Wie es der Name oder die Produktbezeichnung auch dem technischen Laien schon mit hinreichender Deutlichkeit verraten und kund tun dürfte, so handelt es sich bei der hier vorzustellenden und zu präsentierenden technischen Einrichtung der sogenannten Kreiselpumpe, um ein solches Aggregat, welches sich ganz unmittelbar die mechanische Drehbewegung zunutze macht, um dadurch das zu transportierende Wasser oder das zu transportierende flüssige Medium, in die jeweils durch den Menschen gewünschte und vorgegebene Richtung pumpen zu können.

Die Kreiselpumpe stellt dabei von ihrem Funktionsprinzip insbesondere auf die typischen Fliehkräfte oder auch auf die tangentialen Beschleunigungskräfte ab, die solchen Flüssigkeiten oder flüssigen Medien im Allgemeinen zu eigen sind, sofern diese flüssigen Medien in mechanischer Art und Weise beschleunigt oder künstlich in eine radiale Bewegung versetzt werden.

Die typischen physikalischen Kräfte und Erscheinungen, werden bei der Konstruktion und dann nicht zuletzt auch bei der Nutzung und der Anwendung der Kreiselpumpe in der Praxis, dazu genutzt, um flüssige Medien in eine jeweils gewünschte und vorgegebene Richtung pumpen und beschleunigen zu können.

Das charakteristische und typische Verhalten von flüssigen Medien unter dem Einfluss von sogenannten radialen Beschleunigungen, trägt somit recht wesentlich zum hauptsächlichen Funktionsprinzip der im folgenden Text zu präsentierenden Kreiselpumpe bei.

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Was ist eine Kreiselpumpe?

Der Techniker, der Ingenieur oder dann letztendlich sogar auch der Physiker, bezeichnen eine solche Kreiselpumpe als Strömungsmaschine, die sich ganz bestimmte physikalische Eigenschaften und Charakteristika von jeweils flüssigen Medien zu eigen und zunutze macht, um diese dadurch in eine jeweils vorgegebene und gewünschte Richtung pumpen, bewegen und transportieren zu können.

Tangentiale Strömungen und Fliehkräfte von radial im Innern einer solchen Kreiselpumpe initial beschleunigten Flüssigkeiten und flüssigen Medien, werden dabei bewusst und gezielt dazu genutzt und verwendet, um diese Flüssigkeiten in tangentialer, beziehungsweise in radialer Richtung, zu fördern, zu pumpen und zu beschleunigen.

Experten, die diese typische Funktionsweise und das Konstruktionsprinzip einer solchen Kreiselpumpe sehr genau und gründlich studieren konnten, neigen daher dann letztendlich auch dazu, ein solches Aggregat als Zentrifugalpumpe zu bezeichnen und zu charakterisieren, weil die Kreiselpumpe dabei vor allem auf die Zentrifugalkraft von in ihrem Innern beschleunigten flüssigen Medien setzt, um diese dann dadurch zu pumpen oder in eine ganz bestimmte Richtung bewegen und befördern zu können.

Die hier vorzustellende und zu charakterisierende Kreiselpumpe ist dabei jedoch strikt von der mit ihr nahe verwandten sogenannten Axialkreiselpumpe zu unterscheiden, bei der die zu pumpende Flüssigkeit niemals radial oder tangential beschleunigt oder gepumpt wird, sondern stets nur parallel zur Achse oder Welle der jeweiligen Pumpe.

Antriebsmöglichkeiten

Die hier beispielhaft vorzustellende und zu charakterisierende Kreiselpumpe ist im Prinzip ein technisches Produkt und eine Errungenschaft, die erst in jüngerer Zeit gemacht worden ist.

Infolge dessen, ist auch die die Kreiselpumpe dann letztendlich in der Praxis treibende und bewegende Antriebskraft vergleichsweise moderner Natur.

Grundsätzlich kommen daher als Antriebskräfte für die Kreiselpumpe ganz ausschließlich nur die Elektrizität, beziehungsweise die dem Menschen dienst- und nutzbar gemachten elektrischen Ströme, in Betracht.

Es liegt somit dann auch ganz eindeutig auf der Hand, dass eine in der Praxis im Betrieb anzutreffende Kreiselpumpe heute ganz ausschließlich nur von einem entsprechend leistungsfähigen Elektromotor angetrieben werden kann und wird.

