Regenwasserpumpe

Die Regenwasserpumpe wird gern und oft auch als sogenannte Regenfasspumpe bezeichnet. Ihr klassischer Anwendungsbereich sind meist private Grundstücke oder auch Pachtgärten. Hier wird sie dann, was bereits schon aus ihrem Namen hervor geht, zur Entwässerung, beispielsweise von Teichen oder von Poolanlagen oder auch von Baugruben, von inzwischen eingedrungenem Regenwasser genutzt und verwendet. Ein weiterer Einsatz- und Nutzungsbereich ergibt sich dann aus der Leerung von Regentonnen oder auch von Regenfässern und von größeren Zisternen oder von Wasserspeichern.

Generell ist die Regenwasserpumpe also der richtige Helfer für den Heimwerker, sofern es um die Realisierung der vielen unterschiedlichen Arten von Entwässerungsaufgaben im Haus oder dann alternativ auch im Garten gehen soll.

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Die Besonderheiten der Regenwasserpumpe

In der Regel verfügt eine solche moderne Regenwasserpumpe oder auch Regenfasspumpe, wie sie überwiegend im privaten Umfeld zur Anwendung gelangen soll, heute nicht mehr über den umweltschädlichen und in seiner Betriebsphase stets erstaunlich lauten Benzinmotor. Mit Rücksicht auf die natürliche Umwelt und vor allem jedoch auch auf den nachbarschaftlichen Frieden, ist eine moderne Regenwasserpumpe heutzutage meist mit einem entsprechend leistungsstarken Elektromotor durch ihren jeweiligen Hersteller ausgestattet und ausgerüstet worden. Dieser dürfte sich dann im Normalfall allen Anforderungen und Bedingungen, wie sie aus dem betrieb der Geräte im privaten Rahmen und Umfeld resultieren dürften, als gut gewachsen erweisen.

Die wichtigsten technischen und konstruktiven Bestandteile einer solchen Regenwasserpumpe oder auch Regenfasspumpe sind dabei der in der Regel vollkommen wartungsfreie Kondensatormotor, welcher die gesamte Konstruktion erfolgreich in Betrieb setzt, der verbaute Schwimmschalter, der Standfuß und dann schließlich auch noch der meist standardmäßig vorhandene Filter des Gerätes.

Oft zählt dann allerdings auch noch ein abwinkelbares und auch teleskopierbares Abflussrohr zum standardmäßigen Umfang an mit dem Gerät auslieferbarem Zubehör. Dieses Abflussrohr lässt sich jeweils bei Bedarf relativ problemlos in die Regenwasserpumpe einhängen und sorgt für einen reibungslosen Abfluss des durch das Gerät geförderten Regenwassers.

Meist besitzt eine solche moderne Art der Regenwasserpumpe oder auch der Regenfasspumpe dann heute auch noch ein zweistufiges Pumpenlaufwerk.

Kostenloses Regenwasser aus der Zisterne oder aus der Tonne nutzen

Regenwasser, welches heute nach jedem erfolgten Regenguss in einer größeren Zisterne oder Regenwassertonne ober- oder bei Bedarf auch unterirdisch aufgefangen werden kann, erfreut sich vor allem unter Gärtnern und unter Gartenfreunden einer immer größeren Popularität und Beliebtheit.

Es erspart nämlich dem Gärtner nicht nur das vergleichsweise teure Gießen mit dem Wasser aus der Leitung. Es zeichnet sich außerdem auch noch durch seinen besonderen weichen Charakter aus. Als Wasser mit einem natürlichen Ursprung, welches zudem dann auch nicht durch entsprechende Maßnahmen des Menschen vorbehandelt worden ist, eignet es sich in ganz hervorragender Art und Weise dazu, um Pflanzen zu dünge und zu ernähren.

Wer jedoch dazu neigt, heute das Regenwasser in größerem Stil, so zum Beispiel zur kontinuierlichen Bewässerung des eigenen Gartens oder alternativ auch eines kleineren Gewächshauses, kontinuierlich nutzen zu wollen, der wird um die Anschaffung einer Regenwasserpumpe oder einer Regenfasspumpe zur Hebung der jeweils benötigten Wassermengen kaum mehr umhin kommen.

