Die Säbelsäge ist unter vielfältigen und teilweise auch recht unterschiedlichen Arten von Namen und Produktbezeichnungen im einschlägigen Fachhandel bekannt. So wird die Säbelsäge häufig als sogenannte Recipro-Säge, als Tigersäge oder auch als Elektrischer Fuchsschwanz bezeichnet.
In jedem Fall handelt es sich jedoch bei der Säbelsäge um eine Sonderform der Stichsäge, bei der das Sägeblatt jedoch nicht nach unten zu arbeitet, sondern stattdessen waagerecht und nach vorn. Dies erlaubt es dem jeweiligen Benutzer der Säbelsäge, dieses höchst spezielle Werkzeug im Prinzip wie ein elektrisches Messer oder auch, wie eingangs bereits angeführt, wie einen Fuchsschwanz zu verwenden.
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Woraus besteht die Säbelsäge?
Auch anhand des Konstruktionsprinzips der Säbelsäge wird bereits schon ihre enge Verwandtschaft zur Stichsäge deutlich.
Ebenso, wie auch dieses unter Heim- und Handwerkern der unterschiedlichsten Niveau und Fertigkeitsstufen ungemein beliebte Werkzeug, besteht nämlich auch die Säbelsäge aus den Komponenten des Elektromotors, des Getriebes, des Exzenters und schließlich auch des Sägeblatts, beziehungsweise des Griffstücks und dem Stromkabel, beziehungsweise auch alternativ aus dem Akkumulator.
Wie funktioniert die Säbelsäge?
Ebenfalls hinsichtlich des Funktionsprinzips der Säbelsäge wird wiederum die bereits erwähnte Verwandtschaft zur Stichsäge deutlich, denn letztendlich funktioniert die Säbelsäge ganz ähnlich, wie auch die Stichsäge.
Grundsätzlich ist die Säbelsäge heute ein ausschließlich durch einen Elektromotor angetriebenes Werkzeug und Gerät. Wie stark die Leistung dieses Elektromotors jeweils ausgeprägt ist, dies hängt letztendlich vom gewählten Gerät und von dessen Leistungsaufnahme in Watt ab.
Vor allem für den voll gewerblichen Bereich, sofern de Säbelsäge hier zum Einsatz kommen soll, empfehlen sich entsprechend leistungsstarke Geräte, die unter Umständen dann auch einer intensiven und lang andauernden Extrembelastung gerecht werden können.
Hinsichtlich der Funktionsweise der Säbelsäge kann jedoch darauf verwiesen werden, dass der Elektromotor über ein Getriebe, welches möglicherweise auch noch die individuell mögliche Auswahl unterschiedlichster Arten von Leistungsstufen und Sägeblattgeschwindigkeiten ermöglichen kann, einen Exzenter antreibt, welcher dann letztendlich für die waagerechte oder horizontal verlaufende Bewegung des eingespannten Sägeblattes der säbelsäge verantwortlich zeichnet.
Netz- oder Akkubetrieb?
Es gibt die Säbelsäge heute gleichermaßen mit dem bewährten und eher traditionellen Netzbetrieb, in Gestalt eines Stromkabels für den Anschluss an das stationäre Stromnetz, wie aber parallel auch mit dem Akkumulator.
Beide Varianten zur Versorgung des grundsätzlich erbauten Elektromotors weisen generell diverse Vor- und auch Nachteile auf, die bei der Anschaffung eine solchen Werkzeugs dann durch den Interessenten gegeneinander abgewogen werden müssen.
Im Netzbetrieb ist de Leistungsentfaltung bei der Säbelsäge durch die kontinuierliche und stets konstante Versorgung mit Strom grundsätzlich höher. Auch kommt es hier nicht durch entsprechende Betriebsunterbrechungen, welche durch die Notwendigkeit verursacht werden, dass de verbaute Akkumulator bei Erreichung seiner Kapazitätsgrenze zur Wiederaufladung für einen längeren Zeitraum ans Netz muss. Sofern dann kein voll aufgeladener Austausch-Akkumulator zur Hand sein sollte, muss eine längere Unterbrechung des Betriebs der Säbelsäge in Kauf genommen werden.
