Wer sich in der heutigen Zeit für den Bau eines Hauses oder auch anderen Bauwerks entscheidet, hat was das Material angeht die Qual der Wahl. Oftmals bestimmt nämlich auch das gewählte Baumaterial stark den Kostenfaktor. Dabei möchte man zum einen natürlich so viel wie möglich an Geld sparen, aber die Qualität soll dennoch stimmen. Auch der zeitliche Faktor spielt zunehmend eine entscheidende Rolle, gerade wenn es speziell um den Bau geht.
Doch welche Möglichkeiten bieten sich heute den Bauherren? Welches Material eignet sich für den Bau am besten, da es viele positive Eigenschaften hat und dennoch Preisgünstig ist?
Eine sehr gute Option stellt hier der Schalstein dar. Mit diesem Baumaterial lässt sich nicht nur schnell bauen. Die Steine bieten auch eine sehr hohe Stabilität und sind zudem relativ günstig im Einkauf. Dadurch lässt sich also ordentlich Geld sparen.
Aber was genau sind denn eigentlich Schalsteine und wo kommen sie überall zum Einsatz? Da nicht unbedingt jeder mit dieser Materie vertraut ist, möchten wir an dieser Stelle genauer auf das Thema Schalsteine eingehen und erklären, wozu man dieses Material verwenden kann und was dessen Eigenschaften sind.
Darum geht es:
- Hier erklären wir was Schalsteine sind und wozu diese in der Regel verwendet werden
- Dazu gehen wir auch auf die Vorteile der Steine ein und wie man diese verwendet
- Die Kaufkriterien beleuchten wir ebenfalls, wie auch die unterschiedlichen Arten an Schalsteinen
- Wo diese preisliche in der Anschaffung liegen verraten wir natürlich auch
- Nicht zuletzt dürfen auch Antworten auf die häufigsten Fragen in diesem Artikel wie immer nicht fehlen
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Was ist ein Schalstein?
Der Schalstein, oder auch Schalungsstein, ist eines von vielen Materialien, die beim Bau zur Verwendung kommen. Hierbei handelt es sich um einen Stein, der meist aus Beton oder Leichtbeton gefertigt wurde. Aber mittlerweile sind auch andere Materialtypen erhältlich, auf welche wir etwas weiter unten genauer eingehen werden. Jeder der Schalungssteine hat eine oder mehrere Luftkammern. Diese sind an der Ober- und Unterseite offen.
Diese Luftkammern haben gleich zwei wichtige Funktionen. Zum einen sind die Steine dadurch natürlich erheblich leichter, als ein Vollstein ohne solche Kammern. Zum anderen lassen sich diese Kammern nach Befestigung des Steins auf dem Untergrund füllen. Das geschieht entweder mit Baustahl, oder eben mit einer Betonfüllung. Dadurch werden die Steine im Nachhinein robuster und somit auch stabiler. Zudem können die Schalsteine nach der Aushärtung der Füllung, erheblich höhere Lasten tragen, weshalb sie vor allem beim Hausbau sehr beliebt sind und immer häufiger zum Einsatz kommen.
Da das Grundmaterial des Schalsteins sehr günstig ist, gestaltet sich der Anschaffungspreis dieses Baumaterials ebenfalls recht günstig.
Anwendungsbereiche
Die Schalsteine kommen in erster Linie beim Bau von Gebäuden zum Einsatz. Während man früher Ziegel oder Vollbeton Mauern hochzog, wird der Schalstein immer beliebter. Gerade durch seine einfache Handhabung, sowie das geringe Gewicht trotz hoher Stabilität, gehören Schalsteine zu einer beliebten Alternative beim Hausbau. Nicht zuletzt ist auch der Preis eines der wichtigsten Verkaufsargumente. So bietet der Schalstein die ideale Lösung, wenn es um den schnellen und dennoch stabilen Bau von Wänden, Mauern oder ganzen Gebäuden geht.
