Wer sich überlegt seinen Garten, die Terrasse oder sogar den Balkon zu verschönern, der hat natürlich viele Möglichkeiten. Doch wenn nicht auf die gewöhnlichen Accessoires zurückgegriffen werden möchte, kann ein Aztekenofen ein besonderes Highlight setzen. Doch nicht nur für die Optik eignet sich der sogenannte Aztekenofen.
Was ein Aztekenofen eigentlich ist und welche Funktionen dieser genau hat, wollen wir im Folgenden genauer erklären.
Darum geht es in diesem Artikel
- Was genau ist eigentlich ein Aztekenofen und was sind die Anwendungsbereiche
- Welche Arten davon gibt es und woraus bestehen sie
- Wo kann man einen solchen Ofen kaufen und auf wa sist zu achten
- Wie fallen die Preise aus und welche Modelle sind besonders beliebt
- Zudem gibt es noch weiteres wissenswertes zum Thema Aztekenofen
Was ist ein Aztekenofen?
Der Aztekenofen, oder bei uns auch Terrassenofen genannt, ist eigentlich eine traditionelle Feuerstelle aus Mexiko, beziehungsweise Nordamerika. Vor allem an seiner Form ist dieser sehr gut erkennbar. Der Ofen besticht in der Optik durch seine bauchige Form, wobei die Ofenöffnung Oval ist und somit viel Platz für das nachlegen von Feuerholz bietet. Ebenfalls zeichnet diese Art von Ofen ein sehr kurzer, aber effektiver Kaminabzug aus. Zudem steht der Aztekenofen nicht direkt auf dem Boden, sondern ist meist in ein metallenes Gestell gesetzt. Dadurch kann es nicht zu Verbrennungen am Boden kommen. Auch durch die reiche Verzierung ist ein Aztekenofen sehr gut erkennbar. Der originale Aztekenofen ist zudem aus dem Material Ton geformt, was die Wärme sehr gut leitet und speichert.
Anwendungsbereiche
Bereits die ersten Aztekenöfen wurden in erster Linie als Wärmequelle genutzt. Da diese Art von Ofen recht leicht und mobil ist, konnte sie nicht nur im Außenbereich verwendet werden. Vor allem an kalten Tagen war die Nutzung eines Azteken Ofens für die Ureinwohner Mexikos, Gold wert. Zwar werden die Aztekenöfen heute, gerade in Europa, eher im Außenbereich wie Garten und Terrasse genutzt, doch dienen sie nicht allein als optisches Highlight. Immernoch werden Aztekenöfen als Wärmequelle genutzt. Jedoch ebenso oft auch als offener Grill. Dies wird vor allem durch die großzügige Gestaltung der Öfen ermöglicht. Diese haben eine recht große, ovale Öffnung, wodurch sich sehr gut ein Grillrost unterbringen lässt. Durch den kurzen Abzug, kann der Rauch zugleich effektiv und sicher entweichen. Somit eignen sich Aztekenofen sowohl als Wärmequelle, wie auch als Grill zum Zubereiten von Speisen, oder dem Backen von Brot.
Die unterschiedlichen Arten
Der Aztekenofen, oder auch Terrassenofen, ist auch in Europa auf dem Vormarsch. Während es in den Anfängen lediglich nur Modelle aus Ton gab, so sind mittlerweile unterschiedliche Öfen aus verschiedenen Materialien erhältlich. Neben den herkömmlichen Öfen aus Ton, werden inzwischen auch Materialien wie etwa Gusseisen, welche den Großteil aktuell ausmachen, wie auch Aztekenofen aus Terracotta erhältlich. Die stabilste Form stellt dabei die Gusseisen Variante dar. Ton und Terracotta hingegen, sind eher empfindlich und können unter Umständen schnell brechen.
