Brunnenpumpe

Brunnen stellten in historischer Zeit, neben Quellen und Bächen sowie neben den großen Flussläufen, oftmals die einzige bekannte Möglichkeit und Option dar, über die die Menschen sich mit Frisch-, beziehungsweise auch mit Süßwasser, versorgen konnten.

Insbesondere jedoch bei den sogenannten Tiefbrunnen, die nicht selten hunderte von Metern in den Untergrund hinein gebohrt und abgeteuft werden mussten, waren leistungsstarke Pumpen und Hebesysteme erforderlich, um das so dringend benötigte Frischwasser aus der Tiefe an das Tageslicht fördern und empor heben zu können.

Aus diesen eklatanten Erfordernis heraus, Brunnen effektiv betreiben und bewirtschaften zu können, hatten die Ingenieure im Verlaufe der Antike und des Mittelalters dann allmählich die sogenannte Brunnenpumpe entwickelt und konzipiert.

Da der Bedarf nach Frisch- und speziell nach Brunnenwasser mit dem Anwachsen der Bevölkerung in Stadt und Land und dann insbesondere auch mit der zunehmenden Verschmutzung der natürlichen Wasserläufe und Wasserquellen durch die aufkeimende Industrie, immer weiter zunahm, wuchs die Bedeutung der Pumpe für den Brunnen und die Anforderungen an ihre Leistungsfähigkeit in Bezug auf Förderhöhe und Fördermenge je Zeiteinheit, nahmen geradezu rasant zu.

So ist es also kein Wunder, dass die berufenen Experten und die Ingenieure sich der Problematik der Brunnenpumpe und der Wasserpumpe im Allgemeinen immer nachhaltiger und immer stärker annahmen und daran gingen, dieses Aggregat zielstrebig immer weiter zu verbessern, zu optimieren und seine Leistungsfähigkeit ganz enorm zu steigern (wie zum Beispiel bei der Jetpumpe), damit die Wasserversorgung der Bevölkerung in Stadt und Land zu keinem Zeitpunkt jemals in Frage gestellt werden konnte.

Nur zu gut bekannt war nämlich derjenige Umstand, dass zum Beispiel auch um Wasserrechte schon Kriege und militärische Konflikte überall auf der Erde ausgetragen worden waren.

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Was ist eine Brunnenpumpe?

Die Ingenieure und Experten charakterisieren heute eine Brunnenpumpe als sogenannte Unterwasserpumpe, so wie die Gartenpumpe Tauchpumpe mit Druckschalter.

Sie lässt sich daher auch als eine Tauchpumpe beschreiben. Die Brunnenpumpe bzw. die Regenwasserpumpe wird an entsprechenden Seilen, heute meist aus Nylon oder auch aus Stahl, in den Brunnen hinab gelassen und bis unter den dort unten befindlichen Wasserspiegel, den sie schließlich nach oben hin abpumpen muss, abgesenkt.

Die Pumpe für den Brunnen taucht somit vollständig in den Wasserspiegel des jeweiligen Brunnens ein und versinkt regelrecht darin.

Die zu fördernde und nach oben hin zu hebende Flüssigkeit oder das jeweilige flüssige Medium, umschließen eine solche Brunnenpumpe, Tauchpumpe oder auch Unterwasserpumpe, demzufolge von allen Seiten vollständig und komplett.

Ganz allein durch dieses vollständige Versinken und Untertauchen im jeweils zu fördernden Medium, können die optimale Förderleistung und Fördermenge und nicht zuletzt dann auch die beständige Versorgung der Oberfläche mit frischem Brunnenwasser, garantiert und sichergestellt werden.

Würde die Brunnenpumpe nur oberhalb vom Wasserspiegel des Brunnens positioniert und wäre die Entnahmemenge durch Förderung größer, als der unterirdische Zulauf des Brunnenwassers, so würde die Brunnenpumpe alsbald trocken laufen und dadurch irreparabel beschädigt werde können.