Besonders robust wird ein Schalstein aber erst dann, wenn die Hohlkammern im Inneren des Steins, mit dem entsprechenden Material befüllt wurden. Die besten Ergebnisse erzielt man dabei in der Regel mit Beton. Denn nach der Aushärtung verstärkt er den Schalstein, so dass dieser auch sehr hohe Lasten tragen kann, was wiederum einen wichtigen Aspekt beim Hausbau darstellt.
Die unterschiedlichen Arten
Bei den Schalungssteinen gibt es inzwischen unterschiedliche Materialien. Doch nicht nur in diesem Bereich unterscheiden sich diese speziellen Steine. Zudem gibt es auch die unterschiedlichsten Formen und Abmessungen, so dass für jede Art des Baus der passende Schalstein zur Verfügung steht. Die klassischen Schalungssteine sind jedoch aus Beton oder eben dem Leichtbeton. Bei diesen beiden Varianten hat man die Vorteile eines Vollsteins, wobei aber das Gewicht um einiges geringer ausfällt.
Neben Beton und Leichtbeton, sind aber mittlerweile weitere Materialien in diesem Sektor verfügbar. Zu diesen gehören unter anderem Holz und Polystyrol. Diese beiden Varianten bieten zusätzlich eine sehr gute Wärmedämmung, womit sich eine zusätzliche Isolierung der Außenwand des Hauses erübrigt.
Zu den neuesten Materialien, beziehungsweise Arten des Schalsteins, gehören die Holzspäne. Diese Art der Steine ist nicht nur sehr leicht, sondern bietet ebenfalls eine gute Wärmedämmung. Hinzu kommt noch, dass durch die Späne das ganze Jahr über in den Wohnräumen ein sehr angenehmes Raumklima herrscht. Eine zusätzliche Wärmeisolierung ist also ebenfalls nicht erforderlich mit dieser Form der Schalungssteine.
Die Vorteile
Schalsteine sind das ideale Baumaterial wenn es vor allem um den Hausbau geht. Durch die unterschiedlichen Arten lassen sich teilweise nicht nur Geld, sondern auch weitere Bauabschnitte, wie etwa eine Isolierung ebenfalls einsparen. Hinzu kommt noch, dass auch unerfahrene mit diesem Baumaterial gut zurechtkommen. Das ist vor allem beim Material Polystyrol der Fall. Dieses Material ist das leichteste was es in Bezug auf die Schalsteine gibt. So lassen sich die Steine zum Beispiel ohne spezielles Werkzeug zurecht schneiden, da hierfür lediglich ein Cuttermesser benötigt wird. Im Allgemeinen ist die Verarbeitung aller Schalsteine recht leicht. Das liegt aber nicht nur mit dem geringen Eigengewicht dieser Bausteine zusammen. Denn die Befestigung oder Verbindung der einzelnen Steine miteinander, sowie dem Untergrund, geht gut von der Hand.
Sind die Schalsteine erst einmal befestigt, kann die Befüllung erfolgen. Dazu benötigt man ebenfalls keine besonderen Vorkenntnisse, sondern lediglich ein wenige handwerkliches Geschick. Das Ausfüllen der Kammer mit dem Beton erfolgt nämlich über eine Bauspritze. Durch den Schlauch wird der flüssige Beton in die Steine gefüllt. Das erspart ein Vielfaches an Zeit, so dass der Rohbau folglich ebenfalls um einiges schneller steht, als bei der herkömmlichen Bauweise. Was den Kostenpunkt angeht, sind die Schalungssteine erheblich günstiger als Ziegel, oder vergleichbare Materialien auf dem Bau.
