Die sogenannte Fettpresse gehört traditionell zur werkzeugseitigen und technischen Grundausstattung von allen Reparaturwerkstätten oder auch von entsprechenden technischen Wartungseinrichtungen, in denen es schwerpunktmäßig dann vor allem auch darum geht, jeweils vorhandene Schmierpunkte oder auch Achsen und andere rotierende technische Teile und Einrichtungen, mit Fett versorgen und abschmieren zu können, zum Beispiel mit Mehrzweckfett.
So ist es dann also auch kein Wunder, dass sich die vorzustellende und zu präsentierende Fettpresse, in nahezu sämtlichen Kfz-Reparaturwerkstätten und Wartungsstützpunkten in einer recht großen Bandbreite von ganz unterschiedlichen Arten von Ausführungen und Produktvarianten, wieder finden lässt.
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Die Fettpresse: Sie dient der Versorgung von sogenannten Schmierpunkten
Wie eingangs auch schon mehrfach erwähnt worden ist, so ist die Fettpresse heute ganz vorrangig ein enorm wichtiges Werkzeug, welches im Zusammenhang mit den meist turnusmäßig an Maschinen, an Fahrzeugen und auch an anderen technischen Gerätschaften durchzuführenden Wartungsarbeiten oder aber auch bei Instandsetzungstätigkeiten, zum Einsatz gelangen kann.
Die Fettpresse besteht heute meist aus einem ganz unterschiedlich großen Vorratsbehälter, in dem der meist von pastöser Beschaffenheit und Konsistenz charakterisierte und bestimmte jeweilige Schmierstoff, bis zu seiner endgültigen Verwendung durch die Fettpresse, eingelagert bleibt.
Verbunden ist der Vorratsbehälter von solch einer Fettpresse dann meist mit einem Bedienhebel, welcher die Fettzufuhr oder die Fettausgabe jeweils auslösen muss, sofern er zuvor durch den Handwerker bedient worden ist.
Dieser Bedienhebel an der Fettpresse gleicht dabei stets in charakteristischer Art und Weise dem Abzug einer modernen Schusswaffe.
So lange nämlich dieser Bedienhebel oder auch Abzug einer solchen Fettpresse durch den Handwerker gedrückt bleibt, wird unaufhörlich Fett unter Druck aus dem Vorratsbehälter über den am Ende befindlichen Schmiernippel, welcher einem Ventil gleicht, abgegeben und zugeführt.
Erst dann, wenn der die Fettpresse bedienende Handwerke den Bedienhebel oder Abzug wieder losgelassen hat, wird die Fettzufuhr aus dem Vorratsbehälter des Gerätes sofort unterbrochen und das weitere Schmieren unterbleibt.
Natürlich bedarf es zur Aufrechterhaltung oder überhaupt erst einmal zur eigentlichen Ingangsetzung von solch einer Fettpresse dann stets auch eines ganz bestimmten Treibgases.
Aber auch Druckluft oder elektrisch angetriebene Kolbensysteme, nach dem Vorbild einer ganz einfachen Spritze, können letztendlich dann in der Praxis das Ausstoßen des jeweils im Vorratsbehälter befindlichen Fettes auf Betätigung des Bedienhebels oder Abzuges der Fettpresse entsprechend initiieren oder in Gang setzen.
Ist der Inhalt an Fett, der sich im Vorratsbehälter von solch einer Fettpumpe befunden hat, dann durch den Handwerker, der das Gerät nutzt und verwendet, verbraucht worden, so muss dann ein neuer Vorratsbehälter mit Schmiermittel oder mit Fett in der Fettpresse eingepasst werden, um deren weitere Funktionsfähigkeit garantieren und ermöglichen zu können.
Rein technisch gesehen, ist jede Fettpresse eine ganz normale Pumpe
Rein technisch gesehen, ist jede heute handelsübliche Art einer solchen Fettpresse, die es im einschlägigen Werkzeugfachhandel, im nächsten Baumarkt und dann natürlich auch schon längst in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet zu kaufen oder zur Auslieferung bis direkt nach Hause, zu bestellen gibt, eine ganz normale Pumpe.
