrere Jahre hinweg mit seiner Teleskop Astschere erfolgreich arbeiten möchte, dem sei die Investition in eine höherwertige Variante des Werkzeugs und in die Anschaffung eines entsprechenden Markengerätes aller wärmstens empfohlen.
Hersteller der Teleskop Astschere
Die Teleskop Astschere ist ein Gartengerät, welches heute sowohl durch hobbymäßige Gärtner und Landwirte, wie auch durch Profis, intensiv und ausgiebig genutzt wird. Aufgrund dieser Tatsache ist die Teleskop Astschere weit verbreitet und wird auch von unterschiedlichsten Herstellern weltweit produziert und großräumig distribuiert. Solche Hersteller der Teleskop Astschere sind heute zum Beispiel:
- Gardena
- Fiskars
- und andere mehr.
Pflegehinweise
Das Gerät sollte nach Nutzung gereinigt und geölt werden. Es muss trocken gelagert werden.