Wer einen Garten oder eine Terrasse hat und sich im Frühjahr oder im Sommer gern dort draußen aufhält, um zu speisen oder um seine Freizeit zu verbringen, der fühlt sich dabei oft von Wespen gestört oder sogar belästigt.
Meist sind es die Insekten der beiden, unter anderem auch hierzulande heimischen Arten, der sogenannten Gemeinen Wespe und der Deutschen Wespe, die als ganz besonders zudringlich und sogar auch als aggressiv gelten.
Es gibt jedoch ganz unterschiedliche Arten von Mitteln und von Methoden, um sich solch einer Wespenplage erwehren zu können. Besonders gegen Wespenstiche allergische Personen und natürlich auch Kinder, können von den Mitteln, zu denen auch die im nun folgenden Text vorzustellende Wespenfalle gerechnet werden kann, profitieren.
Die Wespenfalle ist bereits seit vielen Jahren und Jahrzehnten, in ganz unterschiedlichen Bau- und Konstruktionsformen, erprobt worden. Auch im Do-it-yourself-Verfahren, lässt sich solch eine Wespenfalle mit vergleichsweise einfachen Mitteln herstellen und basteln.
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Was ist eine Wespenfalle?
Die Wespenfalle, die es nun im folgenden Textverlauf exemplarisch vorzustellen und zu beschreiben gilt, ist auch als Insektenfalle gut bekannt. Denn, in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Art der Ausführung, besteht immer auch die Gefahr, dass sich andere Arten von Insekten, so vielleicht Bienen und Hornissen, darin fangen können.
Es gibt die Wespenfalle in der Praxis dann entweder mit oder alternativ auch ohne einen Lockstoff, zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause im Internet zu bestellen. Die Wespenfalle wird grundsätzlich im Freien oder in Räumen aufgehängt, beziehungsweise aufgestellt, denn sie hat die wichtige Aufgabe zu erfüllen, die schwärmenden Wespen anzulocken und dann entsprechend in ihrem Inneren, zu fangen.
Das Anlocken der Wespen durch die Wespenfalle, kann dabei in der verschiedensten Art und Weise erfolgen und vorgenommen werden. Einerseits durch die gerade schon beschriebenen und charakterisierten geruchlichen Lockstoffe. Andererseits aber auch durch optische Merkmale und Eigenschaften, die geeignet sind, um die Aufmerksamkeit der schwärmenden Wespen zu erregen und diese anzuziehen.
Ist die Wespe dann einmal angelockt worden und befindet sie sich im Wirkungskreis von solch einer Wespenfalle, so ist ein Entkommen meist nicht mehr möglich und die unmittelbare Umgebung der Wespenfalle kann dadurch frei von den schwärmenden Insekten bleiben, so dass zum Beispiel dort auch bedenkenlos durch den Menschen eine Mahlzeit eingenommen werden kann, da die Intensität der Aufmerksamkeit, die eine solche Wespenfalle zu induzieren vermag, im Allgemeinen weitaus größer ist, als die Mahlzeiten des Menschen.
Die verschiedenen Arten
Wie eingangs auch schon beispielhaft angedeutet und aufgeführt worden ist, so gibt es heute in der Praxis recht verschiedene Arten der Wespenfalle, direkt im Einzelhandel zu kaufen oder aber dann auch alternativ in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen und zu ordern.
Zunächst erst einmal, lässt sich die hier zu beschreibende Wespenfalle unterteilen, in diejenigen Insektenfallen, die auf der Basis von chemischen Lockstoffen funktionieren und in solche Arten von Wespenfallen, bei denen die geruchlich wirksamen Lockstoffe völlig fehlen.
Für welche Art der Wespenfalle sich der interessierte Kunde dabei dann am Ende entscheiden wird, das ist seinen Erfahrungen mit diesem Fanggerät überlassen. Zu der Wespenfalle, die auf der Basis der geruchlichen Lockstoffe funktioniert, lässt sich allerdings auch sagen, dass deren Wirksamkeit oft mit der Zeit nachlässt und am Ende möglicherweise auch ganz und gar verloren gehen kann. Dies ist immer dann der Fall, wenn die entsprechend verarbeiteten Lockstoffe dann flüchtig werden.
Aber es gibt auch noch eine zweite Unterteilungs- und Klassifizierungsmöglichkeit der beliebten und schon seit Generationen vielfach erprobten Wespenfalle. Diese bezieht sich auf die Art des jeweiligen Fangvorgangs.