Eine kontinuierliche Versorgung der Oberfläche mit frischem Brunnenwasser, relativ unabhängig von der Entnahmemenge und dem unterirdische Zulauf an Wasser, ist bei der Pumpe für den Brunnen daher stets nur dann gewährleistet und garantiert, sofern das Aggregat bis möglichst unmittelbar auf das Niveau der Sohle in den Brunnenschacht hinein abgesenkt werden und vollständig in der zu fördernden Flüssigkeit unter- und eintauchen kann.

Achtung: es handelt sich bei der Flüssigkeit stets um Brauchwasser, und keinenfalls um Fäkalien oder Schmutzwasser. Für diese Art von Flüssigkeiten benötigt man eine Fäkalienpumpe bzw. eine Schmutzwasserpumpe.

Antriebsmöglichkeiten

Es wurde schon auf den Umstand hin gewiesen, dass die Brunnenpumpe bereits schon in den Epochen der Antike, beziehungsweise dann auch des frühen Mittelalters, anzutreffen und in der Anwendung begriffen war.

Selbstverständlich handelte es sich hier um vergleichsweise recht einfache technische Konstruktionen, welche mit unseren modernen und heutigen Brunnenpumpen nur sehr bedingt vergleichbar sind.

Gleiches gilt ebenfalls für den Antrieb, der in historische Zeiten zumeist in mühevoller und oftmals dann auch recht kräftezehrender Angelegenheit, über einen sogenannten Pumpenschwengel, per Muskelkraft der entnehmenden und pumpenden Person realisiert werden musste.

Brunnenpumpe in Gestalt einer Schwengelpumpe
Die Schwengelpumpe, eine sehr traditionelle Form der Brunnenpumpe, ist heute wieder sehr beliebt, die ist nicht nur sehr praktisch sondern auch dekorativ! | Foto: lola19 / Depositphotos.com

Wasser- und Windkraft, die Hebelwirkung von langen Schwengeln für die Pumpe für den Brunnen und nicht zuletzt dann oft auch Zugtiere, die entsprechende Vorrichtungen bei konkretem Wasserbedarf zu bedienen hatten, lösten dann im Verlaufe der historischen Entwicklung, den rein manuellen und von der menschlichen Muskelkraft initiierten Antrieb bei der Brunnenpumpe ganz allmählich ab.

Weitere Sprünge bei der Verbesserung der Antriebsmöglichkeiten bei der hier vorzustellenden und zu charakterisierenden Brunnenpumpe, waren dann mit der Erfindung der Dampfmaschine und des Verbrennungsmotors, ob nun ausgeführt als Otto- oder alternativ dann aber auch als Dieselmotor, gegeben.

Der Elektromotor stellt schließlich auch heute noch die Höhe der Entwicklung bei den Antriebsmöglichkeiten für solch eine Pumpe für den Brunnen dar. Er basiert im Wesentlichen auf den sogenannten Pleuger-Motoren, die als mit Wasser gefüllte und unter Wasser agierende Antriebsmöglichkeiten für Brunnenpumpen, erst im Jahre 1928 durch einen gewissen F.W. Pleuger konzipiert und technisch in die Tat umgesetzt worden waren.

Die selbe Entwicklung gilt für die Springbrunnenpumpe und die Tiefbrunnenpumpe.

Anwendungsbereiche

Die Anwendungsbereiche der sogenannten Brunnenpumpe, Unterwasserpumpe, Tauchpumpe oder auch der Pleuger-Pumpe, alle Begriffe werden synonym und teilweise auch parallel für das gleiche technische Aggregat zur Bewegung von Wasser in überwiegend vertikaler Richtung genutzt und verwendet, sind heute und auch schon in historischer Zeit relativ weit gefächert gewesen.

