Das sogenannte Manometer dĂŒrfte der Mehrzahl der interessierten und technisch ambitionierten Zeitgenossen als ein gebrĂ€uchliches und in der Praxis und im Alltag recht hĂ€ufig anzutreffendes MessgerĂ€t, bekannt und gelĂ€ufig sein.

SpĂ€testens derjenige BĂŒrger, der eine Heizung im Keller hat, dĂŒrfte genötigt sein, sich mit dem hier vorzustellenden und zu prĂ€sentierenden Manometer und seinen Messwerten und Messergebnissen, regelmĂ€ĂŸig auseinander setzen und beschĂ€ftigen zu mĂŒssen.

GrundsĂ€tzlich ist das Manometer ein technisches MessgerĂ€t und Instrument, mit dem die physikalische GrĂ¶ĂŸe des jeweiligen Druckes und seiner Änderung, gemessen und sicher bestimmt werden kann, welcher in den entsprechenden Systemen herrscht, auf die das Manometer montiert worden ist.

Das Manometer fungiert daher heute in seiner praktischen Nutzung und Anwendung als ein Ă€ußerst vielseitiges und dabei stets auch zuverlĂ€ssiges DruckmessgerĂ€t. Generell kann mit solch einem modernen Manometer stets der sogenannte Relativdruck gemessen und genauer bestimmt werden.

Hierbei handelt es sich dann jedoch um den jeweilige Druck, der in einem speziellen und stets flĂŒssigem oder auch gasförmigem Medium herrscht und zwar immer in Relation zu dem auf der Erde allgemein herrschenden Luftdruck.

Der sogenannte atmosphĂ€rische Luftdruck, wie er auf der Erde herrscht, bildet also stets die unmittelbare physikalische Bezugs- und MessgrĂ¶ĂŸe bei einem solchen Manometer.

Hierbei ist das Manometer dann recht deutlich vom Barometer zu unterscheiden und zu trennen. Dessen physikalische BezugsgrĂ¶ĂŸe bildet nĂ€mlich nicht der atmosphĂ€rische Luftdruck, sondern stets das Vakuum.

Aktuelle Bestseller

Definition

Per Definition ist das hier vorzustellende und zu charakterisierende Manometer, wie oben auch schon angefĂŒhrt worden ist, ein gelĂ€ufiges und vielseitiges einsetzbares technisches MessgerĂ€t und Instrument, welches ganz unmittelbar dazu geeignet und bestimmt worden ist, um den typischen Druck zu messen und zu bestimmen, wie er zum Beispiel in abgeschlossenen flĂŒssigen Medien oder dann alternativ auch in gasförmigen Medien, herrschen und dominieren kann.

Der jeweilige Druck dieser flĂŒssigen oder gasförmigen Medien, den das Manometer dabei stets in der Praxis messen und anzeige soll, wird durch den Physiker als der sogenannte Relativdruck bezeichnet und charakterisiert.

Dieser Relativdruck wird nĂ€mlich stets in Bezug und in Relation zum auf der Erde herrschenden sogenannte atmosphĂ€rischen Luftdruck, als unmittelbare Orientierungs- und BezugsgrĂ¶ĂŸe, gesetzt.

Damit ist das Manometer kein Absolutmessinstrument, wie das Barometer, welches das absolute Vakuum als BezugsgrĂ¶ĂŸe fixiert, sondern lediglich nur ein sogenanntes DifferenzmessgerĂ€t oder auch DifferenzdruckmessgerĂ€t, welches den Unterschied zwischen dem in einem abgeschlossenen gasförmigen oder flĂŒssigen Medium herrschenden Druck zum normalen atmosphĂ€rischen Luftdruck, wie er praktisch ĂŒberall auf der Erde (relativ) vorherrschend ist, anzeigt und ausgibt.

Die jeweilige physikalische Messeinheit oder GrĂ¶ĂŸe, in welcher dieser Relativdruck durch das Manometer angezeigt oder auch ausgegeben wird, ist dabei oft die Einheit bar.