Die Säbelsäge für den Akkubetrieb erweist sich als flexibler und sie kann zum Beispiel im Rahmen ihrer jeweiligen Akkulaufzeiten auch zu Sägearbeiten im Freuen und überall dort eingesetzt werden, wo kein Stromanschluss in unmittelbarer Nähe befindlich ist, während die netzabhängige Säbelsäge stets von der unmittelbaren Verfügbarkeit einer stationären Steckdose abhängig bleibt, soll sie erfolgreich in Betrieb genommen werden.
Die Hubcharakteristika bei der Säbelsäge
Der sogenannte Hub der Säbelsäge ist die Vor- und Rückwärtsbewegung des Sägeblattes, welche oft auch noch mit einer kaum merklichen Auf- und Niederbewegung verbunden sein kann. Der Hub der Säbelsäge wird grundsätzlich durch die Drehbewegung des verbauten Elektromotors initiiert und erzeugt.
Diese Drehbewegung wird dann zunächst über ein zur Maschine gehörendes Getriebe auf den bereits erwähnten Exzenter übertragen. An diesem Exzenter ist dann schließlich noch eine Pleuelstange befestigt, welche letztendlich für den geraden Schub des Sägeblattes, beziehungsweise für den bereits beschriebenen sogenannten Hub, verantwortlich zeichnet.
Je nach Leistungsklasse einer Säbelsäge, kann der Hub ganz unterschiedlich dimensioniert und ausgeprägt sein. Standardmäßige Geräte, wie sie zum Beispiel bei Bastlern und Heimwerkern zum Einsatz kommen können, zeichnen sich heute in der Regel durch einen Hub aus, welcher zwischen jeweils 25 mm und maximal 28 mm liegen kann.
Professionelle und extrem leistungsstarke Säbelsägen, wie sie nicht nur von professionellen Handwerkern, sondern regelmäßig auch von der Feuerwehr oder vom Technischen Hilfswerk (THW) angewendet und eingesetzt werden, besitzen hingegen bereits einen deutlich größeren Hub in Gestalt von mindestens jeweils 32 mm.
Anwendungsbeispiele für die Säbelsäge
Es wurde eingangs bereits schon mehrfach auf die Tatsache hingewiesen, dass die Säbelsäge heute gleichermaßen bei Privatpersonen, wie aber auch bei voll gewerblichen Handwerkern und schließlich auch bei der Feuerwehr oder sogar auch beim THW zum Einsatz gelangen kann.
Da die Sägeblätter, wie zum Beispiel auch bei der nahe verwandten Stichsäge, ideal auf den jeweils zu sägenden und zu bearbeitenden Werkstoff abgestimmt werden können, ist die Säbelsäge dadurch heute zu einem praktisch schon universell einsetzbaren Werkzeug geworden.
So kann sie inzwischen mit unterschiedlichsten Sägeblättern für nahezu jedes nur erdenkliche Material bestückt werden. Es gibt heute für die Säbelsäge zum Beispiel bereits Sägeblätter zum Schneiden von Holz und Metall, von Kunststoffen, von Mauerwerk und Keramik und sogar von organischem Material, wie Zweige, Äste und Blätter.
Besonders leistungsstark sind bei der Säbelsäge jedoch die sogenannten diamantsegmentierten Sägeblätter. Diese erweisen sich letztendlich sogar dazu geeignet, um in der Praxis härteste keramische Materialien erfolgreich, schnell und sauber durchtrennen zu können.
[alert style=“success“]Die Säbelsäge zählt daher auch zum Pflichtwerkzeug moderner Feuerwehrfahrzeuge.
[/alert]Was es beim Kauf zu beachten gilt
Um die passende Reciprosäge auswählen zu können, ist es zuerst einmal wichtig auf die Qualität der Sägeblätter zu achten. Diese sollten im Idealfall von einer namhaften Marke gefertigt sein. Gerade bei härteren Materialien wie zum Beispiel Metall können sich minderwertige Sägeblätter leicht verbiegen.