Selbstverständlich lag und liegt die Domäne und die hauptsächliche Nutzung und Anwendung von der Unterwasserpumpe darauf, Wasser aus Brunnen oder aus künstlich angelegten Schächten nach oben und somit dann letztendlich in vertikaler Richtung, bis an das Tageslicht, zu fördern und zu heben, also zum Beispiel als Gartenpumpe.

Doch neben der reinen Wasserversorgung, finden sich zunehmend auch im Tiefbau und nicht zuletzt dann auch im Bergwerkswesen, wichtige und ganz entscheidende Anwendungsgebiete und Einsatzmöglichkeiten für die hier vorzustellende und zu präsentierende Brunnenpumpe.

Brunnenpumpe im Tiefbau
Brunnenpumpe im Tiefbau. | Foto: @ sommersby / Depositphotos.com

So kommt die Brunnenpumpe dann auch heute noch in der Praxis auch dort zum Einsatz, wo es gar keinen Brunnen gibt.

Bei unterirdischen Bauvorhaben, so zum Beispiel bei Kellern oder auch bei U-Bahnschächten und im Bergbau, geht es häufig darum, den jeweils vorhandenen Grundwasserspiegel effektiv und zuverlässig absenken zu können, damit das Bauvorhaben überhaupt ausgeführt werden kann und damit das unterirdisch zu errichtende Bauwerk trocken bleiben kann.

Hier hat sich unter anderem auch die Brunnenpumpe als ein ganz hervorragendes und effektives Werkzeug bewährt.

Weitere traditionelle und auch heute noch häufig anzutreffende standardmäßige Nutzungs- und Anwendungsbereiche für die Brunnenpumpe, sind zum Beispiel, wie schon erwähnt,

  • die Sicherstellung der Wasserversorgung der Bevölkerung,
  • des Nutzviehs und der Pflanzen durch die Förderung entsprechender Wassermengen aus der Tiefe;
  • die Wasserversorgung der Industrie;
  • die Wasserversorgung privater Haushalte;
  • die Wasserversorgung von Grundwasserwärmepumpanlagen;
  • die Versorgung von Beregnungsanlagen (mit Bewässerungsschläuchen und Wasserverteilern) und von Springbrunnen mit entsprechenden Wassermengen;
  • die Realisierung von Druckerhöhungsanlagen, eventuell zusammen mit einem Hauswasserwerk;
  • die Realisierung der sogenannten Wasserhaltung im Berg- und im Tiefbau;
  • die Wasserversorgung in der Wirtschaft

und vieles andere mehr.

Die Brunnenpumpe richtig platzieren und anschließen

Meist wird eine solche Brunnenpumpe heute im zerlegten Zustand angeliefert. Allein schon dieser Umstand macht die Hinzuziehung von entsprechend sachkundigen Experten ratsam und erforderlich.

Zumal immer auch dann, wenn es sich um eine Pumpe für den Brunnen handelt, die als sogenannte Tiefbrunnenpumpe platziert und installiert werden soll.

Im ersten Schritt, noch vor der Platzierung und dem Anschluss einer solchen Brunnenpumpe, steht also zunächst erst einmal die Komplettierung, beziehungsweise der sach- und fachgemäße Zusammenbau, des in Einzelteilen und Komponenten angelieferten Aggregates.

Während der gesamten Installations- und Anschlussarbeiten der nun vollständig zusammen gebauten und komplettierten Brunnenpumpe, ist es dann grundsätzlich zu vermeiden, dass das Gerät an das Stromnetz angeschlossen wird! Auch dürfen nicht etwa die Hände in die Ansaugöffnung der Brunnenpumpe hinein gesteckt werden!

Die zu installierende und zu platzierende Brunnenpumpe darf niemals am an ihr befestigten Elektrokabel für die Stromversorgung des Unterwassermotors oder des Pleuger Motors, angehoben oder gar über längere Strecken transportiert werden!

Zum Eintauchen in den Wasserspiegel des jeweiligen Brunnens oder gar Tiefbrunnens, muss die Brunnenpumpe zuvor an einem ausreichend langen Seil, entweder aus dem Material Nylon oder alternativ dann auch aus rostfreiem Stahl, befestigt werden.