Insbesondere auch bei den kleineren und leistungsschwächeren Arten von heute im Betrieb und in der Nutzung und Anwendung befindlichen Bauformen und Varianten von der Kreiselpumpe, hat es sich dabei aus Gründen der Kostenersparnis und der Effektivität längst eingebürgert, dass die eigentliche Pumpe und der sie treibende Elektromotor, quasi zu einem einzigen größeren Block durch den Konstrukteur und Entwickler zusammen gefasst werden konnten.

Die eigentliche Kreiselpumpe und der sie dann in der Praxis treibende und bewegende Elektromotor, sitzen dabei heute üblicher Weise auf nur einer einzigen Art von Welle.

Als Antriebsquelle dienen heute meist bei der Kreiselpumpe, entweder Dreh- oder auch Wechselstrom. Dies bedingt dann in der praktischen Nutzung und Anwendung die Konsequenz, dass es sich beim Antrieb von solch einer Kreiselpumpe heute in der Regel um einen sogenannten Drehstromasynchronmotor handeln wird.

Gerade jedoch bei größeren Arten und Bauformen von der Kreiselpumpe, ist es notwendig, eine entsprechend leistungsfähige Kupplung zwischen zu schalten.

In extrem seltenen Fällen, so zum Beispiel wiederum bei sehr großen Bauformen von der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Kreiselpumpe oder auch bei ihren Nutzungen und Anwendungen, wie sie in Kraftwerken und in Kernkraftwerken zu finden sind, kann der Antrieb alternativ zum genannten Elektromotor dann jedoch auch schon einmal über eine Dampfturbine oder auch über eine entsprechende Gas- oder eine Wasserturbine erfolgen und vorgenommen werden.

Hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit und ihrer jeweiligen Leistungsparameter, stehen diese alternativen Antriebsmöglichkeiten für die Kreiselpumpe dem Elektromotor nicht nach, sondern sie erweisen sich als ebenbürtig.

Das Innenleben einer Kreiselpumpe
Das Innenleben einer Kreiselpumpe. | Foto: spopov / Depositphotos.com

Die selbstsaugende Kreiselpumpe

Die normale und standardmäßige Bauform der hier vorzustellenden Kreiselpumpe, muss bereits vor dem Anlaufen und vor der Inbetriebnahme zwingend mit dem jeweils durch das Aggregat zu fördernden Medium, so zum Beispiel mit Wasser (s.a die Wasserpumpe), gut gefüllt worden sein.

Bricht dieser Füllstand ab, lässt er nach oder schwindet er im Betrieb ganz allmählich, so lässt dadurch dann zwangsläufig auch die erzielbare Fördermenge der jeweiligen Kreiselpumpe recht abrupt nach, wie es auch üblich für die Tauchpumpe ist.

Ganz anders jedoch bei der sogenannten selbstsaugenden Kreiselpumpe oder selbstansaugenden Kreiselpumpe. Diese spezielle Bauform wird durch Techniker und Experten auch gern und oft als Seitenkanalpumpe bezeichnet und charakterisiert.

Bei ihr leiden das Saugverhalten und auch die erzielbare Fördermenge grundsätzlich niemals darunter, sofern dem zu fördernden und zu hebenden flüssigen Medium ein gewisser gasförmiger Anteil, zum Beispiel in Form von Luft, beigemischt wird oder einfach, technisch bedingt, hinzu tritt.

Mehr noch: Die selbstsaugende Kreiselpumpe oder Seitenkanalpumpe ist sogar dann noch dazu in der Lage, flüssige Medien zu fördern und zu bewegen, sofern der Anteil dieses beigemischten Gases gegen 100 Prozent tendiert.

Das eigentliche zu fördernde und zu bewegende flüssige Medium bildet dann in der selbstsaugenden Kreisepumpe ein sogenanntes Fluid oder einen Ring aus rudimentärer Flüssigkeit, der dennoch gefördert, gepumpt und entsprechend bewegt werden kann.

Es liegt daher auf der Hand, dass sich in der Praxis insbesondere dann die selbstsaugende Kreiselpumpe oder auch Seitenkanalpumpe, großer Popularität und weiter Verbreitung bei den unterschiedlichsten Arten von Nutzern und von Anwendern erfreuen darf.

