Eine Tauchpumpe wird umgangssprachlich, aber auch durch Ingenieure und Techniker, heute auch gern und oft als sogenannte Söffelpumpe oder als Süffelpumpe bezeichnet und charakterisiert.

Alle hier entsprechend aufgeführten und genannten Begrifflichkeiten werden dabei stets synonym verwendet und stehen für das gleiche technische Gerät zur Förderung von flüssigen Medien, vorzugsweise jedoch von Wasser.

Von der Bauart und von der jeweiligen technischen Ausführung her, handelt es sich bei der Tauchpumpe, bei der Süffel- oder Söffelpumpe, stets um eine Kreiselpumpe.

Im Unterschied zu vielen anderen bekannten technischen Arten, Produktvarianten und Ausführungen der Kreiselpumpe, liegt bei der Tauchpumpe eine mobile und zur ortsveränderlichen Art und Weise der Anwendung bereite Bauform vor.

Dies prädestiniert die Tauchpumpe, die Söffel- oder Süffelpumpe, dann auch am Ende für die heute bevorzugte und am häufigsten anzutreffende Art und Weise ihrer Nutzung und Anwendung.

So findet sich die Tauchpumpe heute nämlich oft in der standardmäßig beim Einsatz mit zu führenden Ausrüstung der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerkes (THW) oder auch von vielen anderen bekannten Einrichtungen und Organisationen des modernen Katastrophenschutzes.

Wie es der Name von der Tauchpumpe auch dem wenig bewanderten Laien schon verraten dürfte, so wird diese im Unterschied zu vielen anderen Arten der Ausführung, im Betrieb jeweils komplett und vollständig in die zu hebende und zu fördernde Flüssigkeit eingetaucht, in der sie auch total verschwinden und untertauchen kann.

Aktuelle Tauchpumpe Bestseller

Was ist eine Tauchpumpe?

Wie eingangs schon ganz kurz deutlich gemacht werden konnte, handelt es sich bei der Tauchpumpe oder Söffelpumpe, beziehungsweise Süffelpumpe, um eine ganz besondere bauliche Art und Weise der Ausführung einer Kreiselpumpe.

Wie schon gesagt, besteht das typische Charakteristikum der Tauchpumpe, mit der ganz allgemein flüssige Medien der unterschiedlichsten Ausführungen gehoben, gefördert und gepumpt werden können, darin, dass das Gerät zur Förderung vollständig in das zu hebende und zu pumpende flüssige Medium eingetaucht und versenkt werden muss.

Da eine moderne Tauchpumpe heute durchweg von einem leistungsstarken Elektromotor angetrieben werden muss, hat dieses komplette Eintauchen in das durch die Pumpe zu fördernde Medium dann recht komplizierte bauliche Konsequenzen.

So müssen nämlich nicht nur der jeweils im Gerät verbaute Elektromotor, sondern überdies auch sämtliche anderen Strom führenden Teile und Baugruppen, komplett gegenüber den sie überall umgebenden Arten von unterschiedlichen Flüssigkeiten isoliert werden können, um durch diese komplexe Form der Abschirmung mögliche Kurzschlüsse und Folgeschäden während des laufenden Betriebes ganz und gar ausschließen zu können.

Da die Tauchpumpe komplett in der zu fördernden Flüssigkeit versenkt werden kann und muss, sind besondere Maßnahmen und Mechanismen der Sicherung in Gestalt von Ketten oder Leitungssystemen erforderlich, mit denen das Gerät nicht nur nach getaner Arbeit wieder an das Tageslicht befördert werden, sondern auch noch zusätzlich und ganz explizit gegen einen möglichen Verlust von oben her gesichert werden kann.

Aufgrund ihrer ganz charakteristischen, einmaligen und typischen Bauweise und des typischen Einsatzes, direkt und ganz unmittelbar in der jeweils zu fördernden und ab zu pumpenden Flüssigkeit, ist die Tauchpumpe, die Söffel- oder auch die Süffelpumpe, dann auch für ganz besondere und spezifische Einsatz- und Verwendungsformen regelrecht prädestiniert und vorgesehen, auf welche später noch ganz explizit eingegangen werden muss.

