Zur allgemeinen Lebensqualität in modernen Wohn- und Geschäftsräumen zählen heute insbesondere auch die Ruhe und die Freiheit von externem Lärm und nicht zuletzt auch von Geräuschen, die intern und von anderen Bewohnern oder Nutzern des betreffenden Gebäudes, produziert und erzeugt werden könnten.
Laminatfußböden erfreuen sich heute einer steigenden Beliebtheit in Wohn- und in Geschäftsräumen. Sie sind vergleichsweise preisgünstig, lassen sich bei einigem handwerklichem Geschick dann sogar auch mithilfe des Laminatsschneiders im Do-it-yourself-Verfahren verlegen und sie erweisen sich als pflegeleicht und obendrein dann meist auch noch als extrem strapazierfähig.
Gerade jedoch die in den Wohnungen darunter ansässigen Bewohner, werden häufig durch ein mehr oder minder lautes Hallen der Tritte auf dem verlegten Laminatfußboden gestört und belästigt. Hier muss dann die sogenannte Trittschalldämmung für Laminat in ihren unterschiedlichen Möglichkeiten und Optionen entsprechende Abhilfe schaffen.
Selbst im Mietrecht ist die Trittschalldämmung für Laminat inzwischen verbindlich kodifiziert und entsprechend durch den bundesdeutschen Gesetzgeber verankert worden, was letztendlich ihre zentrale Bedeutung, sowohl bei der Neuerrichtung von Gebäuden, wie aber alternativ dann auch bei der Sanierung oder Modernisierung bereits bestehender Bausubstanz, noch einmal recht deutlich unterstreicht und auch hervor hebt.
Aktuelle Trittschalldämmung für Laminat Bestseller
Was ist die Trittschalldämmung für Laminat?
Bei der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Trittschalldämmung für Laminat, handelt es sich um eine spezielle bauliche Maßnahme, die zur effektiven Dämmung des Trittschalls auf neu verlegten Laminatfußböden führen und beitragen soll.
Gerade nämlich auf der vergleichsweise harten und oftmals auch glatten Oberfläche von frisch verlegten Laminatfußböden, kann es ohne entsprechenden Trittschallschutz zu einer recht lauten Ausbildung von Geräuschen kommen.
Diese entstehen ohne eine effektive Trittschalldämmung für Laminatboden zum Beispiel beim Laufen mit Straßenschuhen auf dem Laminat, beim Hüpfen und Springen oder auch beim Rücken von Stühlen oder von anderem Mobiliar.
Dass diese charakteristische und für den Laminatfußboden oft als so typisch empfundene Geräuschkulisse dann recht schnell bei empfindlichen Personen zu einer massiven Belästigung, ja zu einer regelrechten Beeinträchtigung und Reduzierung der Lebensqualität führen und beitragen kann, unterstreicht noch einmal die zentrale Bedeutung der Trittschalldämmung für Laminatfußboden.
Grundsätzlich lässt sich eine solche Trittschalldämmung für Laminatfußboden jedoch nicht nur in entsprechenden Büro- oder auch Wohnräumen anbringen und durch entsprechend fachlich dafür qualifizierte Personen erfolgreich installieren, beziehungsweise verlegen.
Auch dann, wenn zum Beispiel mit Laminatfliesen oder mit Laminatpaneelen belegte Treppenstufen mit Straßenschuhen erklommen werden, kann dies in Verbindung mit dem ohnehin schon charakteristischen Hall in Treppenhäusern, wiederum zu einer entsprechenden Störung oder Lärmbelästigung der Anwohner führen und beitragen, denn sie tragen ganz in der Regel keinen Kapselgehörschutz!
Die hier beispielhaft vorzustellende Trittschalldämmung für Laminatboden macht daher in Wohn- und Geschäftsräumen mit frisch verlegtem Laminat aus baurechtlicher und akustischer Sicht heraus ebenso Sinn, wie auch in den Treppenhäusern eines solchen Gebäudekomplexes.
Materialien zur Herstellung der Trittschalldämmung für Laminatboden
Es wird den geneigten Leser anlässlich des Hinweises, wonach die Trittschalldämmung für Laminatboden in der Bundesrepublik Deutschland bereits auch schon im Mietrecht offiziell und allgemein verbindlich verankert worden und fixiert worden ist, auch nicht weiter verwundern, dass eine solche Maßnahme sogar schon als Mittel und als Instrument des Gesundheitsschutzes deklariert worden ist.
