Der Wasserverteiler ist dem Gartenfreund auch als sogenannter Schlauchverteiler gut bekannt. Ein solcher Wasserverteiler besitzt in der Regel mehrere Arten von Ausgängen, die einzeln angesteuert und auch reguliert werden können, um auf diese Art und Weise eine möglichst optimale Verteilung des jeweils zur Bewässerung vorgesehenen Wassers realisieren zu können.
Wasserverteiler sind heute zumeist mit drei oder optional auch sogar schon mit vier Ausgängen im Gartenfachhandel oder im Internet zu bekomme.
Aktuelle Wasserverteiler Bestseller
In der Praxis ist es meist üblich, dass ein solcher Wasserverteiler im Zusammenhang mit einem modernen Bewässerungscomputer im Garten installiert und eingesetzt wird. Aber auch in größeren Gewächshäusern und schließlich vor allem auch in den Plantagen der unterschiedlichsten Art, entfalten heute Bewässerungscomputer im Zusammenhang mit Wasserverteilern ihre segensreiche Wirkung.
Aber auch derjenige hobbymäßige Gärtner und Pflanzenfreund, welcher nur auf dem Balkon seiner Stadtwohnung Obst und Gemüse oder auch Blumen anpflanzen möchte, kann inzwischen von einem Wasserverteiler profitieren und seinen Nutzen aus dieser vergleichsweise simplen technischen Einrichtung zur Pflanzenbewässerung in künstlich angelegten Biotopen ziehen.
Im Zusammenhang mit einem Bewässerungscomputer oder auch eine einfachen Bewässerungsuhr, sorgt de Wasserverteiler dann nicht nur zuverlässig stets dafür, dass die zu bewässernden Pflanzen regelmäßig ihr Optimum an Wasser oder auch an im Wasser aufgelöstem Dünger erhalten können. Ein sinnvolles System aus Bewässerungscomputer, Bewässerungsuhr und Wasserverteiler mit den an ihn angeschlossenen Schläuchen, kann ebenso wirksam verhindern, dass die Pflanzen zu stark bewässert werden und dann dadurch möglicherweise Schaden nehmen könnten.
Wozu wird ein Wasserverteiler heute eingesetzt?
Es wurde eingangs schon auf die Tatsache hin gewiesen, dass ein Wasserverteiler heute vor allem in den zahlreichen künstlichen Arten von Biotopen, so zum Beispiel vorzugsweise in Plantagen oder in künstlichen Gewächshäusern, erfolgreich zum Einsatz gelangen kann.
Die Präsenz von einem solchen Wasserverteiler schafft dabei regelmäßig und zuverlässig die Grundlagen dafür, dass unabhängig von den Jahreszeiten und unabhängig vom natürlichen Wasserangebot durch das Grundwasser durch durch Niederschläge, die dergestalt versorgten Pflanzen und Anpflanzungen, stets mit dem physiologisch erforderlichen Optimum an benötigtem Wasser versorgt werden können. Es wird durch ein sinnvolles und ausgeklügeltes Bewässerungssystem, in dessen Kontext der Wasserversorger eine besonders zentrale Rolle spielen muss, weil er nämlich das künstlich zugeführte Leitungswasser über seine vorhandenen drei oder auch vier Ausgänge, entsprechend aufteilen, portionieren und den Orten des eigentlichen Bedarfs zukommen lassen kann.
Ein Wasserverteiler bildet somit eine Voraussetzung dafür, dass die Pflanzen in seinem Wirkungsbereich optimal gedeihen, blühen und womöglich sogar auch Früchte tragen können. Ebenfalls bildet ein System mit einem oder gar auch mit mehreren integrierten Wasserverteilern zudem auch einen wirksamen Schutz gegen entsprechende Krankheiten oder gegen Mangelerscheinungen bei den Pflanzen.
Optional realisiert ein Wasserverteiler, wie eingangs schon angesprochen, auch zusätzlich die Versorgung der Pflanzen mit ihm Wasser gelösten Nährstoffen und mit Düngemitteln oder natürlich dann auch mit Flüssigdünger der unterschiedlichsten Arten.
In schnelleres Pflanzenwachstum und eine längere Vegetationsperiode sind unter anderem einige der insgesamt segensreichen Folgen und Konsequenzen, die er kontinuierliche Einsatz von einem solche Wasserspender nach sich ziehen kann.
