Rhombusleisten

Wenn es um den Hausbau geht, gilt es so manches zu beachten. Neben den Kosten und Materialien die dafür benötigt werden, gehört auch die Wahl der Gestaltung im Innen- und Außenbereich des Hauses, mit zu den Aufgaben der Bauherren. In vielen Punkten hat man dann die Qual der Wahl. Das betrifft dann auch die Fassadengestaltung.

Was viele nämlich nicht wissen, hier lässt sich mit dem richtigen Material, ebenfalls einiges an Kosten sparen. Das sogar auf lange Sicht. Denn die richtige Fassade kann unter anderem auch die Heizkosten beeinflussen. Hinzu kommen dann noch immer wiederkehrende Erneuerungen, oder Anstriche der Fassade, die man ebenfalls im Auge behalten sollte.

Wählt man aber die richtige Verkleidung, kann man sich einen Großteil dieser Punkte sparen. Hier sollte die Wahl dann auf die sogenannten Rhombusleisten fallen. Diese sind nicht nur vergleichsweise günstig, sondern stellen auch optisch ein Highlight dar und sind zudem sehr pflegeleicht. Auch als eine Art Wärmedämmung können die Rhombusleisten dienen.

Da sicherlich nicht jeder weiß was eine Rhombusleiste ist, befassen wir uns an dieser Stelle eben mit dieser besonderen Art der Fassadenverkleidung. In dem Artikel gibt es viele Infos rund um die Rhombusleisten und wie man diese am besten anwendet.

Darum geht es:

  • Im Artikel gibt es alles wissenswerte rund um die Rhombusleisten und deren Anwendungsbereiche
  • Auf die unterschiedlichen Arten gehen wir natürlich ebenso ein, wie auf die zahlreichen Vorteile dieser besonderen Leisten
  • Zusätzlich geben wir Ratschläge, was beim Kauf von Rhombusleisten zu beachten ist und welche Kriterien berücksichtigt werden sollten
  • Informationen zu den Preisen finden sich hier ebenso, wie einige Antworten zu den wichtigsten Fragen

Was sind Rhombusleisten?

Was sich zuerst etwas abenteuerlich anhören mag, ist im Grunde eine ganz einfache Angelegenheit. Rhombusleisten sind nichts anderes als Holzleisten, welche in erster Linie zur Verkleidung von Fassaden verwendet werden. Ihren Namen haben die Rhombusleisten deshalb, weil sie in ihrem Querschnitt an der Außenseite die Form eines Rhombus darstellen. Doch auch das ist eigentlich nicht ganz richtig, da die entstehende Form keinen ganzen Rhombus darstellt. Dennoch hat sich die Bezeichnung für diese besonders schönen Leisten bis heute gehalten.

Die Leisten sind zudem an den Enden abgeschrägt, was nicht nur wegen der Optik so gehandhabt wird. Vielmehr geht es dabei um den Effekt, dass Wasser und Feuchtigkeit im allgemeinen besser abfließen können, was natürlich dem Untergrund auf der die Leisten befestigt sind, zugutekommt. Meist werden bei den Rhombusleisten Holzarten verwendet, die besonders Widerstandsfähig sind. Diese werden dann in unterschiedliche Klassen, welche von 1 bis 3 reichen, eingeteilt. In den meisten Fällen handelt es sich bei den Rhombusleisten aber um Weichholzarten, die für die Herstellung verwendet werden.

Rhombusleisten
Meist werden bei den Rhombusleisten Holzarten verwendet, die besonders Widerstandsfähig sind. | Foto: studio306stock / Depositphotos.com

Anwendungsbereiche

Bereits zu Beginn haben wir kurz erwähnt, wofür die besagten Rhombusleisten in erster Linie gedacht sind. Die Verwendung an Fassaden ist dabei äußerst beliebt. Zum einen stellen die Rhombusleisten mit ihrer besonderen Optik natürlich ein kleines und ansehnliches Highlight an jeder Hausfassade dar. Vor allem für Menschen die besonderen Wert auf das Detail legen, bieten sich Rhombusleisten als eine gute Alternative zu den herkömmlichen Fassadenverkleidungen an. Neben dem schönen optischen Effekt, schützen die Leisten aber auch die Fassade und können auch in den heißen Monaten für ein gutes, wie angenehmes Raumklima sorgen.