Antriebsmöglichkeiten

Im Prinzip gibt es die hier beispielhaft vorzustellende und zu präsentierende Bauform der Tauchpumpe, der Söffel- oder der Süffepumpe, in recht unterschiedlichen Antriebsversionen und -varianten.

Die standardmäßige Art und Weise der Ausführung von der Tauchpumpe ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils im Innern des betreffenden Gerätes verbaute Pumpe zum Heben und Fördern der unterschiedlichsten Arten von flüssigen Medien, durch einen mehr oder minder leistungsstarken Elektromotor angetrieben werden kann.

Da jedoch, wie weiter oben schon recht ausführlich dargelegt und beschrieben worden ist, eine solche Tauchpumpe im Betriebs- und Arbeitsmodus, um den eigentlichen Hebe-, Pump- oder Fördervorgang überhaupt ausführen und realisieren zu können, komplett und vollständig in der zu hebenden Flüssigkeit ein- und untertauchen muss, werden komplexe und aufwändige Maßnahmen und Vorrichtungen der Isolierung und Abschirmung von Motor und den Strom führenden Leitungen erforderlich, um den reibungslosen Betriebsmodus gewährleisten und Kurzschlüsse und Fehlfunktionen möglichst vermeiden und wirksam ausschließen zu können.

Es gibt die hier zu beschreibende und zu charakterisierende Tauchpumpe, Söffel- oder auch Süffelpumpe jedoch noch in einer einfachen und weitaus leichteren Bauform, bei welcher der vergleichsweise schwere Elektromotor dann letztendlich völlig entfallen kann.

In dieser genannten Bauvariante und Bauform erfolgt der Antrieb der in die zu fördernde Flüssigkeit versenkten und eingetauchten Tauchpumpe dann jeweils komplett und ausschließlich nur über eine eigene Hydraulik. Diese ist als typische Bauform einer Hydraulikpumpe durch den jeweiligen Hersteller und Produzenten ausgeführt und gestaltet worden.

Beispiel einer Tauchpumpe
Beispiel einer Tauchpumpe. | Foto: oocoskun / Depositphotos.com

Anwendungsbereiche

Es wurde eingangs schon kurz auf den typischen und für die Tauchpumpe charakteristischen Fakt und Umstand ein gegangen, wonach ihre typische Bauform und das charakteristische völlige Untertauchen des Gerätes in der jeweils zu fördernden und zu hebenden Flüssigkeit, sowie dann nicht zuletzt auch die vergleichsweise kleine und leichte Bauweise, die das Gerät aller bestens für seinen mobilen und flexiblen ortsunabhängigen Einsatz empfiehlt, ganz charakteristische Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten nach sich ziehen und bedingen.

So zählt die moderne Tauchpumpe, die Söffel- oder auch Süffelpumpe, heute zum standardmäßigen Equipment und zur Ausrüstung von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk (THW) und anderen Einrichtungen zum Katastrophenschutz ebenso hinzu, wie außerdem auch zu denjenigen Einrichtungen und Institutionen, die zum Beispiel mit dem Abpumpen von Klärwasser oder auch von Schmutzwasser beschäftigt und befasst sind (s.a. Schmutzwasserpumpe).

Auch Schmutzwasser mit einem signifikant hohen Feststoffgehalt, in Gestalt von Partikeln, die im Einzelfall eine Größe von sage und schreibe bis zu insgesamt jeweils 80 mm aufweisen können, wird durch die außerordentlich robust Technik und mechanische Ausführung der hier vorzustellenden Tauchpumpe im Allgemeinen gut verarbeitet, ohne dass dabei Schäden am Gerät entstehen könnten.

In extremen Fällen muss sogar die Fäkalienpumpe eingesetzt werden!

Auch zur Löschwasserversorgung von operativen Einheiten der Feuerwehr mit Wassermengen aus öffentlichen Löschwasserteichen, kann eine Sonderform der Tauchpumpe eingesetzt und verwendet werden.

Hierbei handelt es sich dann jedoch regelmäßig um eine recht spezielle Art der Ausführung und der Bauform, die als sogenannte Turbinen-Tauchpumpe allgemein bekannt geworden ist.

Mit einer solchen Form der Tauchpumpe lassen sich in vergleichsweise relativ kurzer Zeit, recht große Mengen an Löschwasser fördern und dann anschließend unter hohem Druck unmittelbar in das Innere eines schwelenden Brandherdes hinein befördern.

