Marderfalle

Nicht selten kommt es vor, dass sich Marder an den Motoren der Autos zu schaffen machen und teilweise sehr große und teure Schäden an diesen provozieren. Schäden, welche sie unter anderem anrichten sind:

  • Zerbissene Elektrokabel und Kühlschläuche
  • Kratzspuren an den Isoliermaterialien

In einigen Fällen belassen es die Tiere nicht bei den Autos, sondern dringen auch in die Häuser ein. Dort hinterlassen sie in der Regel ebenfalls große Schäden und Unordnung.

Das ist nicht nur lästig, sondern bringt auch einige potenzielle Gefahren mit sich. So:

  • sind die Fäkalien, welche Marder oft in den Innenräumen der Häuser hinterlassen, eine beliebte Anlaufstelle für Fliegenmaden.
  • können die Schäden an dem Auto, bzw. an dem Motor des Autos zu einer Kurzschluss- und Schwelbrandgefahr führen.

So ist es nicht nur für die Ästhetik des Autos und des Inneren des Hauses, sondern vor allem für die Sicherheit wichtig, den Marder von dem Auto und auch aus dem Inneren des Hauses fernzuhalten. Für diese Zwecke kommt eine Marderfalle zum Einsatz. Diese geht nicht automatisch mit der Tatsache einher, dass der Marder von dieser getötet wird. Auf dem Markt bieten Hersteller zahlreiche Marderfallen an, in welchen die Tiere lebend gefangen und anschließend wieder freigelassen werden können. So werden weder das Auto, das Haus, noch das Tier selbst gefährdet.

Mit den folgenden Marderfallen ist es also möglich den Marder zu fangen, ohne ihn zu verletzen oder gar zu töten. Für das erfolgreiche Einfangen des Marders müssen allerdings einige Dinge beachtet werden, damit dieses erfolgreich gelingt. Dazu gehören unter anderem:

  • die Wahl der passenden Falle
  • die richtige Vorgehensweise für das Einfangen des Marders oder auch anderer kleiner Tiere.

Ist es privaten Personen erlaubt, Marder zu fangen?

Bevor sich Menschen eine Marderfalle kaufen, um die Tiere einzufangen, müssen sie in diesem Zusammenhang das Jagdgesetz beachten, welches für die Steinmarder gilt. Dieses sieht sogenannte und festgelegte Schonzeiten fest. Eine dieser Schonzeiten ist zum Beispiel, wenn die Tiere ihre Jungen aufziehen. Generell gilt, dass ausschließlich Jäger das Recht haben, die Marder zu jagen und einzufangen. Allerdings gibt es in diesem Zusammenhang Ausnahmen. Diese bestehen, wenn:

  • die Marder immer und immer wieder im Haus oder am Auto auftauchen
  • die Raubtiere Schäden im Auto oder im Inneren des Hauses anrichten

Aber auch in diesem Fall dürfen Privatpersonen nicht ohne Weiteres die Tiere fangen, sondern sie brauchen vorerst eine Ausnahmegenehmigung. Diese können sich die Betroffenen von der jeweils zuständigen Behörde ihres Bundeslandes ausstellen lassen. Es kann aber passieren, dass der Erteilung der Ausnahmegenehmigung einige Auflagen vorhergehen. Ein Beispiel für eine Auflage ist die Teilnahme einer Fallenschulung für das korrekte Bedienen der Marderfalle und die richtige Vorgehensweise beim Fangen des Tieres. Es ist wichtig, diese Auflagen zu erfüllen. Andernfalls verstößt man gegen ein Gesetz und macht sich aufgrund der Wilderei strafbar. Bevor also eine Marderfalle gekauft und aufgestellt wird, sollte immer ein Fachmann zu Rate gezogen werden.

Es gilt grundsätzlich, dass die Marder niemals getötet oder vergiftet werden dürfen, wenn kein besonderer Grund, wie zum Beispiel die Gefährdung des Lebens oder der Gesundheit, vorliegt.

Selbst, wenn die Bewilligung vorliegt, muss dafür gesorgt werden, dass für das Einfangen des Marders eine Lebendfalle verwendet wird. Außerdem muss diese groß genug sein, damit sich das Tier während des Schließens der Tür nicht verletzt. Zwar ist der Ärger durch das Handeln des Tieres durchaus verständlich, rechtfertigt zur selben Zeit jedoch kein Tierleid nach dem Tierschutzgesetz.

Was ist, wenn der Marder gefangen ist?