Lärm, insbesondere auch solcher, verursacht zu nachtschlafende Zeit, kann ja bekanntlich den Menschen nachhaltig krank machen und seine Gesundheit und Arbeitsfähigkeit empfindlich schädigen und beeinträchtigen.
Materialien zur Herstellung der Trittschalldämmung für Laminatboden sind demzufolge unter anderem auch bereits in der Vorschrift DIN 4109 zum sogenannten Schallschutz im modernen Hochbau allgemein verbindlich deklariert und beschrieben worden.
Wird demzufolge im modernen Hochbau, ob dieser nun für Wohn- oder dann alternativ auch für Geschäftszwecke genutzt werden soll, ein Laminatfußboden verlegt und installiert, so sind die Materialien zur entsprechenden Trittschalldämmung für Laminatboden dabei stets abhängig von der Struktur und von dem jeweiligen Material der Unterkonstruktion und der Decke oder der Treppe, auf welcher ein solcher Laminatfußboden aufgebracht und installiert werden soll.
Soll zum Beispiel eine Stahlbetondecke im Hochbau mit Laminatfußböden belegt und ausgestattet werden, so empfiehlt es sich hierbei stets, sogenannte schwimmende Estriche zur Trittschalldämmung für Laminatboden zum Einsatz und zur Anwendung zu bringen.
Bewährt haben sich als Materialien zur Trittschalldämmung für Laminatboden im modernen Massivbau heute jedoch auch mehrlagige Lösungen und Varianten, bei denen unter anderem auch zeitgemäße Materialien und Isolatoren wie
- Mineralwolle,
- Hartschaum aus Polystyrol,
- Kork und Holzfaser- oder
- OSB-Platten,
- Tackerplatten oder auch der bewährte
- Zementestrich,
zum Einsatz gebracht werden können.
Bei Treppen werden im Rahmen von der modernen Trittschalldämmung für Laminatboden heute bereits mit großem Erfolg auch sogenannte Elastomerlager genutzt und verwendet.
Weicher Schaumstoff soll hierbei die einzelnen und mit Laminat belegten Treppenstufen komplett vom übrige Baukörper trennen und isolieren und damit helfen, die gefürchteten Schallbrücken gleich von vornherein zu vermeiden und entsprechend zu eliminieren.
Anwendung
Es wurde eingangs schon mehrfach auf den wichtigen Umstand hin gewiesen, wonach die Trittschalldämmung für Laminatboden heute vor allem im Hochbau zum Einsatz gelangen muss.
Hierbei spielt es dann auch letztendlich keine Rolle mehr, ob das jeweilige Gebäude nun zu Wohnzwecken oder aber alternativ dann auch als Geschäftsgebäude genutzt werden soll.
In allen Zimmern und Räumlichkeiten, in denen die Verlegung von Laminatfußboden vorgesehen ist und durch den jeweiligen Bauherrn realisiert werden soll, wird daher eine solche effektive Trittschalldämmung für Laminatfußboden allgemein empfohlen und angeregt.
Alle im Innern des jeweiligen Gebäudes befindlichen Wohn- und Geschäftsräume sollten daher durch den Bauherrn ebenso mit einer Trittschalldämmung für Laminatboden ausgerüstet und ausgestattet werden, wie auch die betreffenden Treppenhäuser, bei denen die Treppenstufen mit Laminatfliesen oder alternativ dann auch mit Laminatpaneelen ausgestattet werden sollen.
Die konkrete materialtechnische Ausführung der zu installierenden und zu verlegenden Trittschalldämmung für Laminatboden im Gebäude oder auch im Treppenhaus, ist und bleibt, wie weiter oben bereits auch schon recht umfassend ausgeführt worden ist, dabei stets vom jeweiligen verwendeten Material der Decke oder der Treppe abhängig und kann daher auch von Fall zu Fall erheblich variieren.
Sogar auch mehrlagige oder mehrschichtige Ausführungen einer solchen Trittschalldämmung für Laminatfußboden, sind in den Wohn- und Geschäftsräumen oder auch in den zugehörigen Treppenhäusern, hierbei grundsätzlich möglich und durchführbar.
Mögliche Untergründe
Es wurde eingangs ja auch schon mehrfach auf den wichtigen Umstand hin gewiesen, wonach es im traditionellen und dann letztendlich auch vor allem im modernen Hochbau, recht unterschiedliche Arten von Untergründen geben kann, welche von Holz, über PVC und bis hin zur klassischen Stahlbetondecke reichen können.