Schalsteine anwenden – Schritt für Schritt erklärt
Schalsteine kommen vor allem auf dem Bau zur Verwendung. Gerade wenn es um den Hausbau geht, bieten sich diese Steine als sehr gute Alternative zu Ziegeln und Co. an. Denn vor allem die Anwendung ist auch für ungeübte auf dem Bau sehr simpel. Der weitere Vorteil der Schalsteine liegt auch in ihrem geringen Gewicht, womit sich schnell und effizient bauen lässt. Damit mit Schalungssteinen überhaupt gebaut werden kann, müssen diese auf dem Untergrund, in den meisten Fällen auf der Bodenplatte, befestigt werden. Dazu verwendet man meist Mörtel. Natürlich müssen die Steine so gesetzt werden, dass sie eine gerade Linie bilden, damit die entstehende Wand später auch nicht schräg ist und im Wasser liegt. Um dies gewährleisten zu können, sollte man eine Wasserwaage, sowie eine Richtschnur verwenden.
Mit der Richtschnur wird die erste Lage der Steine ausgerichtet. Mit Hilfe der Wasserwaage lässt sich zudem eine gerade Ebene je Lage Schalsteine erzielen. Hier sollte die Luftblase, auch Libelle genannt, immer in der Markierung sein. Die Steine lassen sich mit einem Gummihammer ausrichten, ohne dass es zu Beschädigungen kommt. Auf jeden Stein wird an der Unterseite ausreichend Mörtel aufgetragen, welcher als Kleber fungiert. Beim Legen der Schalsteine sollte jede neue Lage versetzt gelegt werden. So entsteht eine hohe Grundstabilität. Sobald alle Wände hochgezogen sind, muss der Mörtel noch mindestens 48 Stunden aushärten, bevor mit dem letzten Schritt begonnen wird.
Nach der Aushärtung des Mörtels, können die Hohlräume der Steine mit Beton befüllt werden. Dies lässt sich am besten mit einer fertigen Mischung vom Baustofflieferanten bewerkstelligen. Dieser stellt im Normalfall auch das nötige Baugerät. Die Kammern der Schalsteine müssen bis zum Rand mit dem Beton gefüllt werden, damit eine gleichmäßige Stabilität gewährleistet ist. Im Idealfall lässt man auch die Füllung einige Tage in Ruhe trocknen. Ist alles ausgehärtet, hat man eine sehr stabile und robuste Außenfassade, auf die im Anschluss der Putz oder ähnliches aufgetragen werden kann.
Schalsteine kaufen
Da sich die Schalsteine einer steigenden Beliebtheit erfreuen, dürfte es auch nicht weiter verwunderlich sein, dass man diese in allen einschlägigen Verkaufsstellen erhalten kann. Da es inzwischen unterschiedliche Materialien bei diesen Steinen gibt, sollte man sich aber mit den verschiedenen Eigenschaften vertraut machen, bevor man blindlings zu irgendeinem Material greift. Dabei kommt es vor allem auf die eigenen Anforderungen an den Bau und somit auch an die Schalungssteine an. In den nun folgenden Abschnitten gehen wir auf eben diese Kriterien etwas näher ein, was im Idealfall bei der Entscheidung für die entsprechenden Steine hilfreich sein wird.
Kaufkriterien
Bei den Schalsteinen sind die unterschiedlichen Kaufkriterien besonders wichtig, da diese in der Regel nicht nach einer gewissen Zeit ausgetauscht oder erneuert werden. Sie sollen schließlich in Verbindung mit anderen Komponenten ein Leben lang halten und das eigene Heim zusammenhalten. Deshalb müssen die Schalsteine von hoher Qualität sein. Je nachdem für welche Art von Bau die Schalsteine verwendet werden sollen, wird auch das Material aus denen diese gefertigt wurden, bestimmt. Besonders einfach lassen sich die Polystyrol Steine verarbeiten, wobei diese auch eine wärmedämmende Funktion aufweisen.