Der Besitzer oder Benutzer der Brunnenpumpe muss sich zuvor auch zwingend davon überzeugen, dass das Seil aus Nylon oder auch aus rostfreiem Stahl ausreichend dick und stark genug dimensioniert ist, um das Gewicht der anzuschließenden und im Brunnen zu platzierenden Brunnenpumpe dauerhaft tragen und aushalten zu können.

Ferner muss dadurch definitiv ausgeschlossen werden können, dass die Brunnenpumpe in der Tiefe des Brunnens, etwa an den Förderleitungen oder gar an der Stromversorgung, hängen könnte.

Diese Komponenten müssen hingegen völlig frei von gewichtsmäßiger Belastung durch die Brunnenpumpe bleiben und das Aggregat darf ausschließlich nur am Seil hängen und fixiert, beziehungsweise in der Tiefe des Brunnens platziert werden!

Das Tragseil aus Nylon oder alternativ dann auch aus rostfreiem Stahl, darf ausschließlich nur an den dafür durch den jeweiligen Hersteller oder Produzenten ausgewiesenen Ösen oder Haken am Kopf der Brunnenpumpe fest gemacht oder fixiert werden.

Bei der Platzierung von solch einer Brunnenpumpe in der Tiefe des Brunnens, ist allein das Tragseil zu nutzen. Es ist unbedingt sicher zu stellen, dass die Brunnenpumpe gerade in der Tiefe des Brunnenschachts und in der zu fördernden Flüssigkeit platziert und positioniert werden kann!

Werden starre Rohre zur Förderung des Wassers aus dem Brunnen genutzt und verwendet und an der Brunnenpumpe angeschlossen, so sollte das Elektrokabel zur Stromversorgung des Pleuger-Motors mit Kabelverbindern an diesem starren Rohr in regelmäßigen Abständen befestigt und fixiert werden.

Die Nutzung und Verwendung sogenannter Einrichtungen, Komponente und Gerätschaften der automatischen Niveaukontrolle im Zusammenhang mit solch einer Brunnenpumpe, ist ausdrücklich zu empfehlen, soll das so gefürchtete Trockenlaufen, welches häufig in die völlige Zerstörung der Brunnenpumpe einmünden kann, am besten gleich von vornherein ausgeschlossen und vermieden werden.

Auch die Nutzung eines Manometers zur Kontrolle und zum Monitoring der Förderleistung im Betriebsmodus einer solchen Brunnenpumpe, ist absolut sinnvoll und anzuraten!

Zwar soll und muss die Brunnenpumpe am Grund des Brunnens insgesamt vollständig im zu fördernden und zu hebenden Wasserspiegel eintauchen, doch sollte ein Abstand von jeweils mindestens jeweils 50 cm zwischen der Pumpe und der Sohle des Brunnens gewahrt bleiben, damit das Aggregat beim Pumpen nicht zu viel Sand, Schlick oder aber dann auch Schlamm ansaugen kann.

Gibt es im unteren Bereich des betreffenden Brunnens jedoch ein sogenanntes Filterrohr, so ist es dann wiederum sinnvoll und zweckmäßig, sofern die einzubauende und zu installierende Brunnenpumpe hier grundsätzlich strikt oberhalb des Filterrohres platziert werden kann.

Die Brunnenpumpe frostsicher machen (überwintern)

Eigentlich braucht eine solche, in der Tiefe eines Brunnenschachts und signifikant dort unterhalb des jeweiligen Wasserspiegels befindliche Brunnenpumpe, überhaupt nicht frostsicher gemacht zu werden, da ihr niedrige Temperaturen und selbst auch Nachtfröste in der Tiefe eines Brunnenschachts und unter dem Wasserspiegel, nichts anhaben können.