Aber auch zur Wasserversorgung von Nutzvieh und Menschen durch tiefe Brunnen oder Regenwassertonnen, oder auch durch entsprechend große Zisternen (auch auf Baustellen), kann heute die Tauchpumpe, die Söffel- oder die Süffelpumpe, noch mit großem Erfolg genutzt und professionell eingesetzt werden.

Ebenfalls, wenn es heute um die professionelle und effektive Entsorgung von Abwässern in Pumpstationen oder um den Betrieb recht großer Arten von Aquarien geht, kann die Tauchpumpe, die Söffel- oder die Süffelpumpe, immer wieder mit signifikant großem Erfolg in der Praxis zum Einsatz und zur Anwendung gebracht werden.

In vielen Fällen wird die Tauchpumpe an ein Hauswasserwerk angeschlossen.

Die Tauchpumpe richtig platzieren und anschließen

Grundsätzlich gilt, dass während der begonnenen und noch laufenden Installationsarbeiten, eine Tauchpumpe niemals und auf gar keinen Fall an das Stromnetz angeschlossen werden darf!

Ebenfalls darf der Nutzer und Betreiber aus Sicherheitsgründen heraus niemals bei an das Stromnetz angeschlossenen Tauchpumpen in deren Öffnung hinein greifen!

Das Anheben der abgelegten Tauchpumpe und der Transport des Gerätes dürfen aus Sicherheitsgründen heraus niemals am daran befestigten Kabel der Stromversorgung erfolgen und vorgenommen werden!

Mit einem geeigneten Seil, welches entweder aus Nylon oder alternativ dann auch aus rostfreiem Stahl beschaffen und ausgeführt sein kann und von dem der Betreiber sicher weiß, dass es unbedingt dazu geeignet ist, um das Gewicht der Pumpe tragen zu können, sollte das Gerät dann vorsichtig inmitten der zu fördernden und zu hebenden Flüssigkeit platziert werden.

Das Tragseil muss an den explizit hierzu deklarierten Ösen und Vorrichtungen sicher befestigt werden, die sich am Pumpenkopf der Tauchpumpe befinden und die Pumpe muss damit gerade ausgerichtet werden können.

Sollen Rohre an einer solchen Tauchpumpe genutzt und verwendet werden, so empfehlen die meisten Hersteller hierbei, ganz ausschließlich nur sogenannte PE-Rohre für den Zweck zu nutzen und zur Anwendung zu bringen.

Werden jedoch starre Rohre genutzt, um die Verbindung zur Tauchpumpe herzustellen, so sollte das zugehörige Elektrokabel, welches für die Stromversorgung des verbauten Elektromotors unerlässlich ist, mit Kabelbinder an den starren Rohren fest fixiert werden.

Im Rahmen des Zubehörs zur Tauchpumpe, empfiehlt es sich für den jeweiligen Nutzer und Betreiber eines solchen Gerätes, am besten stets sogenannte Niveaukontrollgeräte zu implementieren und zu installieren, damit auf diese vergleichsweise recht simple und einfache Art und Weise das so gefürchtete Trockenlaufen einer Tauchpumpe rechtzeitig erkannt und festgestellt werden kann.

Es ist unbedingt sinnvoll und zweckmäßig, eine solche Tauchpumpe, Söffel- oder auch Süffelpumpe, mindestens in einer Höhe von jeweils 50 cm über dem Grund zu installieren und zu befestigen.

Auf diese Art und Weise lässt sich dann nämlich in der Praxis recht einfach das sonst meist unweigerlich eintretende Ansaugen von auf dem Grund befindliche Sand oder Schlamm vermeiden, wodurch die Funktion einer Tauchpumpe recht empfindlich gestört und beeinträchtigt werden könnte.

Einsatz einer Tauchpumpe auf einer Baustelle.
Einsatz einer Tauchpumpe auf einer Baustelle. | Foto: sommersby / Depositphotos.com

Die Tauchpumpe frostsicher machen

Um die Tauchpumpe explizit frostsicher zu machen, empfiehlt es sich, sie im Winter und bei strengem Frost ganz und gar aus dem Wasser zu entfernen. Danach ist sie gründlich zu entleeren, so dass am Ende keinerlei Flüssigkeit mehr im Innern des Gerätes verbleiben kann.