Nur, dass bei einer solchen Art der Fettpresse anstelle des flüssigen Mediums, welches eine Pumpe befördern und heben können muss, hier stets ein rein pastöses Mittel oder Medium entsprechend gehoben und mit Druck in de jeweils dafür vorgesehene Schmierstelle hinein gepresst werden muss.
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Wer sich für den Kauf eines hochwertigen und zu derselben Zeit günstigen Modells interessiert, sollte sich diese Fettpresse genauer ansehen. Mit ihrem Fassungsvermögen von 500 ml können Menschen ganz einfach eine Schraub-Kartusche in das Gerät setzen und es dann direkt in Betrieb nehmen. Die Inbetriebnahme an und für sich gestaltet sich ebenfalls äußerst einfach und unkompliziert. Anwender müssen nur einen geringen Druck ausüben und schon tritt das Fett gut und vor allem sorgfältig aus dem Modell aus. So müssen Anwender nicht nur wenig Kraft aufbringen, sondern sie kommen auch in den Genuss besonders hochwertiger und sauberer Arbeiten.
Zudem stellt der Hersteller sicher, dass das Gerät die Kartusche vollkommen entleert und keine Reste in ihr zurückbleiben. Somit handelt es sich bei diesem Utensil nicht nur um eine einfach zu handhabende, sondern auch äußerst umweltfreundliche Fettpresse für den Privatgebrauch.
Welche Arten und Versionen von solch einer Fettpresse gibt es heute überhaupt?
Im Handel oder auch im Internet, gibt es heute recht unterschiedliche und verschiedene Arten und Versionen von der Fettpresse zu kaufen oder bequem vom heimischen Sofa aus zur Auslieferung bis nach Hause durch den entsprechend interessierten und ambitionierten Kunden zu bestellen und zu ordern.
Ganz grob gesehen, lässt sich die handelsübliche Art der Fettpumpe dabei in die Gruppe oder auch die Klasse der manuell zu bedienenden Fettpresse untergliedern und einteilen, die dann jedoch ganz strikt von der mechanisierten oder auch automatisierten Art der Fettpresse zu unterscheiden ist, bei welcher keine Muskelkraft der Hand des jeweiligen Nutzers mehr dazu benötigt wird, um das pastöse Schmiermittel oder Fett aus dem Vorratsbehälter bis in die dafür auserkorene Schmierstelle befördern oder auch hinein spritzen zu können, um die Schmierung vorzunehmen.
Ausschließlich manuell und von Hand her zu bedienen, sind diejenigen Arten von Ausführungen bei der Fettpresse, die im Handel oder alternativ dann auch schon im Internet, als sogenannte Hebel- oder auch als Stoßpressen, geführt werden und entsprechend in den Sortimenten gelistet worden sind.
Hier erfolgt die Ingangsetzung des Mechanismus des Ausspritzens vom dafür jeweils vorgesehenen pastösen Schmiermittel dann ganz ausschließlich über die Muskelkraft in der Hand des Bedieners und Nutzers der manuellen Fettpresse.
Auf der anderen Seite vom Sortiment, steht dann die maschinell zu betätigende Art der Fettpumpe, bei der, wie eingangs schon ausgeführt und dargestellt worden ist, entweder Press- oder Druckluft oder alternativ dann auch ein elektrisch angetriebener Kolben nach dem Vorbild der medizinischen Spritze, wie sie im Allgemeinen für Injektionen von Medikamenten genutzt und verwendet wird, das jeweils pastöse Schmiermittel oder Schmierfett, über den Schmiernippel am Ende des Gerätes, in die Schmierstelle hinein spritzen kann, die gefettet und behandelt werden muss.
Beide Arten von der hier präsentierten Fettpresse, gibt es im Handel und auch im Internet zu kaufen. Beide präsentierte Arten und Produktvarianten von der Fettpresse haben sich im praktischen Einsatz schon seit vielen Jahrzehnten bestens bewähren und beweisen können.