Sind alle Auflagen erfüllt, ist die richtige Marderfalle vorhanden und ist der Marder in die Falle gelaufen, stellt sich nun die Frage, was nun ist. Was macht man mit dem Marder? Es steht außer Frage, dass er wieder ausgesetzt werden muss. Aber – wo setzt man ihm am besten aus, damit keine Möglichkeit besteht, dass er zurückkommt und sich erneut an dem Auto oder im Inneren des Hauses zu schaffen macht?

Die Fallen müssen häufig kontrolliert und der Marder schnell befreit werden

Um dem Tier unnötiges Leid in der Falle zu ersparen, sollte die Falle in regelmäßigen und kurzen Frequenzen kontrolliert werden. Sobald sich ein Marder in der Falle befindet, sollte er zudem so schnell wie möglich wieder freigelassen werden. Denn die Gefangenschaft in der Falle bedeutet für den Marder Stress, welcher in einem hohen Ausmaß gar bis zu dem Tod führen kann, welchen man ja durch die Nutzung der Lebendfalle ursprünglich verhindern möchte.

Ein weiterer Grund für die ständige Kontrolle der Falle ist die Tatsache, dass andere Tiere nicht immun gegen diese sind und sich somit auch andere harmlose Kleintiere, wie zum Beispiel Igel oder kleine Katzen in diesen verfangen können.

Vorsicht bei der Handhabung des gefangenen Marders

Marder haben, wie man unschwer an den Schäden an Autos sehen kann, welche Marder an den Fahrzeugen anrichten, scharfe Zähne und auch scharfe Krallen. Aus diesem Grund ist bei der Handhabung des Marders Vorsicht geboten. Wer nicht aufpasst und sich dem aufgebrachten Tier in einer falschen Position nähert, riskiert schmerzhafte Wunden an den Händen.

Viele Menschen denken, dass sie mit handelsüblichen Handschuhen geschützt sind. Dem ist jedoch nicht so. Der Marder schafft es mit Leichtigkeit durch das dünne Material der Handschuhe zu beißen und zu kratzen.

Der Marder sollte immer direkt aus der Falle freigelassen werden, ohne den Versuch zu starten, ihn in eine Transportbox überführen zu wollen. Die Gefahr, dass er in diesem Zusammenhang beißt oder flieht, ist zu groß. Die Falle sollte somit erst an dem gewählten Aussetzort geöffnet werden.

Marderfalle
Die Marderfalle | Foto: piep600 / Depositphotos.com

Wo soll der Marder ausgesetzt werden?

Der Marder sollte so schnell, wie möglich ausgesetzt werden. Kann das jedoch nicht unmittelbar erfolgen, sollte mit Trockenfutter für Katzen und Wasser für das Wohl des Raubtieres gesorgt werden.

Nun zu der Frage, welcher Ort für das Aussetzen des Marders gewählt werden sollte. Raubtiere haben einen sehr guten Instinkt und finden somit, auch über Kilometer hinweg, den Weg zurück zu derselben Stelle. Um der Gefahr zu entgehen, dass der Marder wieder zurückkommt und sich erneut an dem Auto zu schaffen macht, sollte der ideale Ort für das Aussetzen in einer Entfernung von mindestens 60 Kilometern liegen.

Um den richtigen Ort für das Aussetzen zu finden, kann auch eine Rücksprache mit dem Jagd- und Forstamt erfolgen. Wichtig ist, dass:

  • der Marder nicht in Wohngegenden ausgesetzt wird
  • ein Wald das neue Zuhause des Raubtieres wir
  • der Marder ein ausreichendes Angebot an Nahrung und ein ausreichend großes Revier zur Verfügung hat.
  • die Tiere nicht getötet werden – in einem solchen Fall begeht man eine schwere Straftat.

Für das Aufstellen der Lebendfallen ist es zudem wichtig, dass diese:

  • nie ohne die entsprechende Genehmigung
  • nie während der Schonzeit der Marder

aufgestellt werden. Ansonsten macht man sich ebenfalls einer Straftat schuldig.

Welche Marderfalle sollten Sie am besten für das Einfangen des Marders nutzen?

Wie schon mehrmals erwähnt, müssen Sie darauf achten, ausschließlich auf Lebendfallen zurückzugreifen. Als Haarwild unterliegen die Marder nämlich dem deutschen Jagdrecht und dürfen nicht einfach so gejagt oder gefangen werden. Das Töten des Marders durch eine Todfalle oder durch Gift stellt eine Straftat dar.

Marderfallen sind sogenannte Durchlauffallen, was heißt, dass sie an beiden Seiten über Türen verfügen und das Tier somit über beide Seiten in die Falle gelangen können.