Laminat ist nun jedoch ganz hervorragend gut geeignet, um auf solch recht unterschiedlichen Materialien und Untergründen verlegt und installiert zu werden.
Hierbei wird jedoch, auch aus der Sicht des bundesdeutschen Gesetzgebers, insbesondere in den zu Mietzwecken genutzten Gebäuden, zwingend die Implementierung von effektiven Maßnahmen der Trittschalldämmung für Laminatboden, erforderlich und notwendig.
Da sich Laminat flexibel auf allen möglichen Arten von Untergründen recht erfolgreich verlegen und installieren lässt, wurden auch modifizierte Maßnahmen und Methodologien zur Trittschalldämmung für Laminatboden sinnhaft, die der materialtechnischen und akustischen Spezifik der verschiedenen Untergründe Rechnung tragen konnten.
Es macht also in der Praxis dann einen recht großen Unterschied für den mit der Durchführung beauftragten Handwerker, ob er nun eine solche Trittschalldämmung für Laminatboden auf einem Holzboden, auf einem Estrich, auf einem Zementboden oder zum Beispiel auch auf einer für den modernen Hochbau geradezu klassischen Stahlbetondecke, installieren und anbringen muss.
Zur praktischen Durchführung und Realisierung einer solchen Trittschalldämmung für Laminatboden, stehen dem ambitionierten Handwerker dann jedoch eine Vielzahl von recht unterschiedlichen Materialien und Lösungen zur Verfügung, auf die nun näher eingegangen werden soll.
Auf Estrich
Der sogenannte schwimmend gebaute Estrich ist heute im Allgemeinen recht häufig anzutreffen, ob nun in Gebäuden, die zu Wohn- oder dann alternativ auch zu Geschäftszwecken genutzt werden sollen.
Er lässt sich recht gut mit Laminat in seine recht unterschiedlichen Arten von Ausführungen und von Produktvarianten belegen und auskleiden und macht hierbei jedoch generell eine zusätzliche Trittschalldämmung für Laminatboden erforderlich. Insbesondere jedoch dann, wenn das Gebäude zu Miet- und zu Wohnzwecken genutzt und verwendet werden soll.
Bei dieser Art und Weise der Trittschalldämmung für Laminatboden ist es absolut sinnvoll, wenn einfache Dämmplatten, so zum Beispiel aus Polystyrol-Hartschaum, die mit einem Styroporschneidegerät geschnitten werden können, zwischen dem schwimmend verlegtem Estrich und der jeweils darüber befindlichen Laminatschicht verlegt und installiert werden.
Die Übertragung von lästigem Trittschall kann so zuverlässig limitiert und abgemildert werden, da es sich um eine effektive und geräuschisolierende Art von baulicher Maßnahme handelt.
Die hierzu erforderlichen Trittschalldämmungen aus dem Material Polystyrol-Hartschaum, können zumeist fertig zur Verlegung konfektioniert und in den standardmäßigen Abmessungen von jeweils 1.200 mm x 600 mm im Baustoffhandel oder im Baumarkt erworben werben.
Unter Umständen kann es außerdem auch noch sinnvoll sein, die hier beschriebene Variante einer Trittschalldämmung für Laminatboden zusätzlich mit der sogenannten Dampfbremse oder Dampfsperre bei mehrstöckigen Gebäuden zu kombinieren.
Auf Fußbodenheizung
Die beliebte Fußbodenheizung gehört heute zu den allgemeinen bauliche Standards in Wohn- und auch in Geschäftsgebäuden, die für einen ganz besonderen Komfort stehen.
Dennoch ist es sinnvoll und gerade auch in Wohngebäuden gesetzlich vorgeschrieben, auch hierbei an die Trittschalldämmung für Laminatboden zu denken.
Da die Hitzeentwicklung in den Schläuchen der Fußbodenheizung teils recht enorm sein kann, ist es in diesem Fall bei der Trittschalldämmung für Laminatboden zwingend erforderlich, dass ein schwer entflammbares Material für die spezielle bauliche Maßnahme genutzt und zur Anwendung gebracht werden kann.
Entsprechend geeignete und explizit als schwer entflammbar deklarierte Dämmplatten aus speziellen Mineralfasern oder alternativ dann auch aus Polystyrolschaum, gibt es längst im Baumarkt oder im einschlägigen Baustoffhandel in- und auch außerhalb vom modernen Internet für diese Zwecke zu kaufen oder zu bestellen.