Es empfiehlt sich für den Besitzer oder für den Betreiber einer solchen Brunnenpumpe dann allerdings, im Winter die Öffnung des Brunnenschachts gut abzudecken.

Wer mag, der kann zusätzlich die Förderleitung von der im Brunnen befindlichen Brunnenpumpe abklemmen und diese dann anschließend auch noch vollständig vom eventuell noch darin befindlichen Restwasser entleeren, damit dieses nicht gefrieren und die Leitung möglicherweise auch noch sprengen kann.

Das Zubehör

Das Zubehör zu solch einer handelsüblichen Brunnenpumpe unterscheidet sich im Wesentlichen nicht signifikant vom Zubehör anderer handelsüblicher Pumpenarten, die der Interessent im Baumarkt, im Fachhandel, via Katalog oder dann auch natürlich schon im Internet kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause bestellen kann.

Es umfasst im Allgemeinen diverse Arten von Filtern und ganze Filtersysteme ebenso, wie unterschiedlichste Schläuche (Beispiel: Saugschlauch) und PE-Rohre, Anschlüsse und Adapter (Beipiel: Wassersteckdose) sowie die weiter oben schon recht ausführlich beschriebenen und charakterisierten Halteseile aus Nylon oder aus rostfreiem Stahl.

Zur Ausstattung und zum zusätzlichen Equipment einer solchen Brunnenpumpe werden dann auch noch gerechnet und hinzu gezählt, die ebenfalls schon aufgeführten und charakterisierten Niveaukontrollgeräte und Manometer, die das gefürchtete Trockenlaufen verhindern helfen und die Betriebswerte kontrollierbar machen sollen.

Schließlich können ebenfalls noch diverse Arten von Verschleiß- und Ersatzteilen, vor allem auch für den meist verbauten Pleuger-Motor, im einschlägigen Fach- und Zubehörhandel oder ganz einfach auch im Internet, bestellt und entsprechend eingekauft werden.

Gängige Werte: Druck, Wasser-Fördermenge, benötigter Strom

Hinsichtlich der hier vorzustellenden sogenannten gängigen Werte bei der Brunnenpumpe, in Bezug etwa auf Druck, auf Wasser-Fördermenge und nicht zuletzt dann auch auf den zum Betrieb jeweils durch das Aggregat benötigten Strom, lässt sich zunächst erst einmal feststellen, dass diese von Hersteller zu Hersteller und somit dann letztendlich auch stets von Gerät zu Gerät, ganz erheblich differieren können (Stichwort Brunnenpumpe mit Druckschalter).

Der Druck der meisten, heute gängigen und handelsüblichen Arten von Brunnenpumpen, die sich zur Nutzung durch den privaten Betreiber gut eignen und empfehlen, liegt heute im Allgemeinen zwischen jeweils 4 bar und knapp 8 bar. Dies hat sich als absolut ausreichend für den mit dem Betrieb der Geräte jeweils angestrebten Nutzungs- und Verwendungszweck in der Praxis erwiesen und bewährt.

Die Wasserfördermenge ist bei den heute handelsüblichen Arten der Brunnenpumpe für den privaten Gebrauch recht breit gefächert und abhängig von der Größe und der allgemeinen Leistungscharakteristik des jeweiligen Aggregates.

So gibt es die Brunnenpumpe zum Beispiel im Handel oder auch im Internet als Gerät mit einer Wasser-Fördermenge zu kaufen, die durch den jeweiligen Hersteller und Produzenten auf lediglich etwa knapp einen Kubikmeter Flüssigkeit je Betriebsstunde fixiert wird.

Am anderen Ende der Leistungskette steht dann natürlich jedoch diejenige Brunnenpumpe mit einer Wasser-Fördermenge von insgesamt bis zu jeweils einigen tausend Kubikmetern an Flüssigkeit je Betriebsstunde.

