Wasserzapfsäule

Die im nun folgenden Text näher vorzustellende und entsprechend zu charakterisierende, sogenannte Wasserzapfsäule, ist ein Entnahmepunkt, der mittels Rohrleitungen und Wasserhahn, künstlich verlängert worden ist, so dass er aus dem Erdreich gut sichtbar aufregt und dadurch dort dann auch eine Wasserentnahme in aufrechter und natürlicher Körperhaltung, möglich gemacht wird.

Die Wasserzapfsäule weist, wie es der Name und die Produktbezeichnung auch schon mit hinreichender Deutlichkeit verraten können, in der Praxis oft eine säulenartige oder dann letztendlich auch eine stelenartige Struktur auf.

Die Wasserzapfsäule gleicht jedoch unter Umständen dann auch einer kleinen und minimalistisch ausgeführten Art von Litfaßsäule. Auf jeden Fall jedoch, hat die Wasserzapfsäule signalartige Wirkung im Garten, beziehungsweise dann auch in derjenigen Umgebung, in welcher sie aufgestellt worden ist.

Dies ist durchaus so gewollt und durch die Erbauer und Nutzer einer solchen Wasserzapfsäule, dann auch in der Praxis so initiiert worden.

Die Wasserzapfsäule soll nämlich schon von Weitem her, gut sicht- und auch erkennbar sein und auch von entsprechenden Fahrzeugen zur Gartenpflege, wie zum Beispiel dem Aufsitzmäher, gut gesehen und umfahren werden können, um die Unfallgefahr im Garten minimieren zu können.

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Was ist eine Wasserzapfsäule?

Eine Wassersäule ist, wie schon eingangs im Textverlauf deutlich gemacht und aufgezeigt werden konnte, ein charakteristischer und typische Entnahmepunkt für Brauch- oder auch für Trinkwasser, welcher sich in der Praxis dann letztendlich auch meist an einem ganz besonders markantem oder zentralem Punkt im Garten befindet.

Wurde eine solche Wasserzapfsäule dann am Ende inmitten einer Kolonie von Pachtgärten aufgestellt und errichtet, so wird sie oft und gern dann auch mit anderen sinnvollen und nützlichen Einrichtung zur Gartenpflege, gekoppelt und kombiniert.

So befinden sich an der Wasserzapfsäule dann bei entsprechenden Pachtgärten in den Laubenkolonien, oft auch Gießkannen und andere Gartenwerkzeuge, die ausgeliehen und dann anschließend durch die Gemeinschaft der Gartenbesitzer oder auch der Gartenpächter, benutzt und verwendet werden dürfen, um entsprechende Pflegemaßnahmen damit durchführen und realisieren zu können.

Die Wasserzapfsäule in ihrer stelen- oder aber dann auch gut und weithin sichtbaren säulenartigen Form, markiert somit in der Regel einen zentralen und wichtigen Punkt im Garten oder im betreffenden Areal, der regelmäßig aufgesucht werden muss, um entsprechende Pflege- und Bewässerungsmaßnahmen überhaupt durchführen zu können.

Die Wasserzapfsäule ist mit dem öffentlichen Leitungsnetz meist unterirdisch verbunden worden und ragt senkrecht aus dem Erdreich auf.

An ihrem oberen Ende, befindet sich meist ein ganz normaler Wasserhahn, der allerdings oft nicht nur rein funktionale Zwecke zu erfüllen und zu realisieren hat, sondern der sich auch noch mit den verschiedenartigsten Materialien und Werkstoffen, auf die im weiteren Textverlauf dann noch exemplarisch und beispielhaft einzugehen sein wird, verschönern und verzieren lassen kann.

Dadurch kann die Wasserzapfsäule von einer schlichten funktionalen Einrichtung für den Garten, die der Wasserversorgung des sie umgebenden natürlichen Areals dienen soll, zu einem künstlerischen Objekt mit großer Signalwirkung oder gar zu einem interessanten Unikat werden, das Zuschauer und Bewunderer anspricht und regelrecht magisch anziehen kann.

Vorteile und Anwendungsbereiche

Die Vorteile und die Anwendungsbereiche, der hier zu präsentierenden und zu charakterisierenden sogenannten Wasserzapfsäule, liegen auf der Hand.