Der Griff der Elektrowerkzeuge sollte verschiedene Griffpositionen ermöglichen und gummiert sein. Auf diese Weise liegt die Reciprosäge gut in der Hand und ein sicheres und bequemes Arbeiten ist garantiert.
Um längere Arbeiten auch für Laien und weniger geübte Personen zu ermöglichen, ist ein geringes Gewicht der Elektro Säbelsäge von Vorteil. Je geringer das Gewicht eines Gerätes ist, desto geringer ist auch die Leistung.
Deshalb muss man als Käufer vor der Investition genau abwägen, ob die Flexibilität und das bequeme Arbeiten wichtiger sind oder ob die kräftige Leistung der Maschine im Vordergrund stehen sollte. Grundsätzlich sollte die Leistung auch bei einem geringen Gewicht so hoch wie möglich sein. Das Gleiche gilt für die Hubzahl pro Minute.
Im Idealfall sollte eine Elektro Säbelsäge gut gegen Wasser und Staub geschützt sein. Nur wenn diese Partikel nicht eindringen können, ist auch das Durchtrennen von Rohren möglich ohne sofort einen Defekt des Gerätes zu provozieren.
Damit auch dickere Materialien kein Problem für die elektrische Säbelsäge darstellen sollte diese eine möglichst große Stichtiefe aufweisen. Bestenfalls handelt es sich dabei um ein hochwertig verarbeitetes Markenprodukt.
Beim Kauf sollte man darauf achten, dass nicht nur die Säbelsäge selbst im Lieferumfang enthalten ist. Neben ihr sollte man auch verschiedene Sägeblätter vorfinden. Da diese häufig nicht von hoher Qualität sind, macht es meist Sinn sie durch hochwertigere zu ersetzen.
[alert style=“success“]Beim Kauf von neuen Sägeblättern ist es außerdem dabei völlig egal für welchen Hersteller sie sich entscheiden, da die Anbringung der Sägeblätter bei jedem Gerät die Gleiche ist. Sie können also problemlos Sägeblätter für eine Säbelsäge von Bosch auch bei einer Säbelsäge von Makita verwenden.
[/alert]Außer den Sägeblättern sollte auch ein Transportkoffer im Lieferumfang enthalten sein. Bei akkubetriebenen Modellen ist darauf zu achten, dass Akkus und Ladekabel mitgeliefert und nicht extra gekauft werden müssen.
Damit auch weniger geübte Verwender keine Probleme mit den Maschinen haben, ist es von Vorteil auf Maschinen zu setzen, bei denen der Sägeblattwechsel bequem ohne den Einsatz von Werkzeug möglich ist. Zusätzlich ist ein verstellbarer Sägekopf von Vorteil, mit dem auch an schwer erreichbaren Stellen gearbeitet werden kann.
Wählt man eine Akku Säbelsäge so muss diese mit einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet sein. Dieser punktet durch seine lange Laufzeit, er entlädt sich nicht ungewollt und hält lange.
Tipps zur Produktpflege von Säbelsägen
Für den begeisterten Handwerker gehört eine Säbelsäge einfach mit zur Grundausstattung in der hauseigenen Werkstatt. Mit den verschiedenen Sägeblättern eignet sich dieses Werkzeug hervorragend dazu, unterschiedlichste Materialien zu bearbeiten und zu zerschneiden und besonders bei der Demontage verschiedenster Bauelemente, ist die Säbelsäge ein sehr nützliches Zubehör.
Wie alle elektrischen Werkzeuge muss natürlich auch eine Säbelsäge gewissenhaft gereinigt und gepflegt werden, um eine möglichst lange Lebensdauer des Geräts gewährleisten zu können. In diesem Artikel finden Sie nützliche Tipps und eine kleine Anleitung dafür, wie Sie bei der Produktpflege am besten vorgehen sollten.