Ähnliches gilt bei der heute handelsüblichen Brunnenpumpe dann auch für den benötigten Strom. So gibt es die Exemplare, die mit Nennspannungen von 220 Volt arbeiten ebenso, wie die Brunnenpumpe mit einer Nennspannung von sage und schreibe 10.000 Volt. Die Leistung erstreckt sich hierbei von 0,25 kW bis hinauf zu 5.000 kW. Überprüfen kann man dies mit einem Stromprüfer Messgerät.

Häufig auftretende Probleme

Probleme mit winterlichen Frostschäden gibt es im praktischen Betrieb aus den weiter oben schon aufgeführten Gründen heraus, mit der Brunnenpumpe im Allgemeinen nicht.

Stattdessen treten bei falscher Platzierung und beim Fehlen des erforderlichen Zubehörs, jedoch das gefürchtete Trockenlaufen und das Ansaugen von Schlamm und Sand vom Grund des Brunnens auf.

Falsche Platzierungen und eine zu schwache Konfiguration der Tragseile, können zum Verlust einer solchen Brunnenpumpe in der Tiefe des Schachts führen.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Die hier vorzustellende und zu charakterisierende Brunnenpumpe gibt es auf dem Weltmarkt und natürlich dann auch auf den einzelnen nationalen Märkten, sowohl als Markengerät, wie aber alternativ dann auch als preiswertes No name zu kaufen oder zu bestellen.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken, sind bei der Brunnenpumpe zum Beispiel

  • Gardena,
  • Oase,
  • AJ4 Plus,
  • Tallas,
  • DAB Diverton,
  • MSC

und viele andere mehr.

Wo kann man eine Brunnenpumpe kaufen, beziehungsweise bestellen?

Die Bezugsquellen für die hier vorzustellende Brunnenpumpe sind in der Praxis recht zahlreich, denn das Aggregat wurde und wird durch seine einzelnen Hersteller und Produzenten weltweit recht breit distribuiert.

Bezugsquellen für die Brunnenpumpe sind der Baumarkt (Bauhaus, Obi, Hornbach, Toom, Globus Baumarkt, Hagebau…) oder das spezialisierte Fachgeschäft (Dehner…), die einschlägigen Katalogversender und nicht zuletzt dann auch das Internet mit Portalen wie zum Beispiel Amazon und anderen mehr.

Eine Brunnenpumpe leihen, beziehungsweise ausleihen

Wer eine Brunnenpumpe heute nur für den einmaligen Bedarf benötigt, der kann sich solch ein Aggregat dazu auch kostenpflichtig ausleihen. Dies kann zum Beispiel schon beim aller nächsten Baumarkt oder dann auch alternativ bei den explizit auf den Verleih von Pump- und von Fördertechnik spezialisierten Anbietern, die etwa auch die regionalen Gelben Seiten oder das Internet ausweisen dürften, möglich werden.

Brunnenpumpe im Test

Für den interessierten Verbraucher, wurde natürlich auch ein komplexes technisches Gerät, beziehungsweise Equipment, wie es heute auch die Brunnenpumpe darstellt und repräsentiert, recht umfangreich getestet und auf die Probe gestellt.

Die entsprechenden Testergebnisse lassen sich dann zum Beispiel durch den interessierten Verbraucher auch in den jeweils relevanten Printmedien oder alternativ auch im Internet, nachlesen und verfolgen.

Regelmäßig mit guten Testergebnissen und demzufolge dann auch ganz explizit mit Kaufempfehlungen, schnitten im Test zum Beispiel ab:

  • die Brunnenpumpe AJ4 Plus mit 6.000 Litern Fördermenge pro Stunde,
  • das Tallas D-ESUB 1200 Unterwasser-Hauswasserwerk mit 5.700 Litern Fördermenge je Stunde,
  • das DAB Diverton 1000 M Unterwasser-Hauswasserwerk mit einer Fördermenge von 5.700 Litern pro Betriebsstunde,
  • schließlich die MSC 4/11 Brunnenpumpe mit einer Fördermenge von 5.500 Litern pro Stunde

und andere mehr.

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