So gibt es die Wespenfalle nämlich, im Einzelhandel und im Internet, als sogenannte Totfangfalle zu kaufen oder zu bestellen. Hierbei basiert das Fangprinzip und der Wirkungsmechanismus der gesamten Apparatur auf der Tatsache, dass die schwärmende Wespe angelockt und dann, beim Kontakt mit der betreffenden Wespenfalle, sofort schmerzlos getötet wird. Es bleiben hierbei dann also am Ende stets viel tote Wespen in einer solchen Art der Wespenfalle zurück.
Die zweite Art der Wespenfalle, ist hingegen eine sogenannt Lebendfangfalle. Hierbei wird die schwärmende Wespe durch die Apparatur im lebendigen Zustand gefahrlos eingefangen und sie muss dann in der Falle so lange verbleiben, bis sie am Ende durch den Besitzer der Falle wieder in die Freiheit entlassen wird.
Die Wespenfalle als Lebendfangfalle, gibt der Wespenpopulation also die Chance, sich zu regenerieren, indem sie diese Population ganz explizit nicht dezimiert. Allerdings ist das Aufstellen von solch einer Wespenfalle als Lebendfangfalle, dann für den jeweiligen Besitzer, auch mit gravierenden Pflichten verbunden.
Damit die lebendig in der Falle gefangenen Wespen nicht unnötig leiden müssen und am Ende dann vielleicht doch elend in ihrer Falle verenden, ist eine regelmäßige Kontrolle eines solchen Lebendfanggerätes, für den jeweiligen Aufsteller oberstes Gebot!
Nur so, kann nämlich letztendlich eine völlig tierschutzkonforme Handhabung dieses recht speziellen Fanggerätes, überhaupt erzielt und wirksam abgesichert werden. Die in solch einer Wespenfalle lebendig vorgefundenen Wespen, können dann auch unverzüglich und vielleicht in einiger Entfernung vom Fangort, wieder in die Freiheit durch den Besitzer der Falle entlassen werden, damit sie keine gesundheitlichen Schäden oder Beeinträchtigungen durch eine übermäßig lange Zeit der Gefangenschaft davon tragen können.
Anwendungsbereiche
Auch in Bezug auf die möglichen Arten der Anwendungsbereiche, der hier näher zu spezifizierenden und zu klassifizierenden Wespenfalle, wurde ja schon einiges gesagt und ausgeführt.
Grundsätzlich fokussieren sich die möglichen Arten der Anwendungsbereiche von solch einer seit Generationen erprobten Wespenfalle, auf die Möglichkeit, mit dem Gerät Wespen zielgerichtet anlocken und entsprechend einfangen zu können, ob nun tot oder alternativ dann auch lebendig.
Die Wespenfalle ist demnach ganz explizit dazu geeignet und bestimmt, um bestimmt Gebiete oder auch Räumlichkeiten, nahezu komplett wespenfrei halten zu können, indem die Wespe durch die Apparatur abgelenkt, angelockt und dann gefangen werden kann.
Die Wespenfalle ist demnach zur Anwendung innerhalb und auch außerhalb von geschlossenen Räumlichkeiten, gleichermaßen gut geeignet und entsprechend zu empfehlen.
Sie kann zum Beispiel auf dem Balkon, auf der Terrasse oder im Garten, ebenso effektiv genutzt und zur Anwendung gebracht werden, wie auch in einer Speisekammer, in einem Obstkeller oder in Räumlichkeiten, in denen Lebensmittel, die zum menschlichen Verzehr bestimmt worden sind, entweder aufbewahrt, gelagert oder zubereitet werden sollen.
Insofern ist die hier näher zu beschreibende und zu klassifizierende Wespenfalle, dann am Ende auch ein veritabler Sicherheitsfaktor, vor allem im Zusammenhang mit Speisen im Sommer.
Sie verhindert nämlich nicht nur, dass ein Mensch von einer Wespe gestochen werden kann, während er mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt ist. Sie verhindert außerdem auch ganz explizit das gefürchtete Verschlucken einer lebendigen Wespe, welches fatale Folgen bei entsprechenden Stichen im Inneren vom Hals oder auch vom Rachenraum, für den jeweils Betroffenen nach sich ziehen kann.
Das Potenzial der Wespenfalle zum Schutz des menschlichen Lebens und der menschlichen Gesundheit, kann demnach gar nicht hoch genug eingeschätzt und gewertet werden, obschon es sich bei der Apparatur auf den aller ersten Blick um ein unscheinbares Gerät handelt.
Ist die Wespenfalle verboten?
Da die Wespe in der Bundesrepublik Deutschland ganz explizit unter dem Schutz des Gesetzgebers steht, stellt sich beim interessierten Leser natürlich dann sofort die wichtige Frage, ob die hier vorzustellende und zu spezifizierende Wespenfalle möglicherweise verboten ist und ob ihr Erwerb und ihr Aufstellen, möglicherweise gar entsprechende strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnten.
