Unkrautharke

Für den Gärtner ist die Unkrautharke heute ein ebenso unverzichtbares Instrument, wie auch der Spaten oder die Gießkanne. Bei der Unkrautharke gilt es jedoch stets, zu beachten, dass sich dieses Utensil beträchtlich von der konventionellen Laubharke unterscheidet. Zum Zusammenharken oder Herausharken des leidigen Unkrauts empfiehlt sich daher auch ganz explizit die Verwendung einer Unkrautharke und nicht einfach der normalen Laubharke.

Auf diese Bedürfnisse des Gärtners nach eigenständigen Unkrautharken haben sich die Hersteller der Garteninstrumente bereits gut einstellen können. Unkrautharken, die der Bearbeitung und der Beseitigung des Unkrauts dienen, werden daher heute von zahlreichen Produzenten für den Gartenbedarf produziert und dann in- und auch außerhalb des Internets vermarktet. Solche Produzenten und Hersteller von Unkrautharken sind zum Beispiel Wolf, Fiskars oder auch Gardena, aber auch die Rex-Beet Harke erfreut sich zur Unkrautbekämpfung bei Gärtnern und bei Gartenfreunden recht großer Beliebtheit.

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Was Gärtner und Gartenfreunde von der Unkrautharke erwarten?

Was Gärtner und Gartenfreunde heute von ihrer Unkrautharke erwarten, dass ist zunächst erst einmal ein gehöriges Maß an Stabilität. Diese Stabilität zeigt sich nämlich im Umgang mit dem zähen, widerspenstigen und oftmals langlebigen Unkräutern al geradezu unerlässliche Voraussetzung zu ihrer effektiven und wirksamen Bekämpfung. Leistungsfähige und langlebige Unkrautharken für den regelmäßigen Gebrauch und für den Einsatz zum Beispiel auch auf unwirtlichen und extrem verwilderten Brachflächen und Ödländern, sind daher heute grundsätzlich aus festem Stahl gefertigt.

Eine Alternative zum traditionellen Werkstoff Stahl, aus welchem auch heute noch die meisten der am Markt erhältlichen Unkrautharken gefertigt sind, stellt jedoch zunehmend der moderne Werkstoff Aluminium dar. Dieser ist wesentlich leichter als der stahl, steht diesem aber in Punkto Robustheit und Langlebigkeit kaum noch nach. Ebenfalls korrodiert das Material Aluminium zwar, es kann aber nicht völlig durchrosten, wie dies bei normalem stahl, trotz Schutzanstrich, leider irgendwann einmal erwartet werden muss.

Die Unkrautharke gibt es im Handel oder auch im Internet heute entweder bereits mit einem eigenen Stiel oder aber alternativ auch als Aufsatz, welche mit einem universal bei Gartengeräten einsetzbaren Stiel oder Teleskopstiel verbunden werden kann.

Die Zahl der Zinken bei der Unkrautharke

Hinsichtlich ihrer jeweiligen Anzahl an verbauten Zinken zeigen sich die aktuell im Handel und im Internet erhältlichen Unkrautharken als recht flexibel. Es gibt nämlich keine Schulweisheit oder auch keine Norm bezüglich der Zahl der Zinken, die ein solches Gartengerät zur Unkrautbekämpfung prinzipiell aufweisen sollte.

So kommt es, dass die Zahl der Zinken bei der Unkrautharke vielmehr eine Angelegenheit des ganz individuellen Geschmacks des Gartenfreundes oder des Gärtners geworden ist. Der Eine kommt mit einer möglichst breiten Unkrautharke besser zurecht, an der es eine möglichst hohe Anzahl von Zinken gibt, während ein anderer vielleicht nur schmale Streifen im Garten mit dem Gerät bearbeiten möchte und sich daher dann mit einer möglichst niedrigen Zahl an vorhandenen Zinken viel eher zufrieden gibt.

Die Unkrautharke steht demzufolge heute im Zubehörhandel für den Garten und nicht zuletzt dann auch in den einschlägigen Online-Shops im Internet wahlweise mit nur 5 Zinken, mit 8 Zinken, mit 12, 14 oder sogar mit eindrucksvollen 16 Zinken zum Kauf bereit. Die Zahl der an der Unkrautharke jeweils vorhandenen Zinken ist und bleibt dabei stets eine Angelegenheit der individuellen Präferenzen und Arbeitsgewohnheiten. Ebenso ist sie aber auch von der Spezifik des jeweiligen Gartens und von de Art und Beschaffenheit des dort regelmäßig auftretenden und vorkommenden Unkrautbewuchses abhängig.