Hierbei ist dann allerdings auch die Tendenz ersichtlich, wonach sich gerade bei rein hobbymäßig mit dem Gerät agierenden privaten Nutzern und in kleinen handwerklichen Betrieben, die manuell zu betreibenden Ausführungen von der Fettpresse wieder finden und durch den interessierten Beobachter auch entdecken lassen.
Die maschinell und quasi automatisiert zu betreibende Art von der Fettpresse, findet sich dann meist in entsprechenden gewerblichen oder auch in industriellen Großbetrieben, bei denen es dann letztendlich stets auch darum gehen mag, pro Tag eine recht große Anzahl von Fahrzeugen oder auch von technischen Maschinen, mit solch einer Fettpresse bedienen, warten und vielleicht dann sogar nach einem eigens für diesen Fall vorgegebenen Schmierplan, warten, behandeln und dann auch erfolgreich abschmieren zu können.
Welche Arten von Fett können mit solch einer Fettpresse heute überhaupt genutzt und in der Praxis angewendet werden?
Es wurde auch eingangs schon auf den wichtigen Umstand hin gewiesen, wonach solch eine Fettpresse zum Ausspritzen von entsprechend pastösen Arten von Fett oder Schmiermittel geeignet und dann auch letztendlich durch ihre jeweiligen Hersteller und Produzenten vorgesehen worden ist.
Sowohl flüssige oder auch extrem feste Arten von entsprechenden Fetten oder auch von Schmiermitteln, scheiden daher also schon rein zwangsläufig und von Anfang an, zur Anwendung und Nutzung im Zusammenhang mit der vorgestellten und präsentierten Fettpresse ganz und gar aus.
Gegebenenfalls kann das zu transportierende und zu nutzende und zu verwendende jeweilige Schmiermittel, dann auch vor seiner Nutzung durch ein leichtes Erwärmen in eine solche Art von Konsistenz versetzt und gebracht werden, die dann wiederum durch die Fettpresse bewegt, gehoben und dann am Ende auch an die jeweils dafür vorgesehenen externen Schmierpunkte, aus gespritzt werden kann.
Grundsätzlich zur Nutzung und zur Anwendung im Zusammenhang mit solch einer Fettpresse entsprechend geeignete und auch durch ihre jeweiligen Hersteller und Produzenten vorgesehene Schmiermittel, sind die sogenannten Schmierfette, die es heute praktisch überall im Einzelhandel, in den großen und renommierten Baumarktketten und dann natürlich auch schon im Internet zu kaufen und zu bestellen gibt.
Was heute konkret solch ein Schmierfett ist, welches mit der Fettpresse verarbeitet und angewendet oder appliziert werden kann und darf, hat die Chemie recht genau beschrieben und definiert.
Zur Nutzung und Anwendung mit der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Fettpresse geeignet, sind alle Schmierfette, die bekanntlich aus den ganz wesentlichen und für den Schmiererfolg entscheidenden Bestandteilen von Schmieröl und von einem sogenannten Eindicker, bestehen und zusammengesetzt worden sind.
Der Eindicker ist neben dem Schmieröl hierbei stets der zweite und ganz entscheidend wichtige Bestandteil vom in der Fettpresse zu nutzenden Schmierfett. Der Eindicker verändert dann natürlich die rein ölige oder auch flüssige Beschaffenheit und Konsistenz vom reinen Schmieröl, hin zu der jeweils durch den Hersteller gewollten pastösen Beschaffenheit vom Schmierfett.
Der Eindicker garantiert dann überdies auch stets, nachdem das Schmierfett dann die Fettpresse verlassen hat und sich an demjenigen Ort befindet, der jeweils abgeschmiert werden soll, dass ich das Öl nicht sofort verflüchtigen kann oder dass es sogar dann im Extremfall auch weg laufen kann. Über den sogenannten Eindicker wird also eine gewisse Depotwirkung und eine möglichst recht lange Verweildauer vom Schmierfett an den dafür vorgesehenen Schmierpunkten garantiert und umfassend gewährleistet.