Ebenfalls dämmend aber etwas robuster, sind Schalsteine aus Holz oder Holzspänen. Für die Bearbeitung benötigt man aber mindestens eine Säge. Die klassischen Schalungssteine sind aber aus Beton oder Leichtbeton. Preislich sollten die Steine von guter Qualität pro Stück weit unter 10 Euro liegen. Jedoch dürfen diese nicht zu günstig sein, da es ansonsten an der Qualität mangeln kann. Beschädigte Schalsteine sollten zudem nicht für den Bau verwendet werden, um die Stabilität der Wände zu sichern. Bevor man sich allerdings größere Mengen an Schalungssteinen zulegt, sollte man sich ein Musterstück liefern lassen, mit dem sich testen lässt, ob die gewünschten Abmessungen und das gewählte Material überhaupt für die geplante Verwendung geeignet ist. Einige Händler bieten diese Option an. Dabei ist jedoch wichtig zu wissen, dass auch das Musterstück nicht ganz kostenlos ist. Je nach Größe, kann ein solches Musterstück durchaus bis zu 10 Euro plus Versandkosten betragen. Jedoch ist das immer noch günstiger, als Unmengen an falschen Steinen zu haben. Diese lassen sich nämlich nicht einfach umtauschen.
Wo kann man Schalungssteine kaufen?
In Zeiten des Internets kann man nahezu alles Online kaufen. Dazu gehören natürlich auch die Schalsteine. Diese müssen längst nicht mehr im Baumarkt um die Ecke oder im Baustoffhandel bezogen werden. Im Netz gibt es die unterschiedlichsten Shops, bei denen nicht jeder ein reiner Handwerkermarkt ist. Selbst auf Amazon und dergleichen, kann man inzwischen Händler finden, die unter anderem auch Schalungssteine zum Kauf anbieten. natürlich können diese besonderen Steine aber auch über die Online Shops der Baumärkte oder eben Baustofflieferanten bestellt werden, wobei die Lieferung ab einem gewissen Warenwert zudem kostenlos ist. Wer aber eine ausführliche, fachliche Beratung wünscht, der wird um den Gang in den Handel vor Ort nicht herum kommen.
Die Preise
Bei den Schalsteinen richten sich die Preise vor allem nach dem jeweiligen Material, aus dem die Steine hergestellt wurden. Je nachdem welches Material verwendet wurde, können die Steine pro Stück bei nur etwas mehr als einem Euro, oder bei mehreren Euros liegen. Hier spielt also auch der eigene Anspruch, sowie die gewünschte Verwendung eine weiteren wichtige Rolle. Im Schnitt kostet ein Schalungsstein zwischen 1,29 Euro und etwa 3,00 Euro. Polystyrol Schalsteine und solche aus Holz (siehe dazu auch Schalungsbretter), sind meist etwas teurer als die klassischen Varianten aus Beton. Zudem spielen natürlich auch der Hersteller, sowie die Bezugsquelle eine ebenso entscheidende Rolle, wie teuer die Schalungssteine am Ende sind. Doch auch hier gilt wie immer, nicht zu günstig kaufen, wenn man sich sicher sein will, gute Qualität zu erhalten. Wichtig ist noch zu wissen, dass beim Kauf von größeren Mengen, die meisten Händler noch einen Rabatt gewähren. Nachfragen ist in diesem Fall keineswegs verkehrt.
Der Schalstein im Test
Obwohl ein Schalstein auf den ersten Blick nicht unbedingt sehr robust wirkt, kann er so einiges ertragen. Nicht umsonst wird diese Art des Baumaterials immer beliebter. Im Grunde muss der Schalstein an sich auch nicht sonderlich robust sein, da er genau genommen eher als eine Art Hülle für den auszufüllenden Beton gesehen werden kann. Am Ende ist es nämlich eben diese Füllung, welche dem Schalstein seine sehr hohe Stabilität verleiht, wodurch auch die Last des gesamten Hauses getragen werden kann. Vor allem die neueren Modelle aus Polystyrol und Holz haben sehr gute Eigenschaften, die sich in erster Linie bei der Dämmung bemerkbar machen. Eine zusätzliche Isolierung der Außenwand des Hauses, ist mit diesen beiden Materialien eigentlich nicht mehr nötig.