Kolbenmanometer

Das hier zunÀchst vorzustellende und zu prÀsentierende Kolbenmanometer, stellt in der praktischen Nutzung und Anwendung, nur eine von vielen weiteren Bauformen vom Manometer dar, auf die im folgenden Text dann auch noch nÀher einzugehen sein wird.

Das Kolbenmanometer wird alternativ und synonym dann durch den Physiker oft und gern auch als sogenannte Druckwaage bezeichnet und charakterisiert.

Wie aus der unmittelbaren Produktbezeichnung auch schon recht eindeutig und deutlich hervor gehen dĂŒrfte, bildet ein Kolben das zentrale und elementarste technische Bauteil und die wichtigste Art von Komponente, die in solch einem Kolbenmanometer verbaut und installiert worden ist.

Sich Ă€ndernde SystemdrĂŒcke, wirken dabei stets ganz unmittelbar auf den verbauten Kolben ein, der sich infolge dessen verschiebt.

Die entsprechende Verschiebung kann dann auf Skalen ĂŒbertragen und deutlich angezeigt werden, so dass der Druck als jene Kraft, die ganz unmittelbar eine Verschiebung des Kolbens initiiert und bewirkt hat, deutlich ausgegeben und durch den Beobachter abgelesen und in Zahlenwerten bestimmt werden kann.

Konkrete technische Nutzungen und Anwendungen vom Kolbenmanometer, finden sich dann in der Praxis stets bei den berĂŒhmten Überdruckventilen.

Ein populĂ€res Beispiel fĂŒr ein solches Überdruckventil, welches dann einen sich Ă€ndernden Systemdruck oft auch durch ein lautes Pfeifen, initiiert durch den aus dem System entweichenden Druck, anzeigen kann, stellt heute zum Beispiel auch der Schnellkochtopf mit dem Überdruckventil dar.

Manometer
Das Manometer in seiner klassischen, analogen Form. | Foto: scanrail / Depositphotos.com

FlĂŒssigkeitsmanometer

Eine weitere, relativ hĂ€ufig in der Praxis zu findende Bauform des hier vorzustellenden und beispielhaft zu charakterisierenden Manometers, als beliebtes DruckmessgerĂ€t, stellt dann schließlich auch das sogenannte FlĂŒssigkeitsmanometer dar.

Hier wird der Kolben, wie abermals bereits auch schon durch die entsprechende Art und Weise der Produktbezeichnung deutlich werden kann, letztendlich durch eine sogenannte ManometerflĂŒssigkeit ersetzt (zum Beispiel einfaches Leitungswasser, welches aus GrĂŒnden der besseren und leichteren Ablesbarkeit heraus, jedoch auch eingefĂ€rbt sein kann oder auch Quecksilber), auf welche dann die DruckĂ€nderungen entsprechend einwirken können.

Wie analog auch beim vorgestellten und charakterisierten Kolbenmanometer, so wirken DruckĂ€nderungen beim FlĂŒssigkeitsmanometer auf eine Wasser- oder FlĂŒssigkeitssĂ€ule als unmittelbar KrĂ€fte ein und diese SĂ€ule verĂ€ndert sich, indem sie steigt oder sinkt.

Dieses Steigen oder Sinken der FlĂŒssigkeitssĂ€ule oder auch der QuecksilbersĂ€ule, lĂ€sst sich dann wieder auf entsprechende Skalen ĂŒbertragen und transformieren, so dass die vollzogene DruckĂ€nderung in Zahlenwerten ausgegeben, beziehungsweise durch den jeweiligen Beobachter auch abgelesen werden kann.

Vom FlĂŒssigkeitsmanometer gibt es heute zahlreiche technische AusfĂŒhrungen und Bauformen, was dann nicht zuletzt auch die anhaltend große Beliebtheit und PopularitĂ€t und dann auch die weite Verbreitung, gerade auch dieser Bauform, recht anschaulich unter Beweis stellt und illustriert.

