Bodenausgleichsmasse ist heute in der Regel ein sogenanntes systemisches Produkt für den Bauhandwerker und für den rein hobbymäßig tätigen Heimwerker, welches sich sowohl bei der Sanierung von Altbauten, bei der Renovierung von entsprechenden Böden und selbstverständlich auch bei einem kompletten Neubau, mit großem Erfolg einsetzen und verwenden lässt.
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Die Bodenausgleichsmasse lässt sich damit sinnlogisch in ein ganzes Sortiment von recht unterschiedlichen Baustoffen und Klebern einordnen. Hierzu gehören neben der Bodenausgleichsmasse dann zum Beispiel auch der Fliesenkleber, der Fugenmörtel, unterschiedlichste Arten und Ausführungen der bekannten Silikon-Dichtstoffe, Putze und Baustoffe, die ganz unmittelbar er Abdichtung von Bauwerken dienen können.
Wozu dient die Bodenausgleichsmasse heutzutage auf dem Bau überhaupt?
Die Bodenausgleichsmasse ist bei der Sanierung d der Renovierung von Altbauten oft ein ebenso intensiv nachgefragtes Produkt, wie auch bei der Errichtung von Neubauten, die für unterschiedlichste Arten von Zwecken für den menschlichen Gebrauch vorgesehen sind.
Ganz allgemein gesagt, dient die beliebte Bodenausgleichsmasse heute dazu, entsprechende Niveauunterschiede bei den in einem Gebäude befindlichen Fußböden vergleichsweise einfach und optisch perfekt ausgleichen und erfolgreich nivellieren zu können.
Diese grundlegende Anforderung an die Bodenausgleichsmasse hat dann in der Praxis letztendlich auch recht umfangreiche Konsequenzen für die Konsistenz und die Art und Weise der Verarbeitung dieses empfehlenswerten und beliebten Baustoffes.
Weil die Bodenausgleichsmasse letztendlich dann in ihrer praktischen Anwendung dem Ausgleich von entsprechenden Niveauunterschieden im Fußboden dienen können muss, ist sie als selbst verlaufend konzipiert und seitens ihres jeweiligen Herstellers ausgeführt worden.
Die heute überall im Baustoffeinzelhandel direkt und unmittelbar vor Ort und zudem längst auch schon im Internet erhältliche Bodenausgleichsmasse ist zu dem auch selbst nivellierend. Sie erweist sich in der Praxis dann erfreulicher Weise auch als extrem frostsicher und als spannungsarm. Die heutzutage im Handel und im Internet vertriebene Art der Bodenausgleichsmasse kann bei Bedarf durch den Handwerker oder durch den rein hobbymäßig agierenden Heimwerker auch in einer Stärke von insgesamt jeweils 10 mm auf den Boden aufgetragen werden.
Dadurch lassen sich durch eine solche handelsübliche Bodenausgleichsmasse Höhen- und Niveauunterschiede in Fußböden bei Alt- und auch bei Neubauten in sogenannter plan ebener Art und Weise und bis zu Maßen und Differenzen von jeweils 10 mm gut ausgleichen.
Ebenfalls ist die Bodenausgleichsmasse, die heute im Baustoffeinzelhandel und auch im Internet in Säcken unterschiedlichster Losgrößen zu erhalten ist, gut dazu geeignet und zu empfehlen, um einen sogenannten porenglatten Abschluss an der Oberfläche der jeweils mit diesem Baustoff zu nivellierenden Böden erzielen und erreichen zu können.
Die Bodenausgleichsmasse kann anschließend und nach dem erfolgreichen Aushärten dann an der Oberfläche mit den unterschiedlichsten Arten von weiteren Baustoffen erfolgreich belegt oder entsprechend versiegelt werden. Hierzu zählen heutzutage vor allem die überaus beliebten PVC-Fußbodenbeläge ebenso, wie dann aber auch Fliesenböden aus Keramik oder Feinsteinzeug und natürlich die konventionellen Arten von handelsüblichen Teppichböden.
Die wichtigsten Produkteigenschaften der handelsüblichen Bodenausgleichsmasse
Die hier beschriebene und vorgestellte Bodenausgleichsmasse ist im Prinzip ein durchaus handelsüblicher und moderner Baustoff, der sich in der Praxis seiner Nutzung und Verwendung sowohl alle bestens für den voll professionellen Gebrauch und den Einsatz durch den handwerklichen Profi eignet und ebenso zur Nutzung empfiehlt, wie auch durch den rein hobbymäßig agierenden Heimwerker und Bastler.
Die handelsübliche Bodenausgleichsmasse ist in ihren recht unterschiedlichen Arten von Ausführungen heute sowohl für den Einsatz im Innenbereich von Wohn- oder Geschäfts- oder Lagergebäuden geeignet und zu empfehlen, wie sie sich auch für die Ausbringung im Außenbereich eignen kann.
Meist wird die handelsübliche Bodenausgleichsmasse heute in Säcken mit einem Inhalt von jeweils insgesamt 25 kg in den Handel, beziehungsweise in die einschlägig bekannten Shops im Internet gebracht.
Natürlich stellt sich für den professionellen Handwerker dann meist gleich ebenso, wie für den Hobbyhandwerker, die enorm wesentliche und oftmals für den Einsatz des Produkts entscheidend Frage, wann denn der Fußboden überhaupt nach der Ausbringung von Bodenausgleichsmasse wieder voll belastet werden kann und darf.
Hierzu lässt sich heute im Allgemeinen feststellen, dass es mindestens jeweils volle 3 Tage nach dem Ausbringen von der Bodenausgleichsmasse dauert, bis der Boden wieder voll belastet werden darf.