Schalungssteine sind somit nicht nur die günstigere Alternative zu den klassischen Baustoffen beim Hausbau. Mit den Schalsteinen kann auch um einiges schneller gebaut werden, da sich diese viele einfacher ver- und bearbeiten lassen, als vergleichbare Materialien beim Hausbau. Ein Vergleich lohnt sich in jedem Fall.
FAQ
✅ Wie funktioniert ein Schalstein?
Der Schalstein kann gleich mehrere Funktionen auf einmal erfüllen. An erster Stelle ist er aber das Grundgerüst beim Hausbau. Je nachdem welche Art von Schalstein verwendet wird, können diese aber auch dämmende und regulierende Eigenschaften haben. Durch das Ausfüllen der Steine mit Beton, wird diesen nicht nur zusätzliche Stabilität verliehen, sie werden dadurch auch noch robuster, was sie zum idealen Baustoff für den Hausbau macht.
✅ Wie teuer ist ein Schalstein?
Die Schalsteine gehören wohl mit zu den günstigsten Baustoffen, wenn es um den Bau von Gebäuden im Allgemeinen geht. Vor allem die klassischen Schalungssteine aus Beton, sind in der Anschaffung besonders günstig. Ein solcher Stein kostet im Schnitt nicht mehr als etwa 1,30 Euro. Etwas teurer wird es dann bei den Varianten Holz oder Polystyrol. Hier kann ein Schalstein gerne auch mal knapp 3 Euro pro Stück kosten. In größeren Mengen sind die Steine aber meist günstiger zu haben, oder wenn sie in diversen Sets zu bestimmten Stückzahlen angeboten werden.
✅ Welche Arten von Schalsteinen gibt es?
Zu den klassischen Schalsteinen zählen solche aus dem wohlbekannten Beton, oder dem leichteren Leichtbeton. Doch längst sind das nicht mehr alle Arten, die den Bauherren zur Auswahl stehen. Über die Zeit hinweg, haben sich auch Schalsteine aus Vollholz, Holzspänen oder Polystyrol, einer Art Styropor, mehr als bewährt. Gerade wenn man auf dämmende Eigenschaften großen Wert legt, bieten sich die Steine aus Holz und Polystyrol bestens an.
✅ Welcher Schalstein ist der beste?
An dieser Stelle können wir ganz klar sagen, dass es den besten Schalungsstein nicht gibt. Denn zu unterschiedlich sind die diversen Eigenschaften der verschiedenen Materialien, als dass man diese wirklich miteinander vergleichen könnte. Zudem kommt es auf die bestimmten Wünsche, wie auch Anforderungen beim Bau an, welche Schalsteine man verwenden möchte. Soll es die simple Variante sein, so sind wohl die Steine aus Beton die beste Wahl. Geht es hingegen um eine sehr gute Isolierung und um ein Haus auf Energiespar Niveau, eignen sich vermutlich die Polystyrol Steine besser. Ökologisch werden dann die Holzvarianten wohl eher die erste Wahl sein. Streng genommen sind also alle Varianten die Beste Wahl.
✅ Welche Größen gibt es bei Schalsteinen?
Bei den Größen unterscheidet man bei Schalsteinen zwischen Höhe und Breite. Hier gibt es auch die unterschiedlichsten Abmessungen. Von gerade einmal 10 cm Höhe und 10 cm in der Breite, gibt es durchaus auch Steine, die bis zu einem halben Meter breit sein können. Nach der Größe richtet sich dann meist auch die Verwendung des Steins. Kleinere Steine werden meist für Ziermauern oder Sichtschutz verwendet, während größere Abmessungen meist beim Bau von Gebäuden zum Einsatz kommen. In der Höhe gibt es also Abmessungen von 10, bis etwa 25 cm, während die Breiten bei 10, 15, 20, 24, 25, 30 und 49 cm liegen.