Die Vorteile eines Aztekenofens
Natürlich hat auch der Aztekenofen ein paar Vorteile, von denen man profitieren kann. Die beiden wichtigsten sind zum einen, dass der Aztekenofen ganzjährig als Wärmequelle genutzt werden kann. Durch die großzügige Ovale Öffnung, können Holzscheite zudem sehr bequem nachgelegt werden, was den Vorgang des Heizens sehr erleichtert. Der zweite Vorteil ist, dass der Aztekenofen nicht nur als Wärmequelle dienen kann. Sogar als Grill eignet sich ein Aztekenofen perfekt. Auch hier kommt wieder die große Ovale Öffnung zur Geltung. Durch den relativ großen Platz, kann recht viel Grillgut im Ofen untergebracht werden.
Einen Aztekenofen kaufen
Wer in seinem Garten oder auf der Terrasse nicht nur ein optisches Highlight setzen will, sondern auch eine besondere Grillstelle und Ofen haben möchte, der sollte sich überlegen, einen Aztekenofen anzuschaffen. zwar erfordern diese etwas mehr an Pflege, dafür hat man einen besonderen Terrassenofen, den man nicht überall findet. Damit es leichter fällt das richtige Produkt zu finden, haben wir im nachfolgenden ein paar Tipps zu den Kaufkriterien. So lässt sich gleich ein besserer Überblick zu den verschiedenen Modellen verschaffen.
Kaufkriterien
Damit man auch lange Freude an seinem Aztekenofen hat, sollte man bei der Wahl des jeweiligen Modells, natürlich auf die Qualität achten. Zwar ist der Original Aztekenofen aus Ton, doch sind viele Hersteller nun dazu übergegangen, die Öfen aus Gusseisen zu fertigen. das hat natürlich den Vorteil, dass diese robuster und langlebiger sind. Jedoch ist die Optik lange nicht so ansehnlich, wie bei Modellen aus Terracotta oder Ton. jedoch sind gerade diese beiden Varianten sehr empfindlich, was ein großer Nachteil ist. zudem muss eine gute Qualität nicht immer sehr teuer sein. Damit man einen guten Aztekenofen bekommt, der auch nicht zu teuer ist, sollte man zu den Modellen der mittleren Preisklasse greifen. Diese reichen für den gewöhnlichen Gebrauch vollkommen aus, wobei man immer noch eine mehr als akzeptable Qualität geliefert bekommt. Grundsätzlich gilt, wer nahe am Original sein will und seinen Aztekenofen gut pflegt, für den empfiehlt sich ein Modell aus Terracotta oder Ton.
Wo kann man einen Aztekenofen kaufen?
Da diese speziellen und optisch schönen Öfen immer mehr im Trend liegen, ist es nicht besonders schwer, einen Aztekenofen zu kaufen. Nahezu über alle Wege kann man sich einen solchen Ofen kaufen. Im Netz gibt es beispielsweise die unterschiedlichsten Onlineshops und Börsen, auf denen man fündig werden kann. Angefangen von Möbelhäusern, Discountern oder Einrichtungsgeschäften. Aber auch direkt vor Ort kann man einen Aztekenofen erwerben. Hier sollte die erste Anlaufstelle der Baumarkt sein. hier ist die Auswahl oft besonders gut und unterschiedliche Modelle und Größen sind verfügbar. selbst auf Ebay gibt es mittlerweile eine sehr große Auswahl, aus gebrauchten und neuen Aztekenöfen. Die Möglichkeiten sind also enorm.