Die Arbeitsbreite der Unkrautharke

Es ist erklärlich, dass die Arbeitsbreite einer solchen Unkrautharke letztendlich auch stets von der Zahl der an ihr verbauten Zinken abhängig ist. Man spricht bei 25 cm oder alternativ auch bei 36 cm bei der Unkrautharke von der sogenannten Einheitsbreite. Hierbei handelt es sich quasi um ein standardisiertes Maß für dieses spezielle und von den Gärtnern und Gartenfreunden zur Unkrautbekämpfung ganz speziell eingesetzten und hoch geschätzten Gartengerätes.

Alternativ kann die Unkrautharke jedoch auch in den von der Einheitsbreite abweichenden Arbeitsbreiten von jeweils nur 8,5 cm, von 15 cm, von 30 cm, von 35 cm, von 38 cm und schließlich auch von 40 cm im Handel direkt vor Ort oder auch in den zahlreichen onlinebasierten Shops bestellt oder direkt gekauft werden.

Welche Vorteile bietet die Unkrautharke dem Gärtner?

Die Unkrautharke bietet dem Gärtner oder dem Gartenfreund heute viele unterschiedliche Arten von Vorteilen, zusätzlich zu ihrer großen Robustheit und zu ihrer guten Verarbeitungsqualität. Meist ist dieses Gartengerät nämlich dann auch extrem witterungsbeständig, so dass es sich für den regelmäßigen Gebrauch und den Einsatz über viele lange Jahre hinweg aller bestens empfiehlt.

Zudem sind diese Gartengeräte, vor allem jedoch immer dann, wenn sie aus modernem Aluminium angefertigt worden sind, extrem leicht und lassen sich daher auch über einen längeren Einsatzzeitraum hinweg recht mühelos und ermüdungsfrei handhaben. Auch liegen sie gut in der Hand und sie lassen sich effektiv und wirksam gegen Unkräuter der unterschiedlichsten Sorten einsetzen.

Ihre besonders spitzen und scharfen Zinken eignen sich gleichermaßen gut zum Erfassen, zum Herausreißen aus der Erde, wie aber auch zum leichten Zerteilen von Stängeln der unterschiedlichsten Unkrautpflanzen.

Da die Zinken bei der Unkrautharke heute meist nicht sehr eng stehen, sondern einen entsprechend breiten Zwischenraum bieten, lässt sich dieses Gartengerät dann auch vergleichsweise schnell und einfach reinigen, indem man es zum Beispiel mit der behandschuhten Hand ganz einfach vom Unkraut manuell befreit.

Fazit

Die Unkrautharke gehört heute praktisch zur Grundausstattung jedes Gärtners oder Gartenfreundes, ganz unabhängig von der jeweiligen Größe der zu pflegenden oder zu bearbeitenden Garten- oder auch Wiesenfläche. Die Unkrautharke wird heute inzwischen jedoch nicht nur zur Bekämpfung des Unkrauts im Garten genutzt, sondern sie findet auch bei zahlreichen weiteren Gartenarbeiten erfolgreich ihre Verwendung, was sie letztendlich zu einem regelrechten Universalgerät für den Gärtner werden lässt. So kann sie zum Beispiel alternativ auch genutzt werden zum Verteilen und zum Einarbeiten von Humus, von Kompost oder auch von Torf in das Erdreich des Gartens.

Ebenso kann die Unkrautharke natürlich auch im Herbst hilfsweise zum Zusammenharken des fallenden Altlaubs eingesetzt und verwendet werden, ehe dieses dann entweder verbrannt und auf einem Kompost, beziehungsweise auf einem kommunalen Grünguthof entsorgt werden kann. In jedem Falle zeigt die Unkrautharke dabei aufgrund ihrer Robustheit und ihrer hervorragenden Verarbeitungs- und Materialqualität dem Gärtner und dem Gartenfreund ihre herausragenden Stärken. Damit hat sie sich einen festen Platz beim Gärtner erobern können.

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