Reinigung und Pflege der Säbelsäge
Bevor Sie mit der Reinigung oder Pflege Ihrer Säbelsäge beginnen, muss diese unbedingt von der Stromversorgung abgenommen werden, um die Verletzungsgefahr so gering wie möglich zu halten. Besitzen Sie ein mobiles Gerät mit Akkubetrieb, dann entnehmen Sie auch unbedingt den Akku, bevor Sie das Werkzeug reinigen.
Während der Verwendung einer Säbelsäge entsteht relativ viel Staub und kleine Sägespänen. Aus diesem Grund sollte das Gehäuse nach jedem Arbeitsdurchgang kurz oberflächlich gereinigt werden. Dafür reicht in der Regel die Verwendung eines trockenen Mikrofasertuchs, da man das Gehäuse lediglich von Staub befreien muss.
Handelt es sich um etwas hartnäckigeren Schmutz, dann können Sie das Tuch auch leicht anfeuchten. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass es nicht zu feucht ist und Flüssigkeit nicht durch das Gehäuse ans Innere der Säbelsäge gelangen kann. Hier könnte die Feuchtigkeit zu einem Kurzschluss und somit zu einem irreversiblen Schaden an der empfindlichen Technik führen.
Die besonders kleinen Partikel können auch durch das Gehäuse kommen und sich im Inneren der Säbelsäge ablagern, was nach einiger Zeit zur Leistungsminderung führen kann. Um den Motor von dieser leichten Verschmutzung zu befreien, verwenden Sie am besten ein Druckluftspray.
Damit pusten Sie durch die kleinen Öffnungen im Gehäuse des Geräts ins Innere der Säbelsäge. Dadurch werden die kleinen Partikel aufgewirbelt und wieder nach Außen befördert. Obwohl es ein wenig umständlich ist, raten wir Ihnen, das Gehäuse dabei geschlossen zu lassen, solange die Herstellergarantie noch gültig ist, da diese beim Öffnen des Gehäuses sofort verfallen würde.
Ist die Garantie bereits verfallen, kann das Gehäuse natürlich auch geöffnet werden, wenn Sie sich dies zutrauen. In diesem Fall können Sie auch einen feinen Pinsel verwenden, um die Staubpartikel auch aus schwerer zugänglichen Winkeln zu entfernen.
[alert style=“success“]Das Druckluftspray können Sie entweder ganz einfach im Internet bestellen oder im Fachhandel bzw. im Baumarkt erwerben.
[/alert]Je nach Grad der Abnützung müssen die Sägeblätter auch ausgetauscht bzw. geschliffen werden. Warten Sie zu lange damit, dann nimmt natürlich auch die Schneideleistung Ihrer Säbelsäge ab. Wenn Sie mit den Sägeblättern hantieren empfiehlt sich auch die Verwendung von Arbeitshandschuhen, um diversen Schnittverletzungen vorzubeugen.
Sollte Ihre Säbelsäge kaputt gehen, dann raten wir Ihnen die Reparatur nur von professionellem Fachpersonal durchführen zu lassen und nicht selbst Hand anzulegen. Die persönliche Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen.
Für eine Produkt-spezifische Anleitungen zur Wartung, Reinigung und Pflege, nehmen Sie am besten die mitgelieferte Gebrauchsanweisung zu Hand. Hier können Sie alle zusätzlichen, relevanten Informationen zu Ihrer Säbelsäge entnehmen.
Wenn Sie ein wenig Zeit für die gewissenhafte und ordnungsgemäße Pflege Ihrer Säbelsäge investieren, dann haben Sie mit Sicherheit noch eine lange Zeit Freude mit Ihrem Werkzeug.
Vorteile und Nachteile einer Säbelsäge
Vorteile einer Säbelsäge:
- total handlich
- einfach in der Anwendung
- gute Leistung
Nachteile einer Säbelsäge:
- Kabel könnte manchmal länger sein
Die richtige Säbelsäge
Welches Gerät am Ende das richtige ist, kann nicht pauschal beantwortet werden, da es von den persönlichen Anforderungen und Wünschen abhängig ist.
Wer gerne besonders flexibel bei der Arbeit ist und sich eine leichte Säge wünscht, sollte auf eine Akku Säbelsäge zurückgreifen. Für eine etwas höhere Leistung sind elektrische Einhand-Modelle zu empfehlen, während Profis nur mit einer starken Zweihandsäge glücklich werden.