So kann eine Tauchpumpe nun am aller besten an einem warmen Ort im Innern eines Gebäudes aufbewahrt werden, an welchem keine Temperaturen im Minusbereich zu befürchten sind.

Nicht immer jedoch kann eine solche Tauchpumpe im Winter außer Betrieb gesetzt und aus dem flüssigen Medium, in dem sie sich befindet, entfernt werden.

Bei Tauchpumpen, die sich zum Beispiel im Tiefbrunnenbereich und somit tief unten und unter dem Wasserspiegel befinden, sind hingegen auch in besonders harten Wintern keine zusätzlichen Frostschutzmaßnahmen für die Überwinterung des Equipments erforderlich und vonnöten.

Es ist hierbei lediglich sinnvoll, die Förderleitung von der Pumpe abzuklemmen, damit diese bei einem möglichen Eintritt von ganz besonders strengem Frost nicht platzen kann.

Ebenso ist es als sinnvoll und als zweckmäßig anzusehen, sofern der jeweilige Brunnenschacht durch den Besitzer oder Betreiber der dort befindlichen und entsprechend installierten Tauchpumpe zusätzlich dann auch noch abgedeckt werden kann.

So steht einer unbeschadeten Überwinterung einer solchen handelsüblichen Tauchpumpe, Süffel- oder auch Söffelpumpe, im Prinzip nichts weiter entgegen.

Das Zubehör

Selbstverständlich gibt es auch zu solch einer handelsüblichen Art der Tauchpumpe oder der Süffel-, beziehungsweise der Söffelpumpe, eine wahre Vielzahl von handelsüblichem Zubehör zu kaufen oder entsprechend im Internet zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen.

Als gängiges Zubehör gelten zum Beispiel auch die ganz unterschiedlichen Arten von handelsüblichen Filtern oder auch von Filtersystemen.

Diese sollen dann im Regelfall das Ansaugen von entsprechend gröberen Partikelchen verhindern, die dazu geeignet erscheinen, um die Funktionsfähigkeit eines solchen Gerätes im Extremfall ganz empfindlich zu beeinträchtigen.

Ferner zählen dann auch sogenannte Flachsaugvorrichtungen, Schwimmer und Halterungen aus Edelstahl, die nicht im Wasser rosten und korrodieren können, zum Zubehör für eine Tauchpumpe.

Unerlässlich sind auch Niro-Stahlseile oder stabile Nylonseile, die an den dafür jeweils vorgesehenen Halterungen am Pumpenkopf fixiert werden müssen, bevor das Gerät dann anschließend daran in die Tiefe hinab gelassen werden darf.

Diverse Arten von Anschlusssets und Kupplungen für Rohre aus PE, aus starrem PVC oder sogar auch aus Aluminium, gehören auch zum handelsüblichen und lieferbaren Zubehör für dieses Equipment.

Schließlich zählen dann auch noch Flachschläuche oder Feuerwehrschläuche zum Sortiment desjenigen Zubehörs zu einer Tauchpumpe, welches durch die Interessenten im Baumarkt bei Bedarf eingekauft oder alternativ dann auch im Internet bestellt werden kann.

Gängige Werte: Druck, Wasser-Fördermenge, benötigter Strom

Grundsätzlich stellen die hier explizit aufgeführten sogenannten gängigen Werte, wie zum Beispiel der Druck, die Wasser-Fördermenge, der zum unmittelbaren Betrieb dringend benötigte elektrische Strom, zentrale Kriterien für den jeweilige Kaufentscheid eines solchen Produktes dar.

Doch unterscheiden sie sich, von Pumpe zu Pumpe, teils ganz erheblich. Der Druck in den allgemein handelsüblichen Arten von Tauchpumpen, sollte sich heute im Allgemeinen bei etwa 1 bar bewegen. Diese Druckmenge hat sich als für private Zwecke und Anliegen im Zusammenhang mit der Nutzung und Verwendung einer solchen Tauchpumpe als absolut ausreichend erwiesen.