So ist das hier zu prĂ€sentierende FlĂŒssigkeitsmanometer heute im praktischen Gebrauch zum Beispiel in den typischen und charakteristischen Bauformen zu finden, als:

  • U-Rohr-Manometer,
  • McLeod-Manometer oder als
  • Ringwaage.

Aufgrund seiner signifikant hohen Dichte, erfreut sich trotz seiner bekannten und dann letztendlich auch stets sehr gefĂŒrchteten Giftigkeit, dennoch das bereits erwĂ€hnte Element des Quecksilbers, in besonderem Maße der Nutzung und der Anwendung als ManometerflĂŒssigkeit in solch einem FlĂŒssigkeitsmanometer.

Die mit dem extrem dichten chemischen Element Quecksilber in der praktischen Nutzung und Anwendung beim FlĂŒssigkeitsmanometer erzielbaren und generierbaren Messwerte und Messergebnisse, ĂŒberwiegen bis auf den heutigen Tag die entsprechenden Bedenken, in Bezug auf die Gesundheit und auf die Umwelt.

Entsprechende Vorkommnisse mit dem FlĂŒssigkeitsmanometer sind selten und scheinen dabei diese Entscheidung letztendlich dann auch zu rechtfertigen und zu untermauern.

Weitere Probleme im Umgang mit dem quecksilberlastigen FlĂŒssigkeitsmanometer, können sich dann aus den zwangslĂ€ufig entstehenden giftigen QuecksilberdĂ€mpfen stets ebenso ergeben, wie auch aus der Notwendigkeit, dass das Quecksilber mit der Zeit entsprechenden Verunreinigungen ausgesetzt ist und daher mit RĂŒcksicht auf die erzielbaren und generierbaren Messergebnisse und Resultate, in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden gereinigt werden muss, was sich als schwierig und als gefĂ€hrlich erweist.

Manometer mit federelastischem Messglied

Eine weitere technische Bauform von dem hier vorzustellenden und zu prÀsentierenden beliebten DruckmessgerÀt, bildet dann auch das sogenannte Manometer mit federelastischem Messglied.

Hierbei sind es dann ganz unterschiedliche technische AusfĂŒhrungen und Bauformen von metallischen und somit dann stets auch elastischen Federn, auf die die DruckverĂ€nderungen in einem abgeschlossenen flĂŒssigen oder alternativ dann auch gasförmigen Medium, entsprechend einwirken können.

Da es sich bei diesem federelastischem Messglied letztendlich stets um extrem belastbare und flexible Federn aus Metall handeln wird, nehmen diese die entsprechende DruckverĂ€nderung im System auf und verĂ€ndern ihre Form, GrĂ¶ĂŸe oder Stellung, dadurch dann entsprechend.

Diese spezifische und der DruckĂ€nderung geschuldete Modifikation von Form, GrĂ¶ĂŸe oder auch Stellung, von solch einem federelastischem Messglied, lĂ€sst sich dann wiederum auf Zeiger und ĂŒber diese auf entsprechende Skalen ĂŒbertragen, von wo aus die jeweils konkret erfolgte DruckverĂ€nderung innerhalb des Systems dann wiederum durch den interessierten Beobachter abgelesen und zur Kenntnis genommen werden kann.

Auch vom hier vorzustellenden und zu prÀsentierenden Manometer mit federelastischem Messglied, gibt es in der Praxis die recht unterschiedlichen Bauformen zu bestaunen. Die Unterscheidung ist dabei stets, aus rein technischer Sicht, der jeweiligen Bauform des verbauten und installierten federelastischen Messglieds geschuldet.

In der praktischen Anwendung und Nutzung, befinden sich daher heute zum Beispiel als Bauformen und als Untervarianten vom Manometer mit federelastischem Messglied: das sogenannte Rohrfeder-Manometer und das Plattenfeder-Manometer. Weiter Verbreitung und Anwendung in der Praxis, erfreut sich dann jedoch auch stets das sogenannte Kapselfeder-Manometer oder Dosenmanometer.