Doch die Rhombusleisten müssen nicht zwingend nur an der Hausfassade zur Verwendung kommen. So wäre es beispielsweise auch denkbar, dass die Leisten im Garten auch als eine Art Sichtschutz verwendet werden. Da diese eine etwas außergewöhnliche Optik haben, stellen sie zudem noch einen Blickfang dar. Je nachdem um welches Holz es sich bei den Leisten handelt, müssen diese nicht einmal mit Öl oder ähnlichem eingelassen werden.

Die unterschiedlichen Arten

Eines haben alle Rhombusleisten gemeinsam, sie sind aus Holz gefertigt. Warum es keine echte Alternative dazu gibt, verrät eigentlich schon der Name. Denn eine solche Maserung kann nur durch einen natürlichen Rohstoff wie es nunmal Holz ist, erzielt werden. Denn einen Rhombus, oder eine Raute, lassen sich in künstlicher Herstellung nicht so schön darstellen, wie mit Holz. Doch bei den Rhombusleisten kommt nicht nur irgendein Holz zur Verwendung. Dieses muss Widerstandsfähig und dennoch flexibel sein, damit nicht nur Wind und Wetter den Leisten nichts anhaben können, sondern das Holz auch bei eventuellen Spannungen nicht bricht oder reißt.

Was die Holzarten angeht, so gibt es die unterschiedlichsten Varianten, die für die Herstellung von Rhombusleisten in Frage kommen. Die meisten Leisten sind entweder aus der heimischen, oder der sibirischen Lärche. Dieses Holz ist so weich das es sich sehr gut Ver- und Bearbeiten lässt. Dennoch aber so stabil, dass es nicht gleich bricht.

Zudem gibt es auch Rhombusleisten, die aus der roten Zeder gefertigt wurden. Diese Art bietet sich vor allem bei Gebäuden mit einem Garten an, da sich die Leisten harmonisch integrieren lassen. Die Douglasie zählt ebenfalls zu den Holzarten, die gerne für Rhombusleisten verwendet werden. Oft ist die Wahl des Holzes aber eine Frage des Geschmacks, wie des Preises. Schließlich unterscheiden sich die unterschiedlichen Arten auch was den Anschaffungspreis angeht voneinander.

Die Vorteile

Im Gegensatz zu manch anderen Fassadenverkleidungen, bieten die Rhombusleisten einige Vorteile, was vor allem den Schutz des Gebäudes im Allgemeinen angeht.

  • Einer der Vorteile der aber eher hinten angestellt werden kann, ist natürlich die Optik. Kaum eine andere Fassadengestaltung macht optisch so viel her, wie eine beplankung mit Rhombusleisten. Doch das ist natürlich nicht der einzige Grund, warum man sich für die Rhombusleisten entscheiden sollte.
  • So lässt sich diese Holzverkleidung relativ einfach anbringen. Schweres Baugerät und Putzmaschinen sind hier überflüssig. Folglich gibt es auch keine Sauerei durch den aufgetragenen Putz und ein Großflächiges Abdecken von Boden und dergleichen entfällt bei den Rhombusleisten ebenfalls. Zudem sind die Leisten auch weitaus günstiger, als zum Beispiel der Außenputz.
  • Je nachdem wie die Leisten montiert werden, haben sie auch technische Vorteile. Besonder effektiv können Rhombusleisten sein, wenn diese horizontal befestigt werden. Denn durch die speziellen Eigenschaften der Rhombusleisten, kann beispielsweise Regenwasser schnell und sicher nicht nur von der darunter liegenden Fassade abgehalten, sondern auch abtransportiert werden.