Achten Sie in jedem Fall auf die richtige Größe von mindestens einem Meter Länge. Preislich liegen die Fallen bei einem Preis, welcher bei circa 45 Euro startet.

Jeder Marder hat einen anderen Geschmack

Nicht nur Menschen unterscheiden sich in ihren Geschmäckern, sondern auch Marder haben verschiedene Vorlieben, was die Wahl der Köder angeht.

Es kann vorkommen, dass:

  • der aufgestellte Köder den persönlichen Geschmack des Marders schlicht und ergreifend nicht trifft
  • der Marder bereits gegessen hat und dementsprechend keinen Hunger verspürt. In diesem Fall springt er auch auf den Köder nicht an.
  • der Marder aufgrund seines Instinktes der Falle gegenüber skeptisch ist. Marder sind es als Raubtiere gewohnt, sich die Nahrung jagen zu müssen und sie nicht auf dem Silbertablett serviert zu bekommen.

Aus diesem Grund muss die Falle für das Tier schmackhaft und interessant gestaltet werden.

Bei dem Einfangen des Marders ist somit Geduld angesagt. Es können in einigen Fällen Wochen vergehen, bis der Marder endlich in die Falle geht und diese hinter ihm zuschnappt. Ignoriert der Marder die Falle und macht keine Anstalten sich von dieser fangen zu lassen, müssen Betroffene aber nicht verzweifeln. Für diese Fälle gibt es spezielle Marderlockmittel.

Diese:

  • treffen den Geruchssinn des Raubtieres und locken dieses somit gekonnt zur Falle.
  • sprechen das Revierverhalten der Marder an.

Am besten setzen Sie das Marderlockmittel in der Kombination mit dem Köder (Ei oder Fleisch) ein, um den Marder in die Falle zu locken.

Ein Beispiel für einen guten Marderköder ist „Marder Brunz“ des Herstellers Kieferle. Durch die Tatsache, dass sich in diesem echter Marderurin befindet, aktiviert dieser das Revierverhalten des Tieres. Der Marder wird sich in die Falle begeben, um den Geruch des anderen Marders mit seiner eigenen Duftmarke zu überdecken. Auch der weitere Marderköder von Damarol arbeitet mit dieser Taktik.

Welche Marderfallen erlaubt das Gesetz für das Einfangen der Marder?

Da hierzulande das Jagdrecht die Marder schützt, dürfen Menschen nicht ohne Weiteres eine Marderfalle aufstellen, selbst wenn es sich um eine Lebendfalle handelt. Aus diesem Grund:

  • ist eine spezielle Genehmigung für das Einfangen des Marders durch die jeweilige Behörde
  • ist in einigen Fällen ein Fallen-, oder Fangschein von Nöten (variiert von Bundesland zu Bundesland)

notwendig.

Auf seinem Privatgrundstück darf man im Grunde machen, was man möchte, solange man dem Gesetz treu bleibt. Ohne das Erfüllen der Gesetze, dürfen also auch auf einem Privatgrundstück nicht ohne Weiteres Marderfallen aufgestellt werden.

Bei einem Verstoß gegen die geltenden Gesetze kann es mitunter zu Geldbußen in der Höhe von bis zu mehreren Hundert Euro kommen. Dabei regelt jedes Bundesland die Auflagen und Höhen der Bußgelder individuell.

Eine weitere Lösung: die elektronischen Marderabwehrsysteme

Nun stellen sich viel die Frage, wie sie sich zeitnah gegen Marder schützen sollen, wenn das Einfangen mit einer Vielzahl an Auflagen verbunden ist. Die passende Antwort auf diese Frage liefern elektronische Marderabwehrsysteme.

Metall-Plättchen und Elektroschocks Ultraschall-Geräte Lichtblitze
Vertreiben die Marder durch unangenehme Elektroschocks. Diese töten die Tiere nicht und fügen ihnen auch keine schlimmen Verletzungen zu, erschrecken sie aber effektiv.

Diese Marderabwehrsysteme bestehen aus kleinen Metall-Plättchen. Diese bringen die Autobesitzer an den Einstiegsstellen an dem Auto an und setzen diese mit dem separaten Steuergerät unter Spannung.

Sobald das Raubtier in Berührung mit den Platten kommt, sondern diese einen Stromschlag ab und der Marder erschreckt sich. Angaben des Herstellers zufolge, stellen diese Abwehrsysteme keine Gefahr für andere Tiere dar.

Ultraschalltöne können Menschen nicht, die Marder dafür umso besser wahrnehmenDie hohen Töne sind für die Marder nahezu unerträglich, sodass die Raubtiere schnell das Weite suchen, wenn diese ertönen.