Solche Eindicker, die heute jeweils den zweiten wichtigen Grundbestandteil vom mit der Fettpresse zu applizierenden Schmierfett neben dem Schmieröl darstellen können, sind im Allgemeinen entweder reine Seife oder Betonite, Polyharnstoffe oder alternativ dann auch PTFE und vieles anderes mehr.
Aber mit den durch die Fettpresse anzuwendenden und zu applizierenden Arten und Varianten vom Schmierfett, wird dann am Ende natürlich nicht nur ein schmierender oder auch ein fettender Effekt am jeweiligen Bauteil erhofft und verfolgt, mit dem ein besonders leichtes und schonendes Rundlaufen oder Rotieren garantiert werden soll.
Das mit der Fettpresse heute zu applizierende und anzuwendende Schmierfett soll darüber hinaus in der Praxis dann auch stets einen möglichst hohen und effektiven Korrosionsschutz am jeweiligen Ort seiner Anbringung ermöglichen und erzielen.
Dies Korrosionsschutz kann heute beim Schmiermittel meist nur dadurch gewährleiste werden, indem dem jeweiligen Schmiermittel durch den Hersteller und Produzenten dann jeweils sogenannte Additive in ganz unterschiedlicher Menge und in unterschiedlichem Ausmaß beigesetzt und beigemischt werden müssen.
Damit kommt solch einer auf den aller ersten Blick stets recht unscheinbar und belanglos anmutenden Fettpresse dann in der Praxis doch stets auch ein bedeutsamer Beitrag zu, um die damit behandelten technischen Vorrichtungen, Einrichtungen und Maschinen, möglichst lange funktionsfähig und ansehnlich erhalten zu können.
Der Kauf einer Fettpresse
Wer sich für den Kauf einer Fettpresse interessiert, sollte für diese Zwecke immer ein paar fundamentale Kriterien im Hinterkopf behalten, um eine gute und vollkommen zufriedenstellende Kaufentscheidung treffen zu können. Nur, wenn ein Modell bestimmte Kriterien erfüllt, fällt es unter die Kategorie der hochwertigen Fettpressen und kann seiner Funktion voll und ganz nachkommen.
Das Fassungsvermögen
Das erste Kriterium, das eine wichtige Rolle bezüglich des Kaufes spielt, stellt das Kriterium des Fassungsvermögens dar. Denn, je kleiner das Fassungsvermögen des Utensils ausfällt, umso öfter müssen Anwender das Fett wechseln. Wer also darauf verzichten möchte, ständig das Fett der Fettpresse wechseln zu müssen, sollte sich für den Kauf eines Modells mit einem größeren Fassungsvermögen entscheiden.
In der Regel finden sich auf dem Markt Modelle wieder, die ein Fassungsvermögen von zwischen 400 und 500 ml Fett aufweisen. Allerdings sollten Käufer in diesem Zusammenhang auch immer im Hinterkopf behalten, dass ein großes Fassungsvermögen nicht automatisch Hand in Hand mit einer guten und zufriedenstellenden Leistung geht. Aus diesem Grund sollten sich Käufer nicht nur an dem Kriterium des Fassungsvermögens einer Fettpresse orientieren, sondern auch andere wichtige Aspekte mit in die Kaufentscheidung einfließen lassen.
Das Abweichen des Fassungsvermögens von den Standardgrößen
Die meisten Hersteller orientieren sich bezüglich des Fassungsvermögens für das Fett an Standardgrößen. Aus diesem Grund finden die meisten Käufer Modelle auf dem Markt wieder, die sich bezüglich des Fassungsvermögens ähneln. Weicht das Fassungsvermögens eines Modells sehr von der Standardmaße ab, ist es wichtig, dass Käufer diesbezüglich immer im Hinterkopf behalten, dass es in diesem Fall schwer fallen könnte, die richtige Kartusche bestellen zu können. Die meisten Hersteller stellen vor allem die Standard-Kartuschen her und bieten diese auf dem Markt an.
