Die Gartenpumpe mit Druckschalter bzw. Tauchpumpe mit Druckschalter findet heute meist ihre Verwendung im privaten Umfeld. In der Ausführung als Tauchpumpe mit Druckschalter wird sie bei Hobbygärtnern und in Gartensparten unter anderem auch zur Säuberung von Teichen, zum Leeren von voll gelaufenen Baugruben oder alternativ auch zum Ausleeren von Regentonnen im Herbst und vor dem Einsetzen der ersten Nachtfröste verwendet und eingesetzt.
In den Handel kommen diese Geräte bereits schon als vormontierte Gartenpumpen. Bei einer solchen Gartenpumpe mit Druckschalter ist es dann auch grundsätzlich nicht mehr erforderlich, einen Druckschalter zu montieren.
Lediglich bei sehr einfachen Geräten kann der Druckschalter fehlen, so dass er dann erst nachträglich noch durch den Gärtner montiert und angebracht werden muss.
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Der Druckschalter sorgt für zusätzliche Sicherheit
An jeder Gartenpumpe mit Druckschalter bildet der Druckschalter grundsätzlich ein sehr wesentliches und vor allem für die Sicherheit der gesamten Konstruktion recht wesentliches Bauteil. Er dient nämlich dann in der praktischen Nutzung und Anwendung, was ja bereits schon aus der Produktbezeichnung ganz eindeutig hervor geht, letztendlich der effektiven Regulierung des Drucks in der Pumpe während ihrer Betriebsphase.
Wie bereits eingangs schon erwähnt wurde, kann der Schalter bei einer sehr einfachen Gartenpumpe oder Tauchpumpe auch fehlen. Hier empfiehlt sich dann generell die nachträgliche Montage und Anbringung dieses Bauteils n dem Gerät. Die Anschaffung eines Druckschalters ist für den jeweiligen Gärtner dann allerdings mit zusätzlichen Kosten verbunden. Soll so ein Druckschalter i Eigenregie an der Gartenpumpe montiert werden, so ist hierfür eine umfassende Ausstattung mit entsprechendem Elektrowerkzeug und letztendlich auch technisches Geschick beim Gärtner dringend erforderlich.
Wie die Gartentauchpumpe mit Druckschalter überhaupt funktioniert
Der Druckschalter garantiert an jeder Art von Gartenpumpe oder auch von Tauchpumpe, an welcher er entsprechend installiert worden ist, nicht nur umfassend für die Sicherheit des Gerätes während seiner Betriebsphase, er ist auch erforderlich, um überhaupt das reibungslose Funktionieren der gesamten Anlage sicher stellen zu können.
Generell erfüllt solch ein elektronischer Druckschalter die wichtige Aufgabe, die Pump umgehend und komplett abzuschalten, sofern nicht ein gewisser Grund- oder Basiswasserdruck im System festgestellt werden konnte.
Dadurch bewerkstelligt der Druckschalter, dass eine Gartenpumpe mit Druckschalter keinesfalls leer laufen kann. Ein solches Leerlaufen ist nämlich generell dazu geeignet, einen etwaigen Defekt an der Pumpe herbei zu führen.
Damit dient der Druckschalter außer der Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit letztendlich auch der Langlebigkeit jeder Gartenpumpe oder modernen Tauchpumpe. Ebenfalls kommt der Druckschalter an der Gartenpumpe oder an der Tauchpumpe zum Tragen, sofern vielleicht einmal jemand versehentlich das Leitungswasser abgestellt hat.
Außerdem wird der Druckschalter jeder Gartenpumpe mit Druckschalter jeweils auch dann immer automatisch ausgelöst, sobald nämlich der Druck in der Wasserleitung ein ganz bestimmtes Maß erreicht hat. Dieser jeweils zu erreichende Druck in der Leitung, der das Ausschalten des Druckschalters der Pumpe initiiert, lässt sich durch den Gärtner im Regelfalle vorher manuell einstellen. Würde die Gartenpumpe oder die Tauchpumpe bei Erreichung dieses Maßes an Druck jedoch nicht abschalten, so würde sie möglicherweise sogar auch heiß laufen und sich dadurch dann letztendlich überhitzen können, was zu empfindlichen Funktionsstörungen des Gerätes beiträgt.