Anwendungsbereiche

Es wurde hinsichtlich der möglichen Nutzungs- und Anwendungsbereiche für die hier vorzustellende und zu präsentierende Kreiselpumpe, eingangs schon kurz erwähnt, dass sie nicht nur der Bewegung und dem Pumpen von Trink- und von Brauchwasser für private Zwecke und Anwendungen, so zum Beispiel auch für Haus und Garten (s.a. die Brunnenpumpe), dient, sondern sich auch in der Industrie einer recht breiten Akzeptanz erfreuen darf.

So findet man die Kreiselpumpe in ihren recht unterschiedlichen Arten von Ausführungen und von Bauformen, heute zum Beispiel auch in Kraftwerken und dann sogar auch schon in Kernkraftwerken wieder, wo sie dann auch von Gasturbinen oder auch von Wasserturbinen angetrieben werden kann.

Weitere Nutzungs- und Anwendungsbereiche für die Kreiselpumpe finden sich dann im Maschinen- und im Anlagenbau, bei der Wasserwirtschaft und der Versorgung privater und öffentlicher Haushalte mit Trink- und mit Brauchwasser, bei komplexen Bewässerungssystemen, ob nun in der Landwirtschaft oder in anderen volkswirtschaftlichen Bereichen, in Bergwerken zur Entwässerung, in Schwimmbädern zur Wasserumwälzung und Wasseraufbereitung, als sogenannte komplexe Umwälzpumpe für empfindliche und sensible Arten von Kühlsystemen, aber auch bei der Feuerwehr und ihren typischen Löschzügen.

Die Anwendungsbereiche und die typischen Nutzungs-, Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten für die hier beispielhaft und exemplarisch zu präsentierende Kreiselpumpe in ihren recht unterschiedlichen Bauformen und Konstruktionen, erstrecken sich somit über den privaten und den wirtschaftlichen Bereich gleichermaßen.

Diese regelrecht als universell zu bezeichnende und zu charakterisierende Nutzungsmöglichkeit der Kreiselpumpe, steht dann auch beispielhaft für ihre teils recht enorme Leistungsfähigkeit sowie dann nicht zuletzt auch für ihre Robustheit und für ihre typische lange Lebens- und Nutzungsdauer.

Auch in Weinbetrieben beliebt, die Kreiselpumpe
Auch in Weinbetrieben beliebt, die Kreiselpumpe. | Foto: spopov / Depositphotos.com

Die Kreiselpumpe richtig platzieren und anschließen

Da bei der richtigen Platzierung und dem als optimal zu bezeichnenden Anschließen einer solchen modernen Kreiselpumpe, vor allem durch den technischen Laien schnell schwerwiegende Fehler gemacht werden können, ist heute allgemein zu raten, einen Experten hinzu zu ziehen.

Wie bereits auch schon eingangs erwähnt und dargestellt worden ist, konzentrieren sich die Anwendungs- und die Nutzungsmöglichkeiten von solch einer Kreiselpumpe, wie sie im privaten Rahmen zur Anwendung gelangen soll, vorrangig auf die Versorgung des Haushalts und des Gartens mit entsprechenden Mengen an Trink- und an Brauchwasser.

Gerade jedoch auch immer dann, sofern eine Kreiselpumpe zur Trinkwasserversorgung genutzt und eingesetzt werden soll, sind eine Vielzahl an technischen Normativen und Vorgaben einzuhalten und zu beachten, die bis hin zur Notwendigkeit einer Abnahme der betreffenden Kreiselpumpe durch den TÜV reichen können.

Schon beim Kauf und bei der Anschaffung von einer solchen Kreiselpumpe ist durch den Interessenten unbedingt darauf zu achten, dass die beiden Parameter der Dimensionierung der anzuschließenden Saugleitung und der Förderleitung in etwa identisch sein müssen, damit das Aggregat dann am Ende auch gut funktioniert und seine volle Leistungsfähigkeit zur Zufriedenheit der Nutzer entfalten und auch unter Beweis stellen kann.

Der Saugschlauch soll von einer ganz besonders hohen Qualität bei der Kreiselpumpe beschaffen sein, an die er jeweils anzuschließen ist, den er muss im Betriebsmodus des Aggregates dann praktisch ein anhaltendes Vakuum aushalten können, ohne porös zu werden oder gar zu reißen.

Um das Ansaugen von Sand oder von Schlamm durch die platzierte Kreiselpumpe möglichst gleich von vornherein ausschließen und wirkungsvoll verhindern zu können, muss man beim Platzieren darauf achten, dass das Ventil sich höchstens bis zu 7 m entfernt vom Grund des anzusaugenden flüssigen Mediums entfernt befinden sollte.