Manometer fĂŒr Wasser, beziehungsweise Hydraulik

Es wurde eingangs schon auf den wichtigen und ganz entscheidenden Umstand hin gewiesen, wonach sich das hier zu prĂ€sentierende Manometer als Messinstrument und als Indikator fĂŒr DruckverĂ€nderungen eignet und empfiehlt, wie sie heute vor allem auch in flĂŒssigen Medien vonstatten gehen.

DruckverĂ€nderungen können durch entsprechende Manometer daher sowohl im Medium Wasser, wie aber auch im Medium Öl, welches kennzeichnend fĂŒr moderne hydraulische Systeme ist, gemessen und angezeigt werden.

Als Manometer, die sich aufgrund ihrer Bauweise, ihrer Struktur und ihrer technischen Spezifikation, ganz besonders gut zur Indizierung von DruckverĂ€nderungen in flĂŒssigen Medien, wie Wasser und Hydrauliköl, eignen und empfehlen, gelten heute in der Praxis zum Beispiel: das sogenannte Pneumatik-Manometer, das Wassermanometer und auch das Hydraulische Manometer.

Die hier aufgefĂŒhrten technischen MessgerĂ€te können sowohl im einschlĂ€gigen Fachhandel aber dann alternativ auch im Internet, bei entsprechendem Bedarf direkt eingekauft, beziehungsweise zur Lieferung nach Hause bestellt und geordert werden. Sie werden zum Beispiel an Brunnenpumpen angschlossen.

Manometer fĂŒr Druckluft, beziehungsweise Gas

Da Druckluft und bekannterweise auch das Gas der unterschiedlichsten Herkunft, ein extrem flĂŒchtiges Medium darstellen und reprĂ€sentieren, wird heute vor allem beim Manometer fĂŒr Druckluft oder auch Gas, ein extrem hoher Fokus auf die entsprechende Dichtigkeit dieser MessgerĂ€te gelegt.

Es darf grundsĂ€tzlich nicht einmal die aller kleinste Menge an Druckluft oder auch an Gas durch solch ein Manometer entweichen können, da dies dann in der Praxis oft nicht nur zur VerfĂ€lschung der Messergebnisse, sondern im Extremfall dann auch zu UnfĂ€llen und zur Kontaminierung der natĂŒrlichen Umwelt, fĂŒhren könnte.

Manometer fĂŒr Druckluft und fĂŒr Gas gibt es heute in der Praxis in den sogenannten AusfĂŒhrungen als liegend oder auch als stehend, zu kaufen oder im Internet zu bestellen.

Manometer fĂŒr die Heizung

Es wurde eingangs auch schon mehrfach auf den wichtigen Umstand hin gewiesen, wonach sich an klassischen und traditionellen, aber nicht zuletzt dann auch noch an unseren modernen und zeitgemĂ€ĂŸen Arten von Heizungen, vielfach entsprechende Manometer befinden.

Der Betriebsdruck einer solchen Heizungsanlage, ist nicht zuletzt dann auch ein ganz entscheidendes und wichtiges Kriterium fĂŒr deren Effizienz.

Er muss also regelmĂ€ĂŸig kontrolliert werden, damit im Bedarfsfall auch Abweichungen nachgegangen werden kann, die möglicherweise die Effizienz einer solchen Heizungsanlage beeintrĂ€chtigen oder teils auch erheblich einschrĂ€nken können.

Heizungsmanometer
Heizungsmanometer | Foto: vision.si / Depositphotos.com

GÀngige MessumfÀnge

Sicherlich unterscheiden sich die gĂ€ngigen MessumfĂ€nge bei den hier vorzustellenden und zu prĂ€sentierenden Arten vom bekannten und weit verbreiteten Manometer, dann auch von Bauform zu Bauform und von GrĂ¶ĂŸe zu GrĂ¶ĂŸe.

Die Ausgabe der jeweils indizierten und gemessenen Werte, kann beim Manometer heute dabei sowohl in klassischer analoger, wie aber auch schon in digitaler Form, erfolgen und entsprechend vorgenommen werden.