Die Preise
Wer sich den Luxus eines Aztekenofen gönnen möchte, wird viel Freude daran haben. Denn das schöne Design, bietet einen echten Hingucker. Zudem dient dieser nicht nur als rein optisches Highlight, sondern erfüllt auch nützliche Zwecke. So lässt sich darin zum Beispiel hervorragend Grillgut und andere Speisen, wie auch Brote zubereiten. Doch ganz günstig sind diese schönen Öfen dann doch nicht. Zumindest dann, wenn man besonders hochwertige Vertreter haben möchte. Zwar gibt es bereits recht günstige Aztekenöfen für rund 50 Euro, diese sind dann aber die kleinsten Modelle und oft in der Verarbeitung nicht besonders hochwertig. Gute Öfen sind bereits ab etwa 150 Euro erhältlich, wobei die Qualität ein gutes Mittelfeld belegt. Auch sind diese nicht in ihrer Größe zu klein. Besonders hochwertigue, Mittelgroße Aztekenöfen sind ab etwa 220 Euro erhältlich. Nach oben gibt es auch hier keine Grenzen.
Aztekenofen im Test
Ein guter Aztekenofen sollte mehr mitbringen als nur ein schönes Design. Vor allem die Qualität muss stimmen, um Unfälle vermeiden zu können. Natürlich darf dabei auch auf den Preis geachtet werden, denn günstig muss nicht gleich schlecht sein und umgekehrt. Ein guter Aztekenofen ist nicht zu klein und muss in jedem Fall einen guten Stand aufweisen, damit er nicht in sich zusammenfällt, oder umkippen kann. Besonders robust sind die Öfen aus Gusseisen, wobei hier jedoch die Optik nicht an die Öfen aus Terracotta oder Ton herankommen. Zudem sind diese in der Verarbeitung nicht so gut, wie die beiden anderen Modelle. Die günstigste Variante ist aus Terracotta, wobei zwar die Optik an das Original erinnert, aber qualitativ nicht an diesen heran reicht. Ein guter Aztekenofen sollte also gut verarbeitet sein, einen festen Stand aufweisen und von der Größe etwa rund 80 cm haben. Mit einem solchen Mittelwert, kann man davon ausgehen, keine Fehlinvestition getätigt zu haben.
Die beliebtesten Modelle
Zwar ähneln sich die verschiedenen Aztekenöfen in ihrem Grunddesign sehr, dennoch gibt es inzwischen verschiedene Varianten, die ebenfalls aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen können. Auch was die Größe angeht, so variiert diese stark. Deshalb möchten wir an dieser Stelle ein paar der beliebtesten Aztekenöfen vorstellen, sowie deren Vor- und Nachteile benennen.
Buschbeck Tonofen Geo Design
Bei diesem Ofen von Buschbeck, handelt es sich um einen eher großen Vertreter unter den Aztekenöfen. Der Durchmesser beträgt glatte 40 cm, wobei die Höhe von etwa 84 cm, ein bequemes nachlegen von Feuerholz gewährleistet. Ein wahres Leichtgewicht ist der Buschbeck Aztekenofen aber nicht ganz, denn dieser bringt fast 23 Kilo auf die Waage. Das Gestell sorgt mit seinen vier Standbeinen und dem Material Eisen, für einen sicheren Stand zu jeder Zeit. Gefertigt ist der Aztekenofen aus Ton und ein Grillrost ist im Lieferumfang enthalten.
Pro
- Gute Qualität
- Sicherer Stand durch Eisengestell
- Leicht befüllbar
- Grillrost inklusive
Contra
- Nicht ganz günstig
- Relativ schwer und unhandlich
El Fuego Aztekenofen Lima
Ein wahres Highlight das wie ein Relikt aus vergangenen Tagen wirkt, stellt der Aztekenofen Lima von El Fuego dar. Der gesamte Ofen wird in liebevoller Handarbeit gefertigt und besteht aus Ton. dadurch lässt sich die Wärme besonders gut leiten und bleibt lange gespeichert. Der Lima Ofen sitzt zudem passgenau auf dem vierbeinigen Eisengestell, welches für einen guten Stand sorgt. Ein Grillrost mit einem Durchmesser von etwa 32 cm ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Der Ofen selbst wiegt rund 17 Kilo und hat eine Gesamtgröße von 80 cm. Die Brennkammer hingegen hat einen Umfang von 36 cm.