Um zu verhindern, dass sich der Marder an das Geräusch gewöhnt, arbeiten die Hersteller der verschiedenen Modelle mit verschiedenen und sich immer wieder abwechselnden Frequenzen.

Die Ultraschall-Geräte werden einfach und unkompliziert am Haus oder am Auto angebracht werden. S.a. Ultraschall Schädlingsbekämpfer.

Können direkt an dem Auto angebracht werden.

Halten die Marder durch Lichtblitze davon ab, sich an dem Auto zu schaffen zu machen.

Marder erschrecken sich vor den Lichtblitzen und fliehen.

Moorland Safe 5007 extra große Lebendfalle 100x25x25 cm als Marder-Falle, Katzen-Falle, Fuchs-Falle mit 2 Eingängen

Eine Marderfalle, welche sich von Mardern geplagte Bewohner eines Hauses oder Besitzer eines Autos kaufen können, ist die Falle von Moorland Safe. Diese bietet:

  • einen unkomplizierten und problemlosen Transport und ein schnelles Einfangen des Raubtieres. Wenn dieses in den Kontakt mit dem Kontaktgestänge kommt, schließen sich die Falltüren. Dank des bissgeschützten Handgriffes können die Menschen das Tier, ohne die Gefahr einzugehen, sich zu verletzen, transportieren.
  • ein sicheres Einfangen des Marders, dank abgerundeter Kanten.
  • einen unmittelbaren Einsatz. Die Lebendfalle kommt bereits vollständig aufgebaut bei dem Kunden an.
  • ein robustes und stabiles Material, sodass sich der Marder selbst mit seinen scharfen Zähnen nicht durch das 1,8 mm starke pulverbeschichtete Drahtgitter beißen kann. Dieses besitzt die Maße 19 x 19mm und bietet in der Farbe RAL 6005 eine gute Tarnung.
  • einen schnellen Erfolg
  • einen vielseitigen Einsatz. So kann diese Falle nicht nur für das Einfangen von Mardern, sondern auch von anderen Tieren, wie zum Beispiel Hasen, Katzen, Füchsen und Siebenschläfern dienen.

Eigenschaften der Marderfalle

Diese Falle zeichnet sich durch die folgenden Eigenschaften aus:

  • 100 cm Länge, 25 cm Breite, 25 cm Höhe
  • eine stabile und robuste Gitterausführung, welche aus 1,8 mm starkem, wetterfesten und pulverbeschichteten Drahtgitter in der Farbe RAL 6005 besteht.
  • ein effektiver Handgriff mit integriertem Bissschutz
Zwei Falltüren Ein Kontaktpunkt Ein sicheres Gefangenhalten
Die beiden Falltüren sichern den stabilen und robusten Drahtrahmen zusätzlich Berührt der Marder die Metallplatte in der Mitte des Käfigs, schließen sich die Türen automatisch Das Tier kann der Falle nicht entkommen.

Jagdfallen Steingraf Marderfalle, Marderfalle lebendfalle, Marderfalle lebend, Marderfalle mit Lockmittel, lebend Falle, Lockstoff, Tierfallen

Bei dieser Falle für die Marder handelt es sich zum hochwertige und zu 100 Prozent in Deutschland gefertigte Fallen. Zudem zeichnet sich diese durch die folgenden Merkmale und Eigenschaften aus:

  • Der Hersteller verarbeitet ausschließlich europäische Siebdruckplatten der Qualität A/A zu den Marderfallen.
  • Die Siebdruckplatten verfügen über eine wasser- und kochfeste, sowie wetterbeständige Verleimung.
  • Die Falle fängt nicht nur Marder, sondern auch andere kleine Tiere, wie zum Beispiel Iltis und Kaninchen effektiv ein.
  • Die Falle ist stabil und mit den hochwertigen Materialien extrem langlebig.
  • Der Kunde erhält das Modell bereits fertig montiert und kann diese somit direkt einsetzen.
  • Als Extra können die Kunden das Einstreu nutzen. Dieses ist eine Art des Marderköders. Mit dem Geruch, welcher den Marder in seinem Revierverhalten provoziert, lockt es das Tier an, sodass es sich in die Falle begibt.
Anschliessend muss der Marder an einer dafür geeigneten Stelle wiederfrei gelassen werden
Anschließend muss der Marder an einer dafür geeigneten Stelle wieder frei gelassen werden. | Foto: hkratky / Depositphotos.com