Wie oben dabei auch schon erwĂ€hnt, ist die Einheit dabei meist das bar. Bei historischen Manometern, kann der Messumfang dabei jedoch auch ganz erheblich abweichen. Hier wird er traditionell nĂ€mlich möglicherweise auch angegeben in: kg per qcm oder auch in atĂŒ.

Der jeweilige Messumfang bei solch einem Manometer muss jedoch auch in der Zulassung seitens des zustĂ€ndige PrĂŒfinstitutes, verankert und verbindlich deklariert werden. Er ist bei elektrisch betriebenen GerĂ€ten und Instrumenten heute oft deutlich weiter gefasst.

Auch die Sensoren, die durch den jeweiligen Hersteller im GerĂ€t verbaut worden sind und das zu messende Medium (Gas oder FlĂŒssigkeit) wirken sich auf den jeweiligen Messumfang von solch einem Manometer ganz unmittelbar in der Praxis aus.

Ein gĂ€ngiger und heute gebrĂ€uchlicher Messumfang fĂŒr solch ein modernes Manometer, kann zum Beispiel auch darin bestehen, dass ein Druck von 0 bar, bis zu maximal 40 bar, bei Temperaturwerten gemessen und detektiert werden kann, die sich von minus 40 Grad Celsius bis hinauf zu maximal plus 125 Grad Celsius, erstrecken können.

Manometer Wika

Wika ist ein traditionsreicher und ganz besonders namhafter Hersteller, vor allem der sogenannten Unterdruck-Manometer und das Unternehmen hat sich einen entsprechenden Ruf im relevanten Zielmarkt erwerben und erarbeiten können.

Zum Produktportfolio zĂ€hlen heute Manometer, Digitalmanometer und Manometer mit Ausgangssignal sowie dann schließlich auch noch die sogenannten Kontaktmanometer und diverse Arten von recht unterschiedlichen und modernen Drucksensoren.

Wika firmiert als WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG und hat seinen geschÀftlichen Sitz in Klingenberg, Bundesrepublik Deutschland.

Andere namhafte Hersteller

Da der Bedarf an Manometern, vor allem in der Industrie, in der Energiewirtschaft und dann nicht zuletzt auch im modernen Transportwesen, heute weltweit anhaltend hoch ist, haben sich diverse Unternehmungen global auf die Herstellung und auch auf den Vertrieb entsprechender Arten vom Manometer und von Drucksensoren, spezialisieren und einstellen können.

Da mit dem Manometer stets auch gewisse Risikofaktoren und Umweltgefahren verbunden sein können, ist der Kauf, beziehungsweise die Montage von solch einem Messinstrument, auch heute noch Vertrauenssache.

Andere namhafte Hersteller vom hier vorzustellenden und zu prÀsentierenden Manometer, neben Wika, sind unter anderem auch:

  • amaturenfabrik.eu,
  • Schiessl,
  • die Rolf Heun GmbH aus Sevetal

und andere mehr.

Ein Manometer kaufen

Ein Manometer kaufen, dass ist schon ganz allein aufgrund der anspruchsvollen technischen Art der Aufgabe, der das GerÀt heute umfassend gerecht werden muss, Vertrauenssache. Man kauft daher ein solches Manometer entweder im einschlÀgig bekannten SpezialgeschÀft, direkt beim Hersteller oder auch in den entsprechenden onlinebasierten Shops ein oder bestellt es sich zur Lieferung.

Manometer im Test

Da Manometer bei den entsprechenden Anlagen, an denen sie installiert werden sollen, in der Regel sicherheitsrelevante Aufgaben zu erfĂŒllen und zu realisieren haben, werden sie umfangreichen Tests durch Institutionen und Organisationen im öffentlichen Interesse unterzogen.

Diese Testergebnisse werden öffentlich publiziert und können in- und außerhalb vom Internet nachgelesen und studiert werden. Mit guten Ergebnissen schneiden dabei unter anderem ab:

  • das EDESIA EXPRESS SiebtrĂ€ger-Manometer,
  • das HAZET-Manometer,
  • das Afriso-Manometer

und andere mehr.

Das könnte Sie auch interessieren