Somit verhindert dieses wichtige Bauteil bei jeder Tauchpumpe mit Druckschalter höchst effektiv, dass das Aggregat permanent gegen den Block fördern und dadurch extrem belastet werden müsste.
Worauf ist beim Kauf einer Gartenpumpe mit Druckschalter dringend zu achten?
Grundsätzlich gilt das Vorhandensein eines solchen Druckschalters an einer Gartenpumpe oder auch an einer Tauchpumpe als ein ganz wesentliches Qualitätskriterium. Nur so ist nämlich für den jeweiligen Gärtner stets auch sicher gestellt, dass die installierte Pumpe zuverlässig immer dann ausgeschaltet wird, wenn zum Beispiel einmal versehentlich der Wasserhahn abgedreht worden ist oder auch immer dann, wenn der voreingestellte Wasserdruck in der Leitung erreicht werden konnte.
Extreme Belastungen, Überhitzungen und mögliche mechanische Defekte oder Schäden an der Elektronik einer solchen Gartenpumpe oder Tauchpumpe können damit wirksam gleich von vornherein verhindert werden.
Es ist also nicht ratsam, aus reinen Kostengründen zur Anschaffung und zu Erwerb einer solchen Gartenpumpe oder Tauchpumpe zu tendieren, die nicht über den Druckschalter verfügt. Dieser müsste dann nämlich erst nachträglich beschafft und dann in das Gerät eingebaut werden.
Neben de Förderleistung pro Zeiteinheit, der erzielbaren Förderhöhe und bei Pumpen mit Benzinmotor auch dem Kraftstoffverbrauch sowie dem Vorhandensein einer Einrichtung zum Schreddern von im Wasser enthaltenen Feststoffen, sollte also stets auf das Vorhandensein eines zuverlässigen und robusten Druckschalters bereits schon beim Erwerb der Gartenpumpe oder der Tauchpumpe größter Wert durch den entsprechend interessierten Gärtner gelegt werden.
Weiterhin sollte eine solche Tauchpumpe mit Druckschalter, die sich der Gärtner für seine privaten Zwecke anschaffen möchte, grundsätzlich auch aus robusten und dabei wetterfesten Materialien angefertigt worden sein.
Es ist ferner auch insgesamt sehr sinnvoll, darauf u achten, dass die Gartenpumpe oder Tauchpumpe nicht nur über einen Druckschalter, sondern darüber hinaus dann auch noch explizit über einen sogenannten Trockenauslaufschutz verfügt.
Weiterhin sind signifikant kurze Ein- und auch Ausschaltzeiten zu bevorzugen, da sich die Gartenpumpe mit Druckschalter so besonders schnell in ihre Betriebsbereitschaft versetzen, beziehungsweise bei Bedarf dann auch wieder schnell ausschalten lässt.
Weiterhin sollt man bereits bei der Anschaffung des Gerätes Wert darauf legen, dass dieses letztendlich auch dazu imstande ist, einen ganz besonders hohen Betriebsdruck in seinem Innern aushalten zu können. Dies dient nämlich dann nicht nur der Sicherheit des Gärtners in der praktischen Anwendung und Nutzung, sondern kommt auch de Lebensdauer der Pumpe und ihrer langjährigen Nutzbarkeit sehr zugute.
Die Pumpe kann alleine laufen
Unter Gärtnern wird häufig auch das Bedürfnis artikuliert, eine installierte Gartenpumpe oder Tauchpumpe auch einmal alleine im Garten laufen lassen zu müssen, während de Gärtner selbst vielleicht noch Besorgungen zu erledigen hat und das Gerät daher nicht permanent überwachen und kontrollieren kann.
Grundsätzlich sollte aus Aspekten der Sicherheit heraus nur eine solche Gartenpumpe oder Tauchpumpe während ihrer Betriebsphase im Garten alleine laufen gelassen werden, die zumindest über den hier beschriebenen elektronischen Druckschalter in ihrem jeweiligen konstruktive Aufbau verfügt.
Dies erlangt im Schadensfall dann möglicherweise sogar auch versicherungstechnische Konsequenzen, wenn der Gärtner Schadensersatzforderungen gegenüber der Versicherungsgesellschaft geltend machen möchte und dabei die sach- und fachgerechte Inbetriebnahme sowie die Beaufsichtigung der laufenden Gartenpumpe oder der Tauchpumpe entsprechend nachweisen muss.