Materialien zur Durchführung einer solchen Trittschalldämmung für Laminatboden, die überdies direkt und unmittelbar auf den sogenannten Heizleitern einer Fußbodenheizung befestigt und platziert werden sollen, müssen überdies speziellen Arten von brandschutztechnischen Vorschriften umfassend genügen können.
So müssen sie schwer entflammbar sein und sie dürfen unter massiver Einwirkung von Hitze und von Wärme dann auch keine Dämpfe abgeben und sich auch nicht verformen.
Auf Fliesen
Heimwerker und nicht zuletzt auch Profis und Baumärkte, beziehungsweise der Baustoffhandel allgemein, empfehlen heute zur Durchführung und zur Realisierung der Trittschalldämmung für Laminatboden auf Fliesen wiederum entsprechende Arten von Dämmplatten, die einen gravierenden geräuschisolierenden und akustisch dämmenden Effekt zeitigen und garantieren können.
Bestens bewährt haben sich nach der Meinung vieler Bauherrn und Experten zur Realisierung der Trittschalldämmung für Laminatboden auf darunter befindlichen Fliesen, sogenannte Seitac-Plus-Platten.
Diese gibt es in einer Stärke von bis zu insgesamt jeweils 5 mm im Baumarkt zu kaufen, was dann allerdings einen mehr oder minder deutlich höheren Überbau und Aufbau des darauf zu installierenden Laminatfußbodens implementiert und mit sich bringt.
Dafür ist der Effekt in Bezug auf die erzielbare Trittschalldämmung hier dann allerdings recht beachtlich. Die Dämm- und Trittschallwirkung ist bei dieser Version der akustischen Isolierung nach Meinung und Ansicht vieler Experten deutlich höher einzuschätzen, als bei anderen gängigen Methoden, was den höheren Aufbau dann durchaus verschmerzbar werden lässt.
Auf Holzboden
Vor allem bei vielen historischen Gebäuden, so zum Beispiel auch bei ausgebauten und entsprechend zu Wohnzwecken hergerichteten Scheunen, gehört der Holzboden zum charakteristischen Ambiente, welches letztendlich den so typischen Charme der jeweiligen Immobilie ausmacht, den es in jedem Fall zu bewahren und zu konservieren gilt.
Soll dieser Holzboden dann durch den Bauherrn jedoch mit Laminatpaneelen oder alternativ dann auch mit Laminatfliesen belegt und ausgestattet werden, so sind wiederum ausgefeilte spezielle Maßnahmen zur effektiven Trittschalldämmung auf Laminatboden erforderlich und notwendig.
Gerade jedoch auch bei alten Holzböden, sollte zunächst erst einmal ein Statiker zu Rate gezogen werden, da es erforderlich werden kann, dass das Gewicht der aufzulegenden und zu installierenden Trittschalldämmung für Laminatboden möglichst minimalistisch ausfallen muss, um die gesamte Statik des Gebäudes nicht zu gefährden oder zu beeinträchtigen.
Möglichkeiten um, in Abhängigkeit von der jeweiligen Statik, eine solche Trittschalldämmung für Laminatboden auf einem bereits schon vorhandenen Holzboden verlegen und implementieren zu können, gibt es heute recht viele.
Die Optionen reichen hier zum Beispiel von der Verlegung des berühmten schwimmenden Estrichs, bis hin zur bloßen Verlegung von entsprechend dünnen und leichten Dämmmatten aus Mineralwolle oder aus anderen geeigneten und den Schall optimal isolierenden Materialien und Werkstoffen.
Gerade bei alten und historischen Gebäuden mit fraglicher Statik, ist es jedoch zwingend erforderlich, eine zu implementierende Trittschalldämmung für Laminatboden nicht einfach kurzerhand in Eigenregie zu verlegen, sondern sich vorher ganz explizit den Rat von einem Statiker und Fachmann einzuholen.
Auf PVC
Soll Laminatfußboden über PVC verlegt werden, so raten die einschlägig bewanderten Experten in jedem Fall nicht zur gleichzeitigen Ausbringung einer sogenannten Dampfsperre mit der Trittschalldämmung.
Hierbei ist zunächst erst einmal zwingend sicher zu stellen, dass das PVC im Untergrund möglichst vollkommen trocken und frei von Feuchtigkeit ist.