Wer zum Beispiel, recht weit entfernt von seinem Haus oder auch von seiner Wohnung, ein Gartengrundstück besitzt oder ein solches gepachtet hat, in dem es noch keine solche Wasserzapfsäule gibt, der wird gezwungen sein, das zur Bewässerung des jeweilige Areals in den hochsommerlichen Trockenperioden jeweils so dringend benötigte kühle Nass, umständlich per Kanister und im schlimmsten denkbaren Fall dann sogar auch noch mit dem Handwagen, regelmäßig heran zu schaffen, damit die Pflanzen und Bäume in Dürrezeiten und Perioden der Trockenheit, nicht verdorren können.

Ganz anders nun jedoch, derjenige Gartenbesitzer oder Pächter, inmitten dessen Garten oder zumindest doch in der unmittelbaren Nähe, sich eine solche Wasserzapfsäule erhebt. Er verfügt über das unschätzbare Privileg, frisches und im besten Fall dann sogar auch Wasser mit Trinkwasserqualität und entsprechendem Status, faktisch nach Belieben inmitten der Gartenlandschaft, nutzen und zapfen zu können.

Der hygienische Vorteil ist dabei kaum hoch genug einzuschätzen, denn das betreffende Wasser ist stets frisch aus der Leitung gezapft und hat nicht erst lange Zeit und unter Einstrahlung der heißen Sonne, in

  • Kannen,
  • Töpfen,
  • Kanistern oder
  • sonstigen Arten von Behältnissen,

ausharren und überdauern müssen, was der Wasserqualität dann letztendlich alles andere, als zuträglich, sein kann.

Der größte Vorteil einer solchen Wasserzapfstelle im eigenen Garten, besteht demzufolge in der unmittelbaren Vor-Ort-Verfügbarkeit von hygienisch einwandfreiem Wasser oder dann sogar auch von Trinkwasser, das ganz nach Bedarf ganz einfach gezapft werden kann und sich unmittelbar am Ort seines Verbrauchs befindet, ohne dass langwierige und umständliche Transportwege dafür realisiert und bewältigt werden müssen.

Die unmittelbaren Anwendungsbereiche von einer solchen Wasserzapfsäule, wie es sie hier vorzustellen und zu präsentieren gilt, wurden damit dann auch schon erfasst und beschrieben. Das Wasser aus solch einer Wasserzapfsäule, dient nämlich im Regelfall der Bewässerung eines Gartenareals und der darin befindlichen Bäume und Pflanzen.

Handelt es ich dann jedoch bei der Wasserzapfsäule um ein Accessoire, mit welchem originäres Trinkwasser aus dem öffentlichen Trinkwassernetz gezapft werden kann, so steigt das Potenzial der Verwendungs- und Nutzungsmöglichkeiten für das betreffende kühle Nass dann noch einmal beträchtlich an, da dieses auch für den menschlichen Genuss und ganz explizit dann auch zur Zubereitung von Speisen und Getränken, eingesetzt und verwendet werden kann.

Aber auch zur Abkühlung, als Inhalt von einer Wanne oder von einem Bassin und dann natürlich auch für Reinigungszwecke in einer Gartenlaube, bis hin zum Spülen von entsprechend verschmutztem Geschirr, lässt sich das kühle Nass aus solch einer Wasserzapfstelle, dann in der Praxis umfassend nutzen und verwenden.

Wasserzapfsäule
Foto: luknaja / Depositphotos.com

Die Wasserzapfsäule aus Stein

Der Stein, bestehend aus den ganz unterschiedlichen Materialien und Komponenten und aus ganz unterschiedlichen Ursprüngen, ob nun regional, von der Erdoberfläche kommend oder aus dem tiefsten Innern der Erdkruste, diente seit alters her dem Menschen schon als profanes Objekt zur Gestaltung seiner Alltagsgegenstände, die er täglich nutzte und gebrauchte und nicht zuletzt dann auch als dankbares Objekt für die künstlerische und hierbei dann zumeist auch bildhauerische Form, der künstlerischen und gestalterischen Betätigung.

So ist es auch kein Wunder, dass der Stein sich großer Beliebtheit bei der Verzierung von solch einer Wasserzapfsäule erfreuen darf. Er umhüllt und umschließt dabei dann meist das einfache und profane Leitungsrohr, wie es aus dem Erdreich aufsteigt und oben dann letztendlich in einen einfachen Wasserhahn einmünden wird.