Die mit einer solchen Tauchpumpe dann im Einzelnen erzielbare Wasser-Fördermenge, kann je nach Ausführung und nach Pumpentyp, zwischen jeweils 400 Litern Flüssigkeit pro Minute und maximal bis zu insgesamt jeweils 1.500 Litern an Flüssigkeit pro Minute betragen und in der Praxis ausmachen.

Auch der zum Betrieb ganz unmittelbar benötigte und erforderliche elektrische Strom hängt von der Größe des hierbei verbauten Elektromotors und von dessen Leistungsparametern ab. So sind stromtechnisch Parameter bezüglich der Leistungsaufnahme bei einer handelsüblichen Tauchpumpe für den rein privaten Gebrauch die Regel, die sich jeweils zwischen mindestens 700 Watt und maximal bis zu insgesamt 1.050 Watt bewegen können.

Häufig auftretende Probleme

Häufig auftretende Probleme im Zusammenhang mit der privaten Nutzung und Verwendung einer solchen Tauchpumpe resultieren oft aus einer unsachgemäßen Fixierung im anzusaugenden und zu hebenden flüssigen Medium.

Oft wird eine solche Tauchpumpe zu nahe über Grund platziert, so dass Sand und Schlamm und andere grobkörnige Schwebstoffe unmittelbar angesaugt werden können, was dann letztendlich die Funktionsweise des Gerätes beeinträchtigt. Dies geschieht ebenfalls, sofern auf die Verwendung geeigneter Filter oder auch Filtersysteme verzichtet wird.

Wird die Pumpe nicht richtig und nicht sachgemäß an einem tragfähigen Seil fixiert, so droht ihr Totalverlust.

Zu Frostschäden kommt es an einer solchen Tauchpumpe jedoch erfahrungsgemäß in der praktischen Nutzung und Anwendung eher selten.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Natürlich gibt es die hier beispielhaft vorzustellende und zu charakterisierende Art einer Tauchpumpe im Handel oder im Internet sowohl als ausgewiesenes Markengerät, aber dann auch als No name zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen.

Namhafte Hersteller und Marken bei der handelsüblichen Tauchpumpe aus dem Einzelhandel oder alternativ dann auch aus dem Internet, sind heute zum Beispiel

  • Al-KO Drain,
  • Einhell,
  • Gardena

und viele andere mehr.

Wo kann man eine Tauchpumpe kaufen, beziehungsweise bestellen?

Die Tauchpumpe kann direkt und unmittelbar vor Ort, entweder schon im nächsten Baumarkt oder dann auch im einschlägigen Spezialgeschäft für Pumpen, erworben werden.

Alternativ kann man seine Tauchpumpe jedoch auch über das Internet, so zum Beispiel bei Amazon und anderen Versendern oder auch über entsprechende Spezialkataloge zur Lieferung bis nach Hause bestellen und ordern.

Tauchpumpen im Test

Wie viele andere technische Instrumente und Werkzeuge auch, so wurde auch die Tauchpumpe, zum Beispiel durch entsprechende Verbraucherschutzorganisationen, einschlägigen Testreihen unterzogen und unterworfen.

Testkriterien waren hierbei unter anderem

  • die jeweilige Leistungsaufnahme,
  • die maximal erzielbare Förderleistung in Litern je Betriebsstunde,
  • die maximal mögliche Förderhöhe,
  • die Eintauchtiefe im zu hebenden flüssigen Medium,
  • die maximal mögliche Korngröße an zu verarbeitenden Schwebstoffen,
  • das Gesamtgewicht und schließlich dann auch noch
  • der Ladenpreis.

Die entsprechenden Testergebnisse hierzu lassen sich dann entweder in den einschlägigen Printmedien oder auch im Internet nachlesen.

Zum Testsieger würde hierbei gekürt: die Schmutzwasser-Tauchpumpe AL-KO Drain 10000 Comfort.

Den zweiten Platz im Ranking der Tauchpumpen belegte die beliebte Schmutzwasser-Tauchpumpe Einhell GE-DP 7330 LL ECO.

An dritter Stelle im Ranking der Tauchpumpen rangierte dann schließlich die als stärkste Schmutzwasser-Tauchpumpe geltende Gardena 20000 inox.

Vergleich & Erfahrungen & Ratgeber für den Kauf

Das könnte Sie auch interessieren