Das zweite, das sogenannte Fußventil der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Kreiselpumpe, darf dann so hoch, wie nur irgend möglich, installiert und entsprechend platziert werden.

Es ist bei der Installation und beim Anschließen der hier zu präsentierenden Kreiselpumpe absolut sinnvoll und zu empfehlen, das Aggregat wetterfest und in einer Art von gegen Kälte und Nässe insgesamt recht gut isoliertem Pumpenhäuschen, unterzubringen und aufzustellen.

Mit den an dieser Stelle gegebenen kurzen Hinweisen, sollten im Allgemeinen das Platzieren und das Aufstellen von der Kreiselpumpe sowie dann auch die sich meist daran in Gestalt eines sogenannte Probelaufes anschließende Inbetriebnahme des Aggregates, gut gelingen können.

Die Kreiselpumpe anfahren

Das sogenannte Anfahren der Kreiselpumpe, steht in der Praxis dann meist für den technischen Vorgang des Einschaltens und der Inbetriebnahme des Gerätes durch den jeweiligen Nutzer und Anwender, nach erfolgter Installation und nach der Platzierung.

Bei der nicht selbst saugenden Kreiselpumpe, die ja keine Seitenkanalpumpe repräsentiert und darstellt, ist, wie oben schon erwähnt worden ist, durch den Benutzer zunächst erst einmal zwingend und unbedingt zu gewährleisten, dass das Aggregat mit Wasser oder mit einem flüssigen Medium gefüllt werden muss, ehe es schließlich gestartet werden kann.

Ist die Kreiselpumpe sodann mit Wasser oder mit einem anderen flüssigen Medium durch den Nutzer und Anwender entsprechend befüllt worden, so kann der Motor nun gestartet und in Betrieb genommen werden.

Aber auch im laufenden Betrieb einer solchen Kreiselpumpe gilt es, bestimmte Parameter stets im Auge zu behalten und sich insbesondere auch die typischen Motorkennlinien stets noch einmal vor Augen zu halten.

So sollten zum Beispiel

  • die Rückschlagklappe,
  • das Drehmoment,
  • die Kupplung,
  • die Drehzahl und auch
  • die jeweilige Pumpleistung,

stets beobachtet und überprüft und kontrolliert werden, während die Kreiselpumpe läuft und das jeweilige flüssige Medium beschleunigt, pumpt und fördert.

Die Kreiselpumpe frostsicher machen

Es wurde eingangs schon auf den wichtigen Umstand hin gewiesen, dass es, im Unterschied, zum Beispiel zur sogenannten Tauch- oder Unterwasserpumpe, bei der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Kreiselpumpe, geradezu zwingend notwendig und erforderlich ist, das Aggregat im Winter frostsicher zu machen, genauso wie beim Hauswasserwerk.

Dazu kann man die Pumpe zum Beispiel völlig außer Betrieb setzen, sie ganz vom enthaltenen Restwasser befreien und sie während der kalten Jahreszeit in einem frostsicheren Raum aufbewahren.

Ist eine völlige Außerbetriebnahme der Kreiselpumpe jedoch nicht erwünscht oder auch nicht möglich, so sollte das Aggregat zumindest in einem gut isolierten (zum Beispiel mit Styrodurplatten ausgekleidetem) und wasserdichtem Pumpenhaus genutzt und verwendet werden.

Eine weitere Chance und Option, um eine im Freien befindliche Kreiselpumpe zusätzlich frostsicher machen zu können, besteht dann schließlich auch darin, dass die meist noch etwas Restwasser enthaltenen Zu- und Ablaufschläuche vom Aggregat abgeklemmt und vollständig entleert werden, so lange die winterliche Frostperiode anhält.

Das Zubehör

Selbstverständlich gibt es heute im Einzelhandel, im Baumarkt oder auch im Internet oder bei den einschlägigen Katalogversendern, die Kreiselpumpen anbieten und vertreiben, diverse Komponenten vom Zubehör zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen.

Hierzu gehören zum Beispiel extra Panzerschläuche, die gut dafür gerüstet sind, um auch ein nahezu permanent anhaltendes Vakuum aushalten und störungsfrei ertragen zu können.

Ferner die unterschiedlichsten Sorten von

  • Adaptern, von
  • Kartuschenfiltern, von
  • Vorfiltern und
  • Schwimmerschaltern, von
  • Rückschlagventilen,
  • Durchflusswächtern,
  • Rotoren und
  • Statoren

und vieles andere mehr.