Die Tatsache, dass solch eine Wespenfalle heute, wie auch schon vor Generationen, für faktisch jeden Interessierten, frei verkäuflich ist, ob nun im Einzelhandel oder auch im Internet, illustriert bereits mit hinreichender Deutlichkeit die Tatsache, dass sie nicht verboten sein kann. Ähnlich, wie auch andere Mittel und Methoden zur Wespenabwehr, zu denen auch das Wespenspray, der Wespenschaum und vieles anderes mehr, gerechnet werden können.
Ebenso kursieren im Internet diverse Arten von Anleitungen und von Bauplänen, die die Herstellung von solch einer bewährten Art der Wespenfalle, im Do-it-yourself-Verfahren, zum Thema haben.
Die Wespenfalle ist also in der Bundesrepublik Deutschland nicht verboten. Dies gilt sowohl für ihren Erwerb, wie dann am Ende auch für ihre Aufstellung und ihre praktische Nutzung zur erfolgreichen und effektiven Wespenabwehr.
Allerdings muss jede in der Bundesrepublik Deutschland genutzte und eingesetzte Wespenfalle, ganz bestimmte tierschutzkonforme Kriterien erfüllen, damit sie im Einklang mit dem Wortlaut des Gesetzes steht.
Jede verwendete und genutzte Art von Wespenfalle, darf die damit angelockten und gefangenen Tiere, grundsätzlich nicht quälen oder sie leiden lassen. Dies gilt für beide Arten der Wespenfalle, nämlich für die Totfangfalle und für die Lebendfangfalle gleichermaßen.
Die Totfangfalle muss die damit angelockten und gefangenen Insekten grundsätzlich sofort und schmerzlos töten. Die Lebendfangfalle darf hingegen die gefangenen Wespen nicht verletzen, sondern sie muss ihnen ganz explizit ein Überleben gestatten und ermöglichen, so dass sie dann im Anschluss auch unverletzt wieder in ihre Freiheit durch den Besitzer der Falle entlassen werden können.
Generell darf keine mit der Wespenfalle angelockte und gefangene Wespe, durch solch eine Apparatur leiden oder gar gequält werden. Als Faustformel für die schon seit Generationen anhaltende Nutzung und Verwendung von solch einer Wespenfalle, kann daher die uralte Sentenz gelten: „Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es spürt wie Du den Schmerz!“
Allein unter dieser, hier genannten Voraussetzung und Vorbedingung, ist die Aufstellung und die Nutzung und Verwendung von solch einer Wespenfalle, in welcher Bauform und Variante auch immer, innerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland als zulässig und als tierschutzkonform, zu betrachten und zu werten.
Allein unter der Voraussetzung, dass die hier gemachten Auflagen rigoros und vollständig eingehalten werden, bleiben Aufstellung und Nutzung einer solchen Wespenfalle, in der Bundesrepublik Deutschland straffrei.
Sicherheitsvorkehrungen
Auch bei der Aufstellung von solch einer Wespenfalle, sollten durch ihren Besitzer, beziehungsweise Benutzer, elementarste Sicherheitsvorkehrungen beachtet und umgesetzt werden.
- Hierzu gehört vor allem dann auch die immer wieder getroffene Empfehlung, wonach schon beim Aufstellen von solch einer Wespenfalle, entsprechende Schutzbekleidung getragen werden sollte, da die enthaltenen Duft- und Lockstoffe unter Umständen ganz hervorragend gut dazu geeignet sind, um schwärmende Wespen sogleich in recht großer Anzahl anzulocken und zu interessieren.
- Ebenfalls sollte man mit der Wespenfalle nicht zu nahe an ein Wespennest heran treten und sich vor allem strikt davor hüten, mit der Wespenfalle möglicherweise die Einflugschneise zum Nest, zu verstellen und zu blockieren, was die Insekten ganz besonders aggressiv machen könnte.
- Die Einhaltung eines möglichst großen Sicherheitsabstandes, hin zum Wespennest (empfohlen werden mindestens 6 Meter als Sicherheitsdistanz) hat sich in der Praxis schon vielfach bewähren können.
- Auch sollte man beim Aufstellen von solch einer Wespenfalle, möglichst unauffällige Kleidung tragen, kein starkes Parfum oder Rasierwasser benutzen und hektische Bewegungen vermeiden. Ein entsprechender Fluchtweg für den Notfall, sollte vorher bekannt und eindeutig definiert worden sein.
Die Füllung der Wespenfalle
Die Füllung einer solchen Wespenfalle, kann heute recht unterschiedlich sein. In der Praxis trifft man dabei heute vor allem auf die sogenannte Lockfalle oder Köderfalle, die mit Lockstoffen ausgestattet worden ist. Ist die Wespenfalle besonders tierfreundlich, so sind diese Lockstoffe pestizidfrei gehalten.