Rhombusleisten anwenden – Schritt für Schritt erklärt

Vergleicht man die Montage von Rhombusleisten mit der Arbeit die bei anderen Fassadenarbeiten anfallen, wird schnell klar, dass sich Rhombusleisten viel einfacher und schneller an der Fassade anbringen lassen. Zudem muss man kein erfahrener Handwerker sein, um die Montage fachgerecht durchführen zu können. Lediglich ein wenig handwerkliches Geschick und Geduld sind dabei wichtig.

Der größte Aufwand bei der Montage, liegt in der Vorbereitung. Denn die Leisten können nicht einfach so auf die darunter liegende Mauer oder bestehende Fassade geschraubt werden. Eine stabile Basis muss also geschaffen werden.

Ähnlich wie bei einer Deckenkonstruktion, benötigen auch die Rhombusleisten eine Unterkonstruktion auf denen diese befestigt werden können. Das gibt den Leisten nicht nur Spielraum und schützt vor entstehenden Spannungen, sondern gibt der Fassade auch Raum zum Atmen. Durch die zirkulierende Luft, kann sich keine Feuchtigkeit ansammeln, was wiederum zu Schimmel und dergleichen führen würde.

Die Unterkonstruktion sollte mit Holzlatten gebaut werden, welche am Mauerwerk verschraubt werden. Die Löcher sollten aber vorgebohrt werden, was die Arbeit erheblich erleichtert. Der Abstand der Latten sollte gleichmäßig sein, und etwas weniger breit als die Rhombusleisten sein. Steht die Unterkonstruktion, kann mit der eigentlichen Arbeit begonnen werden. Die Leisten können nun verschraubt werden.

Wichtig ist hierbei, dass die Leisten in jeder neuen Reihe ebenfalls ein wenig versetzt befestigt werden. Zudem sollte zwischen jeder Leiste ein kleiner Abstand eingehalten werden, welcher ebenfalls immer gleich sein sollte um die Optik nicht zu stören. Zwischen jeder Rhombusleiste sollte ein Abstand von etwa 1 cm bestehen. Dieser kann auch etwas breiter ausfallen, sollte 1,5 cm aber nicht überschreiten.

Verschraubt werden die Leisten mit speziellen Holzschrauben, auch Spax bzw. Spanplattenschrauben genannt. Diese bieten die optimale Verbindung zwischen Leisten und Unterkonstruktion. Bei der Befestigung ist ebenfalls darauf zu achten, dass die schmalere und geneigte Seite der Leisten stets nach oben zeigen. Das hat keine optischen Gründe, sondern verhindert das Regen eindringen kann. Befestigt werden die Leisten zudem in der Regel horizontal, was den besten Effekt bietet. Sind alle Leisten befestigt, müssen keine weiteren Folgearbeiten gemacht werden. Die Fassade ist nun fertig verkleidet.

Rhombusleisten kaufen

Rhombusleisten sind zwar eine immer häufiger verwendete Form der Fassadenverkleidung, jedoch ist es nicht immer ganz einfach auch die Leisten zu finden, die man gern an seinem Haus verwenden möchte. Wer eine große Auswahl haben möchte, sollte sich am besten an einen Holzhandel wenden, welcher unter anderem auch Baustoffe aus Holz vertreibt. Beim Kauf der Rhombusleisten sollte in jedem Fall immer auf Qualität geachtet werden. Zudem eignet sich nicht jede Holzart für die Herstellung von Rhombusleisten. Deshalb gilt es beim Kauf immer genau hinzusehen, aus welchem Holz die Leisten gefertigt sind. Die nachfolgenden Abschnitte, sollen einen kleinen Leitfaden darstellen, damit der Kauf von Rhombusleisten nicht in Frust endet.

Kaufkriterien

Egal was man im täglichen Leben kaufen möchte oder muss, zu eigentlich allem gibt es gewisse Kriterien die das jeweilige Produkt mindestens aufweisen sollte. So natürlich auch bei den Rhombusleisten. Hier gibt es sogar einige sehr wichtige Punkte, die diese Planken erfüllen sollten, damit sie überhaupt als Fassadenverkleidung in Frage kommen. Zuerst einmal sollten die Leisten entweder aus Lärche, Douglasie oder rotem Zedernholz bestehen. Diese Arten gehören zu den weichhölzern. Dennoch sind sie robust genug, um auch Wind und Wetter lange trotzen zu können. Die Flexibilität ist zudem dann wichtig, wenn es um das befestigen der Rhombusleisten an der Fassade geht. Unweigerlich entstehen beim verschrauben Spannungen, die ansonsten das Holz reißen oder bersten lassen würden.