Wichtig zu wissen, ist auch, wie viel Geld man als Kunde ausgeben möchte. Soll die Mulitsäge besonders vielseitig einsetzbar sein und verschiedene Materialien problemlos schneiden, ist diese im Normalfall teurer als ein Elektro Fuchsschwanz für den Hausgebrauch.
[alert style=“success“]Grundsätzlich ist es sinnvoll alle Maschinen und auch das jeweilige Sägeblatt einmal im Geschäft in der Hand zu haben. So kann man schnell herausfinden, welche Säge am Ende das Rennen macht. Schließlich ist für jeden die richtige Säbelsäge zu finden.
[/alert]FAQs – Häufig gestellte Fragen über Säbelsagen
✅ Wie gefährlich ist eine Säbelsäge?
Es handelt sich bei der Säbelsäge um ein elektrisch betriebenes Werkzeug mit einem Sägeblatt. Es besteht daher natürlich auch eine gewisse Verletzungsgefahr, die durch ordnungsgemäßen Umgang mit dem Gerät, aber relativ gering gehalten werden kann. Außerdem gibt es Säbelsägen, die noch zusätzlich mit Sicherheitsmerkmalen ausgestattet sind, wie zum Beispiel einem Schutzschalter. Das macht die Handhabung noch zusätzlich ungefährlicher. Trotzdem handelt es sich hierbei um kein Spielzeug und bewahren Sie deshalb das Werkzeug unbedingt außer Reichweite von Kindern auf.
✅ Für was verwendet man eine Säbelsäge?
Es handelt sich hierbei um eine Universalsäge, die für verschiedenste Materialien verwendet werden kann. Häufig werden Säbelsägen bei Demontagen von Bauelementen verwendet oder auch zum Schneiden von Metallrohren und ähnlichen Materialien.
✅ Was für Sägeblätter sind nötig?
Welche Sägeblätter notwendig sind hängt natürlich in erster Linie von den vorgesehenen Verwendungszwecken ab. Für die verschiedenen Werkstoffe sollten unterschiedliche Sägeblätter verwendet werden. Beim Kauf einer neuen Säbelsäge sind meist die wichtigsten Sägeblätter auch schon im Lieferumfang enthalten.
✅ Welche Materialien können mit einer Säbelsäge bearbeitet werden?
Es können viele unterschiedliche Materiealien mit einer Säbelsäge bearbeitet werden. Mit den richtigen Sägeblätteraufsätzen kann zum Beispiel Weich- und Hartholz, Metall oder auch Kunststoff gesägt werden. Dieses leistungsstarke Werkzeug gelangt nicht so einfach an seine Grenzen.
✅ Gibt es auch Säbelsägen mit Akku?
Es gibt Säbelsägen wahlweise auch mit Akku zu kaufen. Durch den Akkubetrieb sind Sie natürlich noch mobiler beim Einsatz dieses Werkzeugs. Machen Sie sich vor dem Kauf Gedanken darüber, wo und wie Sie die Säbelsäge gerne einsetzen würden und ob eine Akku-betriebene Variante eine gute Option für Sie wäre.
✅ Was bedeutet die Hubzahl pro Minute?
Die Hubzahl pro Minute gibt an, wie oft sich das Sägeblatt vor und zurück innerhalb einer Minute bewegt. Eine höhere Hubzahl ist mit einem leistungsfähigeren Motor und einer schneller verrichteter Arbeit gleichzusetzen. Sie wird meisten in Umdrehungen pro Minute angegeben und gehört zu den wichtigen Kaufkriterien.
✅ Was bedeutet die Hublänge bzw. die Hubhöhe?
Die Hublänge bzw. die Hubhöhe geben an, wie stark sich die Sägeblätter vor und zurück bewegen. Wie groß die Hublänge sein sollte, hängt wiederum stark vom Einsatzgebiet der Säge ab. Angegeben wird die Hubhöhe in Milimeter.