Das Gewicht
Das zweite Kriterium, das eine wichtige Rolle spielt, wenn sich Menschen für den Kauf einer Fettpresse interessieren, besteht in dem Gewicht dieses Werkzeugs. Denn das Gewicht wirkt sich nicht nur auf die Handhabung aus, sondern es bestimmt auch, wie schnell Menschen mit dem Modell arbeiten können.
Denn, je höher das Gewicht des Utensils ausfällt, umso mehr beansprucht es die Arme und die Hände, die nach längeren Arbeiten durchaus schmerzen oder verkrampfen können. Alleine aus diesem Grund sollten sich interessierte Käufer für den Kauf eines Modells entscheiden, welches nicht allzu viel Gewicht auf die Waage.
Während Käufer aus einem großen Angebot an Fettpressen auf dem Markt wählen können und dabei auch aus unterschiedlichen Gewichtsklassen aussuchen können, hängt das Gewicht oft davon ab, für welche Art der Fettpressen sich Käufer entscheiden:
- Handhebel- und Einhandpressen wiegen in der Regel zwischen einem und zwei Kilogramm.
- Druckluft- und Akku-Fettpressen weisen oft ein Gewicht auf, welches zwischen zwei bis sechs Kilogramm liegt.
Zudem sollten Menschen auch immer im Hinterkopf behalten, dass nicht nur die Fettpresse selbst ein gewisses Gewicht auf die Waage bringt, sondern dass bestimmte Zubehörteile ebenfalls mit zu dem Gewicht dazugehören und das Eigengewicht des Werkzeuges somit steigern können.
Wer sich also für den Kauf einer Fettpresse interessiert, achtet am besten darauf, das Modell gut und angenehm in der Hand halten zu können, weshalb das Gerät der Wahl ein geringes Eigengewicht auf die Waage bringen sollte.
Die Befüllbarkeit
Wer sich auf dem Markt der Fettpressen bereits umgesehen hat, wird in diesem Zusammenhang festgestellt haben, dass Anwender ihre Geräte entweder mit losem Fett oder mit Kartuschen befüllen können. Allerdings zeichnen sich vor allem die modernen Modelle, die sich Menschen heutzutage auf dem Markt kaufen können, dadurch aus, über beide Varianten befüllt werden zu können:
- Mit losem Fett bildet sich oft sehr viel Dreck und Anwender kommen anschließend in die Verlegenheit, sich die Hände mit einer bestimmten Seife reinigen zu müssen. Zudem nimmt das Befüllen der Fettpressen mit losem Fett sehr viel mehr Zeit in Anspruch, als dies der Fall ist, wenn Anwender auf Kartuschen zurückgreifen.
- Kartuschen erleichtern Anwendern die Arbeit enorm. Denn dadurch, dass sie das Fett bereits in sich aufweisen und nur in die Fettpresse gesetzt werden müssen, können Menschen vollkommen ohne Dreck und ohne viel Zeitaufwand ihre Fettpressen zum Einsatz bringen.
Die Druckleistung
Wer sich eine gute Fettpresse mit einer hochwertigen Qualität wünscht, sollte sich für den Kauf eines Modells mit einer guten Druckleistung entscheiden. Denn, nur wenn das Modell viel Druck aufbringt und das Fett somit gut verteilt, können sich Anwender über zufriedenstellende Ergebnisse freuen und die Fettpresse einwandfrei und zuverlässig in Betrieb nehmen.
Bevor sich Menschen für den Kauf eines Modells unter den vielen unterschiedlichen auf dem Markt zur Verfügung stehenden Fettpressen entscheiden, bietet es sich an, dass sie sich die Produktbeschreibung des Herstellers immer genau ansehen. Denn, einige Modelle weisen eine Druckleistung von unter 100 bar auf und bringen eine somit nicht sonderlich gute, geschweige denn zufriedenstellende Leistung mit sich.
Um sich über gute Ergebnisse freuen zu können, sollte die Druckleistung einer Fettpresse bei circa 400 bar liegen. Nur, wenn das Modell eine gute Druckleistung aufweist, können Anwender die Arbeit ohne große Anstrengung verrichten und sie verhindern zu derselben Zeit, zu viel nacharbeiten zu müssen. Zudem fällt bei den Modellen, die eine hohe und zufriedenstellende Druckleistung aufweisen, das Risiko, dass das Fett schmiert und sich überall verteilt, sehr gering aus.