Andere Arten von beliebten und teils hoch wirksamen Ködermitteln, sind vor allem ätherische Öle, Fruchtsäfte, Essig oder auch mit Zucker versetztes Wasser. Diese Füllungen kommen vor allem bei der Wespenfalle, Marke Eigenbau, in Betracht.
Analog, können jedoch auch eingefärbte Flüssigkeiten oder farbige LEDs, als Füllung für solch eine Wespenfalle dienen und durch ihren Benutzer in Betracht gezogen werden.
Die Wespenfalle aus Glas
Glas, zum Beispiel in Gestalt von einer alten und ausrangierten Fruchtsaftflasche, ist traditionell wohl das beliebteste Material, aus dem eine solche Apparatur in der Praxis bestehen kann. Dies hat dann verschiedene Vorteile für den Betrieb und für das Funktionieren einer solchen Wespenfalle.
Einerseits kann eine optische Lockflüssigkeit so ihre volle Anziehungskraft gegenüber den schwärmenden Wespen entfalten und zur Geltung bringen.
Andererseits, sieht der Betreiber der Wespenfalle dann auch deutlich, wann er Lockflüssigkeit nachfüllen oder die Kadaver der vielen toten Wespen entfernen muss, um die Wirkungsweise der Wespenfalle nicht unnütz zu beeinträchtigen.
Eine Wespenfalle bei Obi kaufen
Natürlich führt die bekannte und renommierte Baumarktkette Obi, die Wespenfalle in ihrem Sortiment. Gelistet sind hier die Produkte und Erzeugnisse
- von COMPO,
- von Neudorff,
- von Swissinno,
- von Gardigo
und andere mehr.
Wo kann man eine Wespenfalle sonst noch kaufen, beziehungsweise bestellen?
Die Wespenfalle, in ihren recht unterschiedlichen Arten von Ausführungen, gibt es zum Beispiel auch im gut sortierten Reformhaus, in der Drogerie und im Katalog zum Thema Garten und Obstbau, zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause, zu bestellen.
Aber auch im Internet, findet man heute ganz selbstverständlich die Wespenfalle. So zum Beispiel auch bei Amazon.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Anwendung der Wespenfalle
- Die Wespenfalle wird am besten am frühen Morgen oder am späten Abend, in der Nähe vom Wespennest, platziert und aufgestellt, da zu diesen Zeiten die Wespen am wenigsten schwärmen.
- Zu aller erst wird gegebenenfalls der Lock- oder Köderstoff aufgefüllt, ehe man schließlich Schutzbekleidung anlegt und die Wespenfalle in einer Entfernung von etwa 6 Meter und möglichst nicht vor der Einflugschneise, platziert.
- Handelt es sich um eine Lebendfangfalle, so muss diese in regelmäßigen Abständen kontrolliert und revidiert werden, damit die lebendig gefangenen Wespen wieder unbeschadet in ihre Freiheit entlassen werden können.
Wespenfalle im Test
Die Wespenfalle wird durch die Verbraucher- und Tierschutzorganisationen umfangreichen Tests unterzogen. Die Ergebnisse werden entsprechend publik gemacht. Mit guten Ergebnissen schnitten dabei unter anderem ab: die Produkte und Erzeugnisse
- von Wenko,
- von Swissinno,
- von Windhager
und andere mehr.
Erfahrungen mit der Wespenfalle
Erfahrungen mit der Wespenfalle, sind überwiegend positiver Natur bei der Mehrzahl ihrer Nutzer. Die meisten positiven Erfahrungen, wurden hingegen mit der Totfangfalle gemacht. Vermutlich deswegen, weil es beim Entleeren der Lebendfangfalle zu Stichen kommen kann, wenn die elementarsten Sicherheitsvorkehrungen dabei außer Acht gelassen werden.
Alternativen zur Wespenfalle
Alternativen zur Wespenfalle, das sind zum Beispiel der Wespenschaum und das Wespenspray sowie die bekannten Arten von Hausmittelchen. Zum Beispiel in Gestalt von Knoblauch, von Basilikum und von ins Sonnenlicht geworfenen Kupfermünzen.
Kann man eine Wespenfalle selbst bauen?
Eine solche Wespenfalle kann man mit wenigen Mittel selbst bauen. Anleitungen hierzu, kursieren in großer Zahl im Internet. Die einfachste Art, der selbst gebauten Wespenfalle, besteht auch heute noch in einer mit Essig oder mit Zuckerwasser gefüllten Glasflasche, die man in der Nähe zum Wespennest aufstellt und platziert.
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