Martenbrown® Marderfalle 100cm Waschbärfalle Lebendfalle Marder Kastenfalle Tierfalle Katzenfalle Marderfallen Marderabwehr Marder-Falle aus Holz + 25ml Lockmittel

Auch bei dieser Marderfalle handelt es sich um eine effektive und hochwertige Methode, um die Marder einzufangen, ohne sie zu töten. Sie zeichnet sich dabei durch die folgenden Eigenschaften aus:

  • Die Siebdruckplatten mit der Qualität A/A bieten den Nutzern eine 100-prozentige Witterungsbeständigkeit
  • Die Verleimung der Materialien ist wetter-, und kochfest.
  • Dank der 100-prozentigen Bissfestigkeit der Materialien können sich die Marder nicht durch diese hindurchbeißen, um sich zu befreien.
  • Die Maße: 100cm x 18 cm x 21 cm

Mit der Falle liefert der Hersteller ein passendes Lockmittel (25ml) mit. Dieses kann auf dem Boden der Falle verteilt werden, um anschließend den Köder auf diesem bereitzustellen.

Der Hersteller dieser Platten legt einen großen Wert auf die Qualität der Siebdruckplatten. Denn nur hochwertige Materialien erfüllen den Sinn und Zweck der Marderfalle. Aus diesem Grund greift der Anbieter ausschließlich auf hochwertige, europäische Siebdruck-Platten mit der Qualität BFU 100 zurück.

Elbe Marderfalle lebend, Lebendfalle Marder aus stabile Draht, Katzenfalle, 61x18x21 cm, mit 1 Eingänge und Falltür, MAF04

Bei dieser Marderfalle handelt es sich um eine tier- und umweltfreundliche Lebendfalle für Marder. Auch andere Tiere, wie zum Beispiel Katzen oder Mäuse können mit dieser gefangen werden. Die Vorteile dieser Falle bestehen darin, dass diese:

  • ohne den Einsatz von giftigen Stoffen für das effektive Einfangen der Tiere sorgt und somit weder eine Gefahr für die Tiere noch für die Menschen darstellt.
  • einfach und unkompliziert aufgestellt und eingesetzt werden kann. Das spart Zeit und auch Kosten.
  • über eine stabile und robuste Verarbeitung verfügt.
  • einfach zu reinigen und somit für einen mehrmaligen Gebrauch ausgelegt ist.

Der Hersteller entwickelt seine Marderfallen in der engen Zusammenarbeit mit kreativen und professionellen Ingenieuren und stellen somit die Sicherheit und Effektivität der unterschiedlichen Modelle sicher.

Die Marderfalle selbst bauen

Wer möchte, kann sich die Marderfalle auch selbst bauen. Allerdings stellt sich dies unter dem Aspekt der Zeit für das Bauen und die Kosten für das Material als weniger vorteilhaft heraus. Wer jedoch Spaß daran hat und es nicht auf das Sparen von Geld anlegt, kann die Falle gerne selbst bauen.

Wer sich die Falle selbst baut, kann sie ganz nach den persönlichen Vorstellungen bauen und viele Handwerker haben schlicht und ergreifend Spaß daran, sich an einer Marderfalle zu versuchen.

Diese Materialien braucht man für den Bau

Im Grunde genommen braucht man nicht viele Materialien, um eine Marderfalle der Marke Eigenbau zu realisieren. Notwendig sind:

  1. Wetterbeständiges und möglichst natürliches Holz
  2. Rostfreie Schrauben
  3. Draht und Auslösemechanismus

Weitere Infos zu Fallen auf:

Quellen:

  • https://www.garten.schule/marderfallen/
  • https://www.marder-vertreiben.com/marderfalle-koeder-so-locken-sie-den-marder-an/
  • http://marder-schutz.com/sind-marderfallen-in-deutschen-gaerten-erlaubt/
  • https://www.amazon.de/Moorland-5007-Lebend-Falle-Marder-Falle-Katzen-Falle/dp/B00AHYF10I/
  • https://www.amazon.de/Qualit%C3%A4tsfallen-Marderfalle-Lebendfalle-Kastenfalle-Iltisfalle/dp/B00JGQ2T0S/
  • https://www.amazon.de/Martenbrown-Waschb%C3%A4rfalle-Marderfallen-Marderabwehr-Marder-Falle/dp/B071HC9QYC/
  • https://www.amazon.de/Elbe-Lebendfalle-Marder-Falle-Ratten-Falle-Fallt%C3%BCr_MAF04/dp/B0711F64VT/
  • https://www.marder-ratgeber.de/fangen/marderfalle-selber-bauen/

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