Des Weiteren sollten die gewählten Leisten nicht krumm sein oder unterschiedliche Maße haben, da es ansonsten nicht nur schwer wird, diese an der Fassade zu befestigen. Die Optik würde durch ungleichmäßige Leisten auch sehr stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Gute Rhombusleisten sind preislich auch nicht sehr teuer. Je nachdem von wo man diese beziehen möchte, kosten Rhombusleisten oft unter 2 Euro das Stück. Bei großen Mengen lässt sich zudem meist noch etwas beim Preis machen. Wer zudem noch etwas für die Umwelt tun möchte, sollte auf kurze Wege bei der Lieferung achten. Das ist nebenbei auch noch ein weiterer Punkt, der sich positiv auf den Preis auswirken kann.

Wo kann man Rhombusleisten kaufen?

Viele Baustoffe kann man meist problemlos im örtlichen Baumarkt käuflich erwerben. Bei den Rhombusleisten ist das nicht immer so einfach. Zwar haben einige Baumarktketten ebenfalls die Rhombusleisten im Angebot, jedoch sind diese meist nicht von der besten Qualität, oder die Auswahl ist nicht sehr groß. Weitere Bezugsquellen können zum Beispiel auch Online Shops sein. Meist handelt es sich bei diesen aber ohnehin um Seiten von Holz Händlern. Diese sollten auch als erste Anlaufstelle beim Kauf von Rhombusleisten dienen. Hier kauft man quasi direkt von der Quelle, was wiederum günstigere Preise verspricht. Wer also einen solchen Fachhandel in der Nähe hat, sollte sich zuerst dort über das Angebot erkundigen, bevor eine andere Option in Erwägung gezogen wird.

Die Preise

Der Stückpreis pro Leiste ist meist nicht besonders hoch. Im Schnitt kostet eine Rhombusleiste um die 1,20 Euro. Doch auch hier kommt es wieder auf zwei Faktoren an, die am Ende den Preis bestimmen. Zum einen natürlich immer der Händler, welcher die Leisten vertreibt. Die Preise fallen von Anbieter zu Anbieter teilweise sehr hoch aus. Ein wenig Zeit für die Recherche ist hier angebracht um sich das günstigste Angebot sichern zu können.

Der zweite wichtige Faktor, ist das Holz und somit die Qualität der Leisten. Je besser die Qualität ist, desto teurer können auch die Leisten am Ende sein. Vorsicht ist vor allem bei vermeintlichen Schnäppchen geboten. Hier muss das Angebot genau geprüft werden. Nicht selten handelt es sich dabei um Restbestände, die nur Platz im Lager wegnehmen. Folglich werden diese teils zu Spottpreise angeboten. Das muss nicht schlechtes sein. Es gilt jedoch zu prüfen, ob die verfügbare Menge auch für das geplante Vorhaben ausreicht.

Ein wenig Verschnitt muss zudem mit berechnet werden. Denn nichts ist schlimmer, als wenn das Material vor der Fertigstellung ausgeht und kein Nachschub mehr verfügbar ist. In diesem Fall wäre der Kauf nämlich ein Verlustgeschäft.

Die Rhombusleisten im Test

Mit den Rhombusleisten kann man dem eigenen Heim eine sehr angenehme und ansprechende Optik verleihen. Obwohl immer mehr Menschen zu dieser Alternative bei der Fassadenverkleidung greifen, sieht man diese nur selten. Dabei bieten die Leisten doch so viel mehr, als ein reines Designelement. Die Fassade wird vor Regen geschützt und im Sommer herrscht in den Wohnräumen ein angenehmes Klima. Dank der natürlichen Isolierung, benötigt man im Grunde auch keine Wärmedämmung mehr.