Das Zubehör
An und für sich müssen sich Käufer einer Fettpresse keine großen Gedanken bezüglich des Kaufes des Zubehörs machen. Denn die meisten Fettpressen, die sich Menschen auf dem Markt kaufen können, erreichen die Käufer bereits mit dem passenden Zubehör. So können Menschen ihre Modelle direkt in Betrieb nehmen, wenn sie zu Hause bei ihnen ankommen.
Wer sich also für den Kauf einer Fettpresse entscheidet, sollte in diesem Fall sicherstellen, dass der Lieferumfang des Modells die folgenden Zubehörteile umfasst:
- Schlauch
- Akku (falls es sich bei dem Kauf der Fettpresse um eine Akku-Fettpresse handeln sollte)
- Fettkartusche und im besten Fall eine Ersatz-Fettkartusche
- Mundstück
Ein Zubehör, das sich Menschen dazu kaufen können, weil es in vielen Fällen nicht mit im Lieferumfang enthalten ist, stellen Schmiernippel dar. Diese können sich interessierte Käufer jedoch ganz einfach und ohne Probleme zu der Fettpresse dazukaufen.
Wo kann ich mir eine Fettpresse kaufen?
Wer nun weiß, welche Kriterien bezüglich des Kaufes einer Fettpresse eine Rolle spielen, stellt sich unter Umständen die Frage danach, wo der Kauf eines solchen Werkzeugs erfolgen kann. Bezüglich des Ortes des Kaufs der Fettpresse können Menschen zwischen dem Kauf über das Internet oder den Kauf über den Fachhandel vor Ort wählen. Beide dieser Kaufoptionen bringen Vorteile mit sich, von welchen die interessierten Käufer profitieren können.
Der Kauf über das Internet bringt den Käufern die folgenden Vorteile mit sich:
- Große Auswahl aufgrund einer sehr großen und internationalen Reichweite.
- Lieferung direkt bis vor die Haustür, sodass Käufer das Haus nicht verlassen müssen.
- Preisvergleiche und somit ein mögliches Preisersparnis.
- Kundenbewertungen und Tests können mit in die Kaufentscheidung einfließen.
Im Fachhandel vor Ort genießen Menschen die folgenden positiven Aspekte:
- Beratung durch einen Mitarbeiter vor Ort.
- Direktes Ansehen und Anfassen der Modelle.
- Direkte Mitnahme des Gerätes.
- Mögliche Geldersparnis durch Rabattaktionen vor Ort.
Welche Rolle spielen Kundenbewertungen und Tests bei dem Kauf einer Fettpresse?
Kundenbewertungen und Tests spielen vor allem in dem Bezug auf den Kauf über das Internet eine wichtige Rolle und viele Menschen basieren ihre Kaufentscheidung auf diesen beiden Kriterien. Doch, welche Rolle spielen diese beiden Aspekte genau und inwiefern sollten interessierte Käufer ihre Kaufentscheidung auf Kundenbewertungen und Tests basieren?
In aller erster Linie spielen vor allem die oben genannten Kaufkriterien eine wichtige Rolle, um eine gute Kaufentscheidung treffen zu können. Kundenbewertungen und auch Tests dürfen zwar durchaus mit in die Kaufentscheidung einfließen, sollten jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielen. Denn:
- Kundenbewertungen basieren auf persönlichen Erwartungen, Wünschen und Erfahrungen der Kunden und fallen aus diesem Grund nicht objektiv aus.
- Tests nutzen sowohl verschiedene Kriterien als auch Testverfahren und Produkte, sodass sich die Ranglisten und die Testsieger auch immer anders gestalten.
Aus diesem Grund sollten Menschen ihre Wahl immer in erster Linie auf den Kaufkriterien basieren und die Kundenbewertungen sowie Tests nur unterschwellig mit in die Kaufentscheidung einfließen lassen.