Der Stein verhüllt das Leitungsrohr und verleiht der ganzen Anlage damit nicht selten auch eine regelrecht als künstlerisch zu bezeichnende Note, da dem gestalterischen Engagement des jeweiligen Besitzers oder auch Nutzers der Wasserzapfsäule, der sich für die Variante aus Stein entschieden hat, praktisch keine Grenzen mehr gesetzt sind.

Der Stein als Umhüllung für solch eine Wasserzapfstelle, ist außerdem dann auch entsprechend schwer und er verleiht der ganzen Anlage dadurch dann am Ende auch mehr Gewicht und Stabilität, so dass diese dann auch schon einmal ein kurzes Anecken mit dm Aufsitzmäher recht gut verkraften kann.

Die Wasserzapfsäule aus Holz

Auch ein anderer, uralter und traditioneller Werkstoff für menschliche Tätigkeit und Kunst, nämlich das Holz, bietet sich gut als Umhüllung oder als künstlerisch-funktionale Art und Weise einer Verkleidung, für die hier zu beschreibende und zu präsentierende Wasserzapfsäule an.

Dieser traditionsreiche Werkstoff, das Holz, ist leicht und billig und zudem dann in der Praxis auch recht gut zu bearbeiten und zu verarbeiten, die richtigen Werkzeuge und das dafür notwendige handwerkliche Geschick, stets immer zwingend voraus gesetzt.

Die Wasserzapfsäule aus Holz, kann daher leicht auch in Eigenregie und ganz nach Gusto, hergestellt und angefertigt werden.

Sie kann naturbelassen oder dann alternativ jedoch, auch lackiert, beziehungsweise bemalt werden. Auch mit schlichtem Holz, gerät die ansonsten eher als nüchtern-funktional zu charakterisierende Wasserzapfsäule, schnell zu einem regelrechten kleinen Kunstwerk von beachtlicher Wirkung.

Wichtig ist es jedoch gerade auch bei der Wasserzapfsäule aus Holz, sich stets immer wieder zu vergegenwärtigen, dass das natürliche Material in besonders hohem Maße anfällig für die Witterung und auch für Insektenfraß und für andere Erscheinungen mehr sein wird, denen es draußen, in der freien Natur, dann ausgesetzt sein kann.

Eine regelmäßige Pflege, Lasur der auch Imprägnierung, von solch einer Wasserzapfsäule aus Holz, wird demzufolge dann auch in der Praxis und im Interesse einer möglichst langen Lebens- und Nutzungsdauer, unerlässlich sein.

Die Wasserzapfsäule aus Kunststoff

Das regelrecht als universell und großflächig im Umfeld menschlicher Betätigung nutz- und anwendbare Produkt Kunststoff, hat sich längst auch schon die Optionen erschlossen, einer Wasserzapfsäule im Garten, ein entsprechend attraktives, interessantes und zudem dann auch ganz besonders hygienisches Outfit, verleihen zu können, denn Kunststoff ist in der Regel abwaschbar.

Der Kunststoff besitzt dann auch noch die weiteren Vorteile, dass er nicht schimmelt, nicht verrotten kann und auch dem Einfluss der meisten Arten von Witterungseinflüssen, vom schädlichen UV-Licht der Sonne einmal ganz abgesehen, gut trotzen und widerstehen kann.

Damit ist solch ein obendrein sodann auch noch preiswertes und leichtes sowie einfach zu ver- und zu bearbeitendes Material, dann für Nutzungen und Anwendungen unter freiem Himmel, wie sie schließlich auch die Wasserzapfsäule aus Kunststoff im Garten darstellen kann, regelrecht prädestiniert.

Vermutlich ist der Kunststoff dann auch der preiswerteste Werkstoff, der zur Gestaltung von solch einer Wasserzapfsäule überhaupt in Frage kommt. Seine anhaltend große Popularität für diesen Zweck, lässt sich dann jedoch auch noch damit begründen, dass sich mit diesem Material und Werkstoff, praktisch jedes andere Material und jede beliebige Form, einer solchen Oberflächenstruktur, täuschend echt nachahmen und kopieren lässt.

Die Wasserzapfsäule aus Granit

Granit galt schon den Baumeistern und Architekten des Altertums und der Antike, als der Baustoff schlechthin, mit dem Potenzial, Bauten für die Ewigkeit hervor bringen zu können.