Gängige Werte: Druck, Wasser-Fördermenge, benötigter Strom

Wie auch bei andren Arten von handelsüblichen Pumpen, so gibt es, je nach Größe und Leistungsfähigkeit, beziehungsweise auch nach Bauform und nach Ausführung, teils ganz erhebliche Unterschiede hinsichtlich der hier aufgeführten Parameter, wie Druck, Wasser-Fördermenge und benötigtem Strom, bei den im Handel oder auch im Internet, beziehungsweise bei den via Katalog zu beziehenden Kreiselpumpen.

Alle handelsüblichen Arten von Kreiselpumpen arbeiten und agieren heute jeweils mit Druck, wobei der Druck ganz unmittelbar von der jeweiligen Art der Förderhöhe abhängig bleibt, die durch das Gerät bewältigt und realisiert werden muss.

Da bei solchen Kreiselpumpen Förderhöhen zwischen jeweils 1 m und bis zu 5.000 m möglich sind, lässt sich erkennen, dass auch der Parameter Druck hier eine breite Spreizung erfahren wird. Auch die erzielbare Wasserfördermenge ist bei den handelsüblichen Kreiselpumpen heute recht unterschiedlich. Man findet Geräte innerhalb der Bandbreite von 0,00001 Kubikmeter pro Sekunde bis hinauf zu 60 Kubikmetern pro Sekunde.

Auch und vor allem der Stromverbrauch, ist bei der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Kreiselpumpe abhängig von der Größe und er bewegt sich bei handelsüblichen Exemplaren zur privaten Nutzung und Anwendung heute zwischen jeweils 60 Watt und 70 Watt. Noch wesentlich sparsamer sind dann lediglich die berühmten Arten von Hocheffizienzpumpen unter den Kreiselpumpen.

Häufig auftretende Probleme

Wie jedes technische Gerät aus der menschlichen Fertigung und Produktion, so ist und bleibt auch die hier vorzustellende und zu präsentierende Kreispumpe anfällig für diverse Arten von Störungen und von technische Problemen.

Diese resultieren meist aus der Frostempfindlichkeit, aus dem gefürchteten Trockenlaufen und daraus, dass Luft in das Innere der Kreiselpumpe gelangen kann, was dann bei der nicht selbstsaugenden Bauform zum Zusammenbruch der Fördermenge beitragen oder ganz unmittelbar führen kann.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Selbstverständlich gibt es die Kreiselpumpe, als komplexes technisches Gerät, sowohl als Markenartikel, wie aber auch als preisgünstiges No-name-Gerät, im Handel oder im Internet zu kaufen oder zu bestellen.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken, bei der Kreiselpumpe sind heute zum Beispiel:

  • SAWA Pumpentechnik,
  • Schmalenberger GmbH + Co. KG,
  • Pumpen- und
  • Wassertechnik Naunhof

und noch viele weitere mehr.

Wo kann man eine Kreiselpumpe kaufen, beziehungsweise bestellen?

Kaufen kann man eine Kreiselpumpe im Fachgeschäft für Pumpen und für Fördertechnik ebenso, wie im Baumarkt. Bestellen kann man sie bei den einschlägigen Katalogversendern oder natürlich auch im Internet.

Eine Kreiselpumpe leihen, beziehungsweise ausleihen

Wer eine Kreiselpumpe nur für den einmaligen Bedarf benötigt, der mag sich ein solches Aggregat, zum Beispiel schon im nächsten Baumarkt, gegen entsprechendes Entgelt ausleihen.

Kreiselpumpe ist im Test

Hinsichtlich Druck, Förderhöhe, Fördermenge und Stromverbrauch sowie auch in Bezug auf andere Parameter und Kriterien, wurde die Kreiselpumpe durch entsprechende Organisationen und Institutionen recht ausgiebig getestet.

Die Ergebnisse hierzu, lassen sich in den einschlägige Printmedien oder auch im Internet bei Bedarf nachlesen und studieren.

Mit sehr guten Ergebnissen schnitten hierbei regelmäßig ab:

  • die Rotenbach 1.300 W Kreiselpumpe,
  • das Agora-Tec® AT-Hauswasserwerk-5-1300-3DW und
  • die T.I.P. 30111 Gartenpumpe Edelstahl GP 3000 Inox

sowie andere mehr.

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