Die Nutzung von einem Wasserverteiler
Wasserverteiler lassen sich heute am einfachsten und am bequemsten in den digitalen Weiten des modernen Internets ordern und einkaufen. Häufig müssen sie auch gar nicht erst separat eingekauft und bestellt werden, sondern sie gehören stattdessen schon zum standardmäßigen Lieferumfang komplexer Bewässerungssysteme.
Wer sich einen solchen Wasserverteiler zulegen möchte, der muss dabei jedoch zunächst einmal nicht nur die jeweilige Größe der letztendlich damit zu bewässernden Anlage stets im Auge behalten. Wichtig sind dabei jeweils auch die Häufigkeit einer Bewässerung und die Länge der einzelnen Bewässerungsphase, die damit vorgenommen werden soll.
Wasserverteiler können jedoch auch in bereits schon vorhandenen komplexen Bewässerungsanlagen faktisch problemlos ausgetauscht und montiert werden. Die Montage und Nachrüstung von zusätzlichen Wasserverteilern oder auch von Wasserverteilern mit zusätzlichen Ausgängen, gestaltet sich grundsätzlich relativ einfach und kann auch von gärtnerischen und handwerklichen Laien vorgenommen werden.
Hierzu ist es dann meist nicht einmal explizit erforderlich, dass eine komplette bereits bestehende Bewässerungsanlage eigens demontiert werden muss. Zum Nachrüsten und zum Einbau von Wasserverteilern genügt es, die Anlage vorübergehend still zu legen, indem die Wasserzufuhr unterbrochen wird. Nach dem Austausch der jeweils dafür vorgesehenen Wasserverteiler, kann das System dann durch das Aufdrehen des Wasserhahnes wieder unverzüglich in Betrieb genommen werden. Es sollte dabei jedoch zunächst erst einmal tunlichst überprüft werden, ob der neu montierte Wasserverteiler auch völlig dicht ist und ob die montierten Schlauchverbindungen möglicherweise lecken könnten.
Ist dies jedoch nicht der Fall, so kann der volle Wasser- und Betriebsdruck auf die Anlag gegeben werden, welcher nun auch von dem neu montierten Wasserverteiler ausgehalten und toleriert werden muss.
Automatische Wasserverteiler
Inzwischen werden, unter anderem auch vom Unternehmen Gardena, längst auch bereits sogenannte automatische Wasserverteiler für den ambitionierten Gärtner oder für den Gartenfreund im Einzelhandel oder im Internet angeboten.
Hierbei handelt es sich um Einzelgeräte, die ebenfalls mit einem Bewässerungscomputer kombiniert werden könnten. Bis zu insgesamt sechs verschiedene Schläuche lassen sich zum Beispiel mit dem Wasserverteiler von Gardena erfolgreich verbinden. Über den zugehörigen und separat angeschlossenen Bewässerungscomputer MasterControll kann nun realisiert werden, dass der Wasserverteiler das zugeführte Wasservolumen recht unterschiedlich und vor allem auch unterschiedlich lange auf die insgesamt bis zu sechs angeschlossenen Schläuche verteilen kann.
Vor allem auch größere Kulturen mit vielen unterschiedlichen Pflanzenarten können deutlich von solch einem komplexen System profitieren. Es gewährleistet nämlich zuverlässig, dass die einzelnen Pflanzenarten über den Wasserverteiler nicht nur mit ihren individuellen und unterschiedlichen Wasservolumina versorgt werden können, sondern es lassen sich über diesen Wasserverteiler dann durchaus auch unterschiedlich lange Bewässerungszeiten pro Schlauch und Pflanzenart voreinstellen und letztendlich auch in der Praxis realisieren.
Soll ein angeschlossener Schlauch durch den Wasserverteiler einmal nicht mit Wasser versorgt und bedient werden, so ist es vergleichsweise einfach möglich, den betreffenden Schlauch einfach abklemmen zu können.
Extrem umständliche Montagen oder Demontagen von Schläuchen können auf dies Art und Weise ganz einfach entfallen. Ein solcher Wasserverteiler kann jedoch nicht nur im Boden und im Erdreich versenkt werden. Er eignet und empfiehlt sich sogar auch zu einer Wandmontage.