Von diesen Eigenschaften, können heute auch die modernen Arten von Wasserzapfsäulen in den Gärten profitieren, die mit Granit umhüllt, beziehungsweise verkleidet, worden sind.

Das Material ist nämlich nicht nur hochwertig und schwer, was schon rein optisch eine nicht zu unterschätzende Attraktivität mit sich bringen kann, sondern es verwittert auch kaum. Die Wasserzapfsäule aus Granit bedarf somit keinerlei Pflege und erweist sich dennoch im Alltag stets als ein funktionales Objekt von großer repräsentativer Wirkung und Potenz.

Die Wasserzapfsäule aus Beton

Auch der traditionsreiche Werkstoff Beton, ist ein überaus beliebtes Material, um ihn als attraktive Form einer Verkleidung oder auch äußere Hülle, für eine Wasserzapfsäule im Garten, nutzen und verwenden zu können.

Beton ist billig und lässt sich einfach in eine dafür jeweils vorgesehene Form gießen. Nach dem Aushärten, kann man ihn sägen, abschleifen, polieren, farblich verzieren oder in anderer Weise optisch mit entsprechender Wirkung inszenieren.

Die Wasserzapfsäule aus Edelstahl

Die teuerste und zweifellos dann am Ende auch repräsentative und extrem witterungsbeständige Form einer solchen Wasserzapfsäule für den Garten, ist mit Sicherheit diejenige Gestaltung, die mit dem Werkstoff Edelstahl vorgenommen und ausgeführt worden ist.

Edelstahl korrodiert nicht, trotzt sämtlichen Arten von Witterungsunbilden auch über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg und lässt sich mit den entsprechenden Werkzeugen, dann auch gut künstlerisch und zugleich funktional inszenieren.

Es ist also kein Wunder, wenn immer mehr auf Stil und auf Repräsentation, auch im eigenen Grundstück bedachte Bürger, heute bei der Gestaltung und Ausführung von ihre Wasserzapfsäule im Garten, auf den Werkstoff Edelstahl zurück greifen.

Wasserzapfsäule aus Metall
Foto: dimaberkut / Depositphotos.com

Die frostsichere Wasserzapfsäule

Soll solch eine Wasserzapfsäule dann das ganze Jahr über und damit dann letztendlich auch im Winterhalbjahr, genutzt und in Betrieb genommen werden, so muss sie zwingend frostsicher gemacht werden, soll sie der sprengenden Kraft des zu Eis gefrorenen Wassers in ihrem Inneren entgehen.

Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten der Realisierung. Man kann die Wasserzapfsäule explizit beheizen und dazu entsprechend vor rüsten. Man kann sie aber auch gleich in einem frostsicheren Raum, zum Beispiel im Innern einer beheizbaren Laube, aufstellen.

Oder man schützt sie vor Frost, indem man sie umwickelt, in Styropor oder Styrodurplatten einhüllt oder auch, indem man ein kleines Häuschen oder eine Umhüllung aus isolierendem Material herstellt, die über die Wasserzapfsäule gestülpt werden kann.

Eine Wasserzapfsäule selber bauen

Mit handwerklichem Geschick und mit geeignetem Werkzeug sowie mit der nötigen Zeit und Muße, kann man heute seine Wasserzapfsäule dann auch selber bauen. Anleitungen zum Bau der Wasserzapfsäule aus den unterschiedlichsten Arten von Materialien, finden sich im Internet in großer Zahl wieder.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken, beim Produkt Wasserzapfstelle, sind heute unter anderem:

  • Fontealta,
  • Arkema,
  • Westfalia,
  • GRAF

und viele andere mehr.

Wo kann man eine Wasserzapfsäule kaufen?

Bezugsquellen für solch eine Wasserzapfsäule, sind heute unter anderem: der Baumarkt, das Fachgeschäft für Gartenbedarf, der Spezialkatalog und dann natürlich auch schon die berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet.

Wasserzapfsäule im Test

Die Wasserzapfsäule wird durch die entsprechenden Verbraucherschutzorganisationen regelmäßig den üblichen Testläufen unterzogen. Die Testergebnisse werden öffentlich präsentiert.

Mit guten Ergebnissen und Resultaten, schnitte dabei regelmäßig ab die Produkte von:

  • Köhko,
  • CLGarden,
  • vidaXL

und andere mehr.

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