Wie viel kostet eine Fettpresse?
Wie viel Geld interessierte Käufer ausgeben müssen, wenn sie sich für den Kauf einer Fettpresse interessieren, kommt immer darauf an, welche Art der Fettpresse sie sich kaufen wollen. An und für sich fällt dieses Utensil jedoch unter die Kategorie der recht preiswerten Werkzeuge, für welche Käufer nicht sonderlich tief in die Tasche greifen müssen:
- Eine Einhandpresse kostet in der Regel zwischen 10 und 20 Euro.
- Eine Druckluft-Fettpresse kostet die Käufer in der Regel ab 25 Euro.
Das einzige Modell, für welches Menschen tiefer in die Tasche greifen müssen, stellt die elektrische Akku-Fettpresse dar. Um sich ein solches Modell kaufen zu können, müssen interessierte Käufer zwischen 120 und 400 Euro bezahlen.
Marken / Hersteller
Einige Beispiele sind:
- Würth
- Bosch
- Bgs
- Connex
- Clas ohlson
- Claas
- Campagnolo
- Cat
- Kox
- Mato
- Fuchs
- Hoffmann
- Husqvarna
- Hellweg
- Iwetec
- Interflon
- John Deere
- Landi
- Oregon
- Orion
- Ökoprofi
- Makita
- Reiner
- Rivolta
- Stihl
- Tecalemit
- Technolit
- Thk
- Umeta
Fettpressen im Test
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FAQ
✅ Was ist eine Fettpresse?
Bei einer Fettpresse handelt es sich um ein Werkzeug, das Menschen nutzen können, um Fett auf bestimmten Werkteilen verteilen zu können. Wer mehr über die verschiedenen Arten und die Funktionsweise einer Fettpresse erfahren möchte, kann sich für diese Zwecke den entsprechenden Abschnitt des Ratgebers weiter oben durchlesen.
✅ Wie kann ich meine Fettpresse mit Fett befüllen?
Eine Fettpresse funktioniert nur unter der Voraussetzung, dass sie Fett in sich beinhaltet. Denn das Fett verteilt sie dann anschließend über Druck auf der gewünschten Stelle. Das Fett selbst können Menschen über eine Kartusche oder auch lose in die Fettpresse füllen. In vielen Fällen bieten die meisten Modelle den Anwendern beide Optionen an, sodass Menschen frei wählen können, ob sie die Fettpresse mit einer Kartusche oder mit losem Fett nutzen wollen. Um sicherstellen zu können, dass das Modell wirklich beide Möglichkeiten anbietet, lesen sich Käufer jedoch am besten vor dem Kauf die Produktbeschreibung des Herstellers durch.
✅ Wie kann ich meine Fettpresse reinigen?
Die Reinigung einer Fettpresse sollte immer nur mit einem trockenen und weichen Tuch erfolgen. Anwender achten zudem am besten darauf, auf die Anwendung von Reinigungsmitteln zu verzichten. Diese richten im Zweifelsfall mehr Schaden an und könnten das Werkzeug auf Dauer beschädigen und somit in der Funktionsfähigkeit negativ beeinflussen.
✅ Dürfen meine Hände in den Kontakt mit dem Fett der Fettpresse kommen?
Das Fett aus der Fettpresse sollte nicht in den Kontakt mit der Haut kommen. Doch vor allem dann, wenn sich Anwender dazu entscheiden, die Fettpresse mit losem Fett zu füllen, besteht das Risiko, dass die Hände schmutzig werden. In diesem Fall brauchen die Anwender eine spezielle Seife, um das Fett von den Händen entfernen zu können.
✅ Wo kann ich mir eine Fettpresse kaufen?
Wer sich für den Kauf einer Fettpresse interessiert, sollte sich diesbezüglich nicht nur an den im Ratgeber dargestellten Kriterien orientieren, sondern sich auch zwischen dem Kauf vor Ort oder über das Internet entscheiden. Beide der genannten Kaufoptionen bringen Vorteile mit sich, auf welche der entsprechende Abschnitt des Ratgebers weiter oben etwas genauer eingeht.