Ebenfalls ist sicher zu stellen, dass sich auf dem Untergrund aus PVC kein Schimmel befinden kann und dass es dort auch möglichst keine Unebenheiten gibt. Gegebenfalls muss man die Fläche mit Schimmelspray behandeln.
Am einfachsten und am praktikabelsten ist es dann, die handelsüblichen Dämmmatten auf dem Untergrund aus PVC, die es in jedem Baumarkt zu kaufen gibt, als effektive und sinnvolle Maßnahme zur Trittschalldämmung für Laminatboden, zu verlegen und entsprechend zu verkleben, ehe das Laminat dann anschließend darüber installiert wird.
Trittschalldämmung für Laminat verlegen
Die Trittschalldämmung für Laminat kann der Heimwerker entweder in Eigenregie und im Do-it-yourself-Verfahren selbst implementieren oder er kann einen Fachbetrieb mit der Durchführung der Maßnahme beauftragen.
Sind die erforderlichen Materialien, Hilfsstoffe und Werkzeuge beschafft, so kann das Unterfangen in die Tat umgesetzt werden.
Der jeweilige Untergrund sollte dazu eben, sauber, trocken und vor allem frei von jeglicher Art von Schimmelbildung sein.
Ist der Untergrund aus PVC, so braucht nicht extra erst eine Dampfsperre verlegt zu werden, auf welcher dann erst die Trittschalldämmung installiert werden kann.
Als Dampfsperre lassen sich die entsprechenden Folien im Baumarkt beschaffen. Diese werden glatt auf dem Untergrund ausgerollt und dann dort entsprechend fixiert. Es dürfen dabei möglichst keine Falten auftreten, in denen sich später Nässe stauen oder gar Schwitz- und Kondenswasser sammeln kann.
Nach dem Aushärten des Klebers lässt sich auf dem entsprechenden Untergrund nun die jeweilige Trittschalldämmung verlegen und verkleben. Ist die Schicht fest, kann darüber nun das eigentliche Laminat verlegt werden.
Namhafte Hersteller, bzw. Marken
Wie viele andere Baustoffe auch, so gibt es heute auch die Trittschalldämmung für Laminatboden im Handel oder im Internet als etwas teureres Markenprodukt oder alternativ dann auch als preisgünstigeres No name zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen.
Beliebte Marken der Trittschalldämmung für Laminatboden, die auch bei den regelmäßig durchgeführten Tests stets mit besten Ergebnissen abschneiden und den Verbraucher überzeuge und beeindrucken konnten, sind heute zum Beispiel
- Hexim Silver Plus,
- Seliflex,
- uficel Topsonic Akustik Alu,
- UFI Vinobord Akustik,
- BB-Verpackungen,
- Trecor Rollenkork
und viele andere mehr.
Wo kann man Trittschalldämmung für Laminat kaufen, beziehungsweise bestellen?
Die hier vorzustellende Trittschalldämmung für Laminat ist in der Praxis als Baustoff für den allgemeinen und speziellen gewerblichen Bedarf recht breit und umfassend distribuiert und sowohl im Internet, wie auch im Baumarkt oder im Baustoffhandel, erhältlich und bestellbar.
Universal- und letztendlich auch Spezialversender aus dem Internet, wie Amazon und viele andere Anbieter und Distributoren, führen die Trittschalldämmung für Laminat längst schon in ihren Sortimenten, so dass die Beschaffung, sowohl für private, wie aber auch für gewerbliche Abnehmer, kein Problem darstellen dürfte.
Trittschalldämmung für Laminat im Test
Als Produkt aus der alltäglichen Nutzung und Verwendung bei Bau- und auch bei Sanierungsvorhaben, wurde die Trittschalldämmung für Laminat durch entsprechende Verbraucherschutzorganisationen recht umfangreich und ausgiebig getestet.
Testkriterien waren hierbei unter anderem auch
- die erzielbare Trittschallminderung in Dezibel (dB),
- der Typ (ob von der Rolle oder als Faltplatte),
- das Material,
- die Dicke und
- die Druckstabilität sowie
- der Wärmedurchlasswiderstand und schließlich dann auch
- der handelsübliche Preis pro Quadratmeter
und anderes mehr.
Als Testsieger konnte sich das Produkt von Hexim Silver Plus in der Gunst der Kundinnen und Kunden durchsetzen. Gefolgt wurde es von den Erzeugnissen der Hersteller Selitflex und Selitac.