Zudem stellen die Rhombusleisten eine günstige Alternative zu den alt hergebrachten Verkleidungen her. Dank der hohen Widerstandsfähigkeit, müssen die Rhombusleisten auch nicht regelmäßig gestrichen oder eingelassen werden. Das spart ebenfalls wieder bares Geld.

Rhombusleisten an einem modernen Haus
Rhombusleisten an einem modernen Haus. | Foto: andresvic / Depositphotos.com

FAQ

✅ Wie funktioniert eine Rhombusleiste?

Wie der Name bereits erahnen lässt, handelt es sich bei der Rhombusleiste und eine Leiste aus Holz, deren Enden eine Raute, oder eben einen Rhombus bilden. Dadurch haben die Leisten eine höhere Stabilität. Dank der besonderen Form kann die Luft unter der Verkleidung zirkulieren, während andererseits auch starker Regen an der Fassade zuverlässig abfließt. Zudem sorgt die Fassadenverkleidung aus Rhombusleisten das ganze Jahr über für ein angenehmes Wohnraumklima.

✅ Wie teuer ist eine Rhombusleiste?

Da man Rhombusleistn in der Regel in größeren Mengen benötigt, ist es nur von Vorteil dass diese nur wenige Euro pro Stück kosten. Einen ganz exakten Wert kann man hierbei aber nicht angeben, da der Preis stark von Händler und Holzart abhängt, welche bei der Herstellung der Rhombusleisten verwendet wurden. Die Lärche zählt als klassisches Holz, welches für Rhombusleisten verwendet wird. Die günstigsten Leisten kosten hier ab 1,29 Euro aufwärts.

✅ Welche Arten von Rhombusleisten gibt es?

Alle Rhombusleisten werden aus Holz hergestellt. das hat auch so einige Vorteile. Da aber alle Leisten aus Holz sind, unterscheiden sich die unterschiedlichen Leistenarten lediglich bei der Holzart, die bei der Herstellung verwendet wurde. In der Regel werden dafür weiche Hölzer verwendet. Zu den klassischen Hölzern gehören die Lärche, das rote Zedernholz, die sibirische Lärche und die Douglasie. Alle Hölzer haben dabei ihre eigenen Eigenschaften. Genauere Informationen dazu, kann der Fachmann geben.

✅ Welche Rhombusleiste ist die beste?

Einen klaren Sieger gibt es bei den unterschiedlichen Rhombusleisten nicht. Denn hier kommt es im Grunde auf den persönlichen Geschmack an. Zwar haben alle Hölzer die bei der Herstellung der Leisten verwendet werden können ihre ganz spezifischen Eigenschaften, dennoch sind die Unterschiede nicht so groß, dass es erwähnenswert wäre. Wählt man für die Fassadenverkleidung aber Leisten aus Lärche, Zeder oder Douglasie, macht man in keinem Fall etwas falsch. Denn alle Varianten sind robust und flexibel zugleich, so dass die optimale Lösung für die Fassadenverkleidung darstellen.

✅ Welche Größen gibt es bei Rhombusleisten?

Natürlich sind Rhombusleisten nicht nur in einer einzigen Größe erhältlich. Auch hier gibt es die unterschiedlichsten Maße. Bei Bedarf kann man sich die Leisten auch auf die gewünschte Größe zuschneiden lassen, was meist aber zusätzliche Kosten verursacht. Dennoch gibt es hier aber auch Werte die am meisten vertreten sind. Die meisten Rhombusleisten sind zwischen 20 und 50 mm dick. In der Breite sind wiederum zwischen 40 und 140 mm möglich. Selbst was den Winkel angeht, so ist dieser wählbar. Zwischen 5 und 45 Grad sind realisierbar. Die meisten Menschen die ihre Fassade mit Rhombusleisten verkleiden, verwenden dafür aber in der Regel Leisten mit einem Winkel zwischen 15 und 20 Grad an. In der Länge sind 2 bis 3 Meter meist der Standard, was sich aber auch frei wählen lässt.

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