Pro
- Ofen aus Handarbeit
- Hochwertige Qualität
- Geringes Gewicht
- Grillrost inklusive
Contra
- Gehobene Preisklasse
- Nur im freien nutzbar
Nexos Aztekenofen
Von Nexos kommt dieser eher preiswerte Aztekenofen. Gefertigt wurde der Ofen aus Terracotta und ist in der Farbe gelb-braun erhältlich, womit sich der Ofen sehr gut in einem Garten integrieren lässt, ohne groß aufzufallen. Mit einer Gesamthöhe von etwa 90 cm, gehört der Nexos eher zu den Riesen unter den Aztekenöfen. Nicht nur wegen der Größe kann der Aztekenofen nur im Freien verwendet werden. Die Brennkammer hat einen Durchmesser von etwa 22 cm, was etwas unter dem Durchschnitt liegt. Der Gesamtdurchmesser liegt bei 40 cm, wobei der Nexos Aztekenofen lediglich 18 Kilo schwer wiegt. Einen nicht ganz so sicheren Stand soll das dreibeinige Eisengestell bieten, was für die Größe des Ofens ein wenig zu mager wirkt. Ein Grillrost wird leider nicht mitgeliefert. Dennoch stimmt die Qualität der Verarbeitung.
Pro
- Großer Ofen
- Gute Verarbeitung
- Günstiger Preis
- Geringes Gewicht
Contra
- Nur dreibeiniges Gestell
- Nur Außen nutzbar
- Kein Grillrost inklusive
Deuba Aztekenofen aus Gusseisen
Ein weiteres relativ günstiges Modell, kommt aus dem Hause Deuba. Der Aztekenofen aus Gusseisen sitzt nicht auf einem separaten Gestell, sondern hat drei fest montierte Standbeine. Insgesamt ist der Ofen stolze 112 cm hoch und bringt ein starkes Gewicht auf die Waage. Ganze 28 Kilo ist der Deuba Aztekenofen schwer. Mit einem Durchmesser von mehr als 44 cm, kann einiges auf dem Grill landen. Erfreulicherweise bietet der Aztekenofen von Deuba ein umfangreiches Zubehör, zu dem ein Grillrost, Schürhaken mit Holzgriff, sowie ein Deckel für den Kamin zählen. Preislich bewegt sich dieser Aztekenofen im guten Mittelfeld.
Pro
- Robustes Material
- Gute Qualität
- Relativ günstig im Preis
- Umfangreiches Zubehör
Contra
- Hohes Gewicht
- Aufwendige Pflege
TecTake Aztekenofen aus Gusseisen
Ebenfalls aus Gusseisen, ist der Aztekenofen von TecTake gefertigt. In seinem Design erinnert er sehr an den Ofen von Deuba, wobei die TecTake Variante im Preis nochmals etwas günstiger ist. Doch nicht nur der Preis ist etwas geringer, auch das Gewicht kann mit nur 15 Kilo überzeugen. Der Ofen hat drei fest montierte Standbeine, die problemlos das Gewicht sicher tragen können. An seiner dicksten Stelle weist der TecTake einen Durchmesser von etwa 40 cm auf und hat zudem eine Höhe von 114 cm, was aber vor allem den recht langen Kaminabzug geschuldet ist. Qualitativ kann der tectake nicht ganz mit den anderen Modellen mithalten, dennoch ist diese gut. Auch bei diesem Aztekenofen gibt es ein umfangreiches Zubehör.
Pro
- Günstiger Preis
- Umfangreiches Zubehör
- Stabiles Material
- Guter Durchmesser
- Geringes Gewicht
Contra
- Qualität nicht so gut wie bei anderen Modellen
- Relativ hoch, passt nicht überall hin
FAQ
✅ Warum heißt der Aztekenofen so?