Ohne dieses Gerät gerät das Fördern und Bereitstellen der Wassermengen dann nämlich regelmäßig zu einer recht schweißtreibenden und auch extrem anstrengenden Angelegenheit.

Mit Brausen oder Spitzen koppelbar

Zu den anerkannten Marktführern bei de Herstellung und auch bei de weltweiten Vermarktung entsprechenden technischen Equipments für den rein hobbymäßig agierenden Gärtner und Gartenfreund zählt auch heute noch das Unternehmen Gardena.

Dieses hat sich auch in der Produktion von Regenwasserpumpen oder von Regenfasspumpen hervor getan, die sich bei Kleingärtnern größter Beliebtheit und einer nach wie vor recht intensiven Nutzung erfreuen.

Diese Regewasserpumpen lassen sich nämlich bei Bedarf recht einfach mit Brausen oder mit Spritzen koppeln, so dass dann praktisch nur noch die vorhandene Regenwasserpumpe dieses Herstellers eingeschaltet und in den Betriebsmodus versetzt werden muss und schon kann das Sprengen oder das Bewässern eines Gartenareals beginnen.

Das zeitraubende und anstrengende Umfüllen des durch die Regenwasserpumpe geförderten Regenwassers in Gießkannen und das sich anschließende rein manuelle Gießen können auf diese Art und Weise einfach entfallen, was jeder menge an Einsparung von Zeit und Energie beiträgt.

Worauf ist bei der Anschaffung einer Regenwasserpumpe zu achten?

Bei jeder Anschaffung einer solchen Regenwasserpumpe oder Regenfasspumpe spielen heute die unterschiedlichsten Arten von Faktoren eine ganz wichtige Rolle. Zunächst sollte natürlich erst einmal durch den Gärtner hinterfragt werden, für welche Größe eines Gartenareals die anzuschaffende Pumpe genutzt werden soll. Je größer nämlich letztendlich der jeweils mit dem Gerät zu bewässernde Garten ausfällt, desto größer müssen Förderleistung und auch Leistungsaufnahme der Regenwasserpumpe ausfallen.

Da faktisch jede Art von moderner Regenwasserpumpe heute zumindest während der warmen Jahreszeit im Freien aufgestellt und genutzt werden muss, sollte bereits schon während der Anschaffung und des Kaufs darauf Wert gelegt werden, dass das Gerät letztendlich nicht nur robust und langlebig gebaut worden ist, sondern dass es vor allem auch aus wetterfesten Außenmaterialien besteht.

Ebenfalls ist das Vorhandensein eines sogenannte Druckschalters an jeder Regenwasserpumpe oder Regenfasspumpe heute unbedingt sinnvoll und zu beachten. Das Vorhandensein dieses kleinen und unscheinbaren elektronischen Bauteils sorgt dann nämlich regelmäßig dafür, dass sich die Regenwasserpumpe oder die Regenfasspumpe abschaltet, sobald es zur Unterschreitung oder auch zur Überschreitung von bestimmten Druckwerten im Inneren der Apparatur kommen sollte.

Dies dient der Sicherheit der gesamte Konstruktion und letztendlich stets auch der Langlebigkeit. Weitere wichtige Bauelemente einer solchen Regenwasserpumpe oder Regenfasspumpe sind der Trockenauslaufschutz und natürlich das entsprechend verfügbare handelsübliche Zubehör, wie zum Beispiel auch der eingangs schon erwähnte und vorgestellte Auslauf.

Auch sollte mit Rücksicht auf die gut nachbarschaftliche Beziehungen des Gärtners größter Wert darauf gelegt werden, dass eine solche möglicherweise erst anzuschaffende Regenfasspumpe oder Regenwasserpumpe nicht nur recht leistungsstark agiert, sondern dass sie auch möglichst recht geräuscharm ihren Dienst im Garten des Betreibers verrichten kann.

Bei der Inbetriebnahme und bei der Nutzung einer solche Regenwasserpumpe oder Regenfasspumpe sind dabei die jeweiligen Bestimmungen und Verordnungen des Gesetzgebers, beziehungsweise auch der zuständigen Kommune, zwingend zu berücksichtigen, da es sich hierbei um ein Lärm verursachendes Gerät handelt, welches in bewohnten Siedlungsgebieten zur Anwendung gebracht wird.

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