Die Materialbasis für die moderne Art der handelsüblichen Bodenausgleichsmasse stellt heute eine sogenannte chromatarme Zementmasse dar. Diese benötigt im Prinzip dann nach dem Öffnen des Packages und dem Anrühren jeweils eine Reifezeit von mindestens 5 Minuten, ehe das Produkt dann schließlich zur Anwendung gebracht und zum Einsatz gelangen darf.
Die optional erreichbare Schichtdicke bewegt sich bei der Bodenausgleichsmasse heute im Allgemeinen zwischen jeweils 1 mm, bis hin zu den eingangs schon mehrfach erwähnten 10 mm, welche dann definitiv die maximal mögliche Dicke für die Bodenausgleichsmasse bei ihrer Nutzung und Anwendung darstellen und repräsentieren dürften.
Die Voraussetzungen und Anforderungen an den jeweiligen Untergrund
Natürlich muss auch vor jeder Ausbringung und entsprechenden Verarbeitung der Bodenausgleichsmasse der jeweilige Untergrund ganz wesentliche und spezielle Arten von Voraussetzungen und zentralen Eigenschaften aufweisen. Notfalls ist der Untergrund vor der Ausbringung der Bodenausgleichsmasse ach entsprechend zu präparieren und vorzubereiten, indem er beispielsweise gereinigt oder anschließend dann auch noch getrocknet werden muss.
Der Untergrund muss vor jeder Ausbringung der Bodenausgleichsmasse mindestens trocken und tragfähig genug sein, um die Masse halten zu können, ohne unter deren Last nachzugeben, beziehungsweise womöglich dann sogar auch noch einzubrechen.
Der Boden sollte vor dem Auftragen von Bodenausgleichsmase in unterschiedlichen Arten von Stärken überdies dann auch noch staubfrei, verformungsfrei und selbstverständlich dann auch völlig frei von entsprechenden Anstrichen sein. Die Behandlung und das Präparieren des jeweils zur Aufnahme von er Bodenausgleichsmasse vorgesehenen Untergrundes kann also unter Umständen auch recht langwierig und aufwändig ausfallen.
Eine gründliche initiale Analyse und Untersuchung der Bodenstrukturen sollte daher stets den Anfang der Ausbringung und des Einsatzes der Bodenausgleichsmasse bilden und darstellen. Hierzu kann es dann unter Umständen sogar auch ratsam und sinnvoll sein, sofern ein Experte in die Begutachtung des entsprechenden Bodens eingebunden wird.
Diese Experte kann dann die Eignung des Bodens zur Aufnahme von Bodenausgleichsmasse ebenso prüfen, wie auch de erforderliche Maßnahmen zur Vorbereitung und Präparierung des Bodens empfehlen und anraten.
Das Anmischen und der Verbrauch der Bodenausgleichsmasse
Es wurde eingangs schon mehrfach auf den Umstand hin gewiesen, wonach die handelsübliche Bodenausgleichsmasse heute im Allgemeinen in Säcken der Losgröße von jeweils 25 kg in den Handel, beziehungsweise alternativ dann auch in das Internet, gelangt.
Es liegt auf der Hand, dass die Bodenausgleichsmasse vor ihrer initialen Ausbringung dann zunächst erst einmal in einem möglichst exakten Mischverhältnis mit Leitungswasser versetzt werden muss, um die gewünschte Fließfähigkeit und Konsistenz dieses Baustoffes dadurch erzielen zu können.
Man sollte sich bei der Einhaltung oder der Herstellung des exakten und den Gebrauch ganz entscheidend befördernden Mischverhältnisses von Wasser und von Bodenausgleichsmasse am besten an die der Umverpackung aufgedruckte Gebrauchsanweisung des jeweiligen Herstellers halten.
Nichtsdestotrotz sollte als Faustregel jedoch durch den Handwerker oder auch durch den ambitionierten Heimwerker stets verinnerlicht werden, dass auf jeweils 20 kg an Trockenmasse aus der Bodenausgleichsmasse bis zu insgesamt 6 Liter an Leitungswasser gegeben werden müssen, um die gewünschte Fließfertigkeit der Bodenausgleichsmasse erhalten und erzielen zu können.
Mindestens 24 Stunden sollte der Handwerker dann jeweils verstreichen und ins Land ziehen lassen, ehe die ausgebrachte Bodenausgleichsmasse überhaupt auch als nur annähernd begehbar angesehen werden kann.
Die Zeitspanne, die jedoch bis zur vollen Belastbarkeit der ausgebrachten Bodenausgleichsmasse ins Land gegen sollte, ehe um Beispiel Möbelstücke darauf aufgestellt werden können und dürfen, wurde eingangs auch schon erwähnt und angesprochen. Diese Zeitspanne gestaltet sich dann entsprechend umfangreicher und auch länger.
Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit der Bodenausgleichsmasse
Da jede Art von moderner und heute handelsüblicher Bodenausgleichsmasse gut dazu geeignet ist, um beim unmittelbaren Hautkontakt entsprechend schmerzhafte Verätzungen verursachen und initiieren zu können, sollte der direkte Hautkontakt mit der Bodenausgleichsmasse durch den Handwerker tunlichst gemieden werden. Ebenso gehört verarbeitungsbereite Bodenausgleichsmasse auch keinesfalls in die Hände von Kindern. Schwere Augenschäden können bei unsachgemäßer Handhabung der Bodenausgleichsmasse dann leider ebenso oft die möglichen Folgen sei und darstellen, wie auch schmerzhafte und gefährliche Verätzungen der Atemwege des Handwerkers.