Diese Frage lässt sich einfach beantworten. Seinen Namen verdankt der Aztekenofen den Ureinwohnern Mexikos und Nordamerikas. Diese nutzten die Tonöfen in erster Linie als Feuerstelle, um für Wärme zu sorgen. Daneben hatte der Ofen noch die Zusatzfunktion, dass in ihm auch die unterschiedlichsten Gerichte zubereitet werden konnten. Vor allem Brot wurde in den Aztekenöfen gebacken. Über viele Jahre waren diese Öfen in Europa eher unbekannt. Erst seit wenigen Jahren haben die Aztekenöfen ihren Siegeszug in Europa angetreten und lösen hier nach und nach die herkömmlichen Terrassenofen ab. In Mexiko sind die Aztekenöfen übrigens immer noch sehr beliebt und in nahezu jedem Haushalt vorzufinden.
✅ Hat der Aztekenofen andere Namen?
Zwar lautet die ursprüngliche Bezeichnung für diesen Ofen Aztekenofen, jedoch gibt es auch andere Bezeichnungen dafür. Seinen ursprünglichen Namen verdankt dieser besondere Ofen, den Ureinwohnern Mexikos, beziehungsweise Nordamerikas. Neben diesem Namen, ist der Aztekenofen aber auch als Mexiko Ofen, oder Terrassenofen bekannt. Zudem wird der Aztekenofen immer beliebter, was nicht zuletzt an dem schlanken Design und der doch edlen Optik liegt. Zudem sind diese Öfen um einiges günstiger, als andere Arten von Garten- und Terrassenöfen.
✅ Was kann man im Aztekenofen zubereiten?
Der Aztekenofen ist in erster Linie eigentlich dazu gedacht gewesen, in kalten Tagen als eine Art der Heizung zu fungieren. Doch es ist auch durchaus möglich, in einem dieser Öfen auch Gerichte zuzubereiten. Besonders gut eignet sich der Aztekenofen als Grillstelle. Denn im unteren Teil kann ohne weiteres ein Grillrost untergebracht werden. Selbst für das zubereiten von Brot oder auch andere Gerichte, können in einem Aztekenofen gemacht werden. Dabei ist die Art der Zubereitung natürlich etwas aufwendiger, als am heimischen Herd. Doch nichts desto trotz, lässt sich hier sowohl Fleisch, Fisch, wie auch Gemüse grillen und zubereiten.
✅ Aus welchem Material wird der Aztekenofen hergestellt?
Die heutigen Aztekenöfen können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Die Original Aztekenöfen, wie sie beispielsweise in Mexiko zu finden sind, wurden aus einem ganz bestimmten Ton hergestellt, der besonders Hitzeresistent ist. Schließlich musste der Ofen über Jahre hinweg, nicht nur hohen thermischen Belastungen standhalten. Die modernen Öfen werden hingegen entweder aus Gusseisen, oder Terracotta gefertigt, was wiederum die günstigere Alternative darstellt, aber auch dem original zumindest im Erscheinungsbild, am ähnlichsten sieht. Die Luxus Klasse ist und bleibt aber das Material Ton. Dies ist ein sehr guter Wärmeleiter und speichert diese zudem sehr lange. Dennoch gehören diese Aztekenöfen zu den teureren, aber auch hochwertigeren Modellen.
✅ Wie groß ist ein Aztekenofen?
Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Aztekenöfen, die zudem in verschiedensten Größen erhältlich sind. Dabei gibt es sowohl kleinere Modelle, die auch auf einer kleinen Terrasse oder Gartenbereich ihren Platz finden. Ebenso sind aber auch verhältnismäßig Große Modelle verfügbar, die beispielsweise an kühleren Tagen auch als Wärme Spender im Freien genutzt werden können. Aber auch wenn es unterschiedliche Größen gibt, so finden sich unter den Aztekenöfen keine Giganten. Die Durchschnittliche Größe eines solchen Ofens, liegt zwischen 55 cm und 110 cm. Da sie zudem ein eher schlankes Design haben, können die Aztekenöfen auch in schmaleren Ecken untergebracht werden.