Die Wasserpumpe ist vor allem den Ingenieuren ihrer jeweiligen Zeit und Epoche schon seit etwa der Antike her gut bekannt gewesen.

Seither wird sie nämlich in vielen zeitgenössischen Schriften und nicht zuletzt auch in künstlerischen Stichen als beliebtes und bewährtes technisches Instrument zur Wasserversorgung von Mensch und Tier und Pflanze beschrieben und gepriesen.

Rein technisch gesehen, diente und dient die Wasserpumpe vor allem der Fortbewegung von Wasser, welches vor allem zu Trinkzwecken genutzt werden sollte.

Insbesondere jedoch, hat sich die hier vorzustellende und zu präsentierende Wasserpumpe dabei einen Namen gemacht, als Hebewerkzeug, mit dem sauberes Trinkwasser aus großer Tiefe bis an das Tageslicht herauf befördert werden konnte.

Die hier zu charakterisierende Wasserpumpe hat sich dabei vermutlich bereits auch schon aus diversen technischen Vorläufern und technischen Urahnen heraus entwickelt, die ihr Ausgangspunkt gewesen sein könnten.

Ein solch typischer technischer Urahn der Wasserpumpe, kann möglicherweise auch das Schöpfrad sein. Mit ihm wurden die Kultivierung von entsprechend größeren Ackerflächen, die Aufzucht von Vieh in größeren Herden und basierend darauf, dann letztendlich die Siedlungstätigkeit des Menschen in größeren zusammenhängenden Dörfern oder auch Städten, erst ermöglicht.

Dass das Wasser auf der Erde ein ganz charakteristisches Lebenselixier darstellt, welches für Mensch und Tier und Pflanze als unentbehrlich gilt, zeigt die Bedeutung der Wasserpumpe für die menschliche Kultur und die Zivilisationsgeschichte mit augenfälliger Deutlichkeit auf.

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Was ist eine Wasserpumpe

Wie bereits auch schon weiter oben erwähnt und aufgeführt worden ist, dient die hier zu präsentierende Wasserpumpe vor allem der Bewegung des zur Versorgung vorgesehenen und unentbehrlichen Lebenselixiers Wasser.

Hierbei ist typisch, dass das Wasser durch eine solche Wasserpumpe oft nicht nur in horizontaler Richtung, sondern darüber hinaus auch in der vertikalen Ebene, also von unterhalb der Erdoberfläche, bis hinauf ans Tageslicht, agiert, gepumpt, gehoben und gefördert werden muss.

Im Verlaufe ihrer jahrhundertelangen Art der Entwicklungsgeschichte, konnte sich die Wasserpumpe immer weiter ausdifferenzieren, um dadurch immer vielfältigeren und spezielleren Anwendungsmöglichkeiten durch den Menschen umfassend genügen und Rechnung tragen zu können.

Solche Spezialisierungen oder auch Ausdifferenzierungen der ursprünglichen Wasserpumpe zum Heben von Trinkwasser aus Brunnen oder auch aus Zisternen heraus, sind zum Beispiel

die schon im Vorderen Orient bei der Bewässerung der Äcker und Wiesen und somit dann letztendlich auch bei der frühesten Siedlungstätigkeit des dort beheimateten und ansässigen Menschen, eine recht zentrale und wichtige Rolle gespielt haben soll.

Aber auch in der modernen Technik spielt die Wasserpumpe heute nach wie vor eine recht zentrale und niemals je zu unterschätzende Rolle.

So lassen sich viele Verbrennungsmotoren, die heute die auf unseren Straßen befindlichen Nutz- und Privatfahrzeuge antreiben und fort bewegen, häufig nur mit Wasser kühlen, welches als Kühlwasser durch eine klassische Wasserpumpe über einen entsprechenden Kühlkreislauf die Betriebsfähigkeit des Motors durch eine möglichst konstant Temperierung sicher stellen und realisieren muss.

Die Wasserpumpe ist damit im Verlaufe ihrer jahrhundertelangen Entwicklungsgeschichte ganz allmählich der ursprünglichen Bestimmung, als Instrument zum Heben, zum Fortbewegen und zum Bereitstellen von Trinkwasser dienen zu müssen, entwachsen und hat auch den Bereich der modernen Technik für sich erobern können, wie man am Hauswasserwerk oder am Bewässerungscomputer sehen kann.

Wasserpumpe-Tauchpumpe
Die Tauchpumpe ist eine sehr praktische Art von Wasserpumpe. Mit ihr kann man zum Beispiel Wasser aus einer Zisterne holen. | Foto: oocoskun / Depositphotos.com

Antriebsmöglichkeiten

Es liegt ganz klar und eindeutig auf der Hand, dass der Kolben, welcher ein charakteristisches Bauteil und eine sehr wesentliche Komponente jeder Art von Wasserpumpe darstellt, nicht von allein auf und ab bewegt werden kann, um dadurch dann letztendlich den physikalisch bedingten Fördervorgang der Wasserpumpe auszulösen und zu realisieren.

Jede Art von Wasserpumpe benötigt demzufolge eine Art von Antrieb, die die Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens mechanisch initiiert und damit dann am Ende die Fördertätigkeit der Pumpe und die Bewegung des Wassers im Innern der Pumpe erst ermöglicht.

Die Antriebsmöglichkeiten für solche Wasserpumpen haben sich im Verlaufe der langen Entwicklungsgeschichte der Gerätschaften immer weiter entwickelt und verbessert.

Ursprünglich war die dominierende Form vom Antrieb einer solchen Wasserpumpe, so zum Beispiel auch in der Welt der Antike, noch die Muskelkraft von Mensch oder vom Nutztier gewesen.

Doch da sich diese Muskelkraft nicht mehr weiter potenzieren ließ, kamen andere Antriebsquellen für solch eine Wasserpumpe hinzu, so zum Beispiel in Gestalt der Windkraft oder der Wasserkraft selbst.

In der modernen Welt wird die Antriebsmöglichkeit für eine zeitgemäße Wasserpumpe hingegen durch die Mechanik oder auch durch die Elektrizität dominiert und bestimmt.

Sämtliche Arten der in den modernen Kraftfahrzeugen verbauten Wasserpumpen, die der Kühlung und somit letztendlich der Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Verbrennungsmotors dienen müssen, werden mechanisch über entsprechende Wellen oder Keilriemen durch den eigentlichen Verbrennungsmotor selbst angetrieben und initiiert.

Letztendlich ist bei der Mehrzahl der heute im Baumarkt, im Spezialfachhandel oder auch schon im Internet zu kaufenden oder zu bestellenden Arten der Wasserpumpe, dann jedoch wohl ein leistungsstarker Elektromotor die treibende Kraft, die als Antrieb und Initiator hinter der eigentlichen Pumpbewegung eines solchen Aggregates steckt.

Der Elektromotor, als zeitgemäße und moderne Antriebsquelle für die hier zu beschreibende und vorzustellende Wasserpumpe, gilt als leistungsstark, als emissionsarm und obendrein dann auch noch als vergleichsweise leise. Es ist also kein Wunder, dass er inzwischen die Zahl der möglichen Antriebsoptionen bei der Wasserpumpe dominiert und maßgeblich mit bestimmt.

Anwendungsbereiche

Es wurde eingangs schon mehrfach auf den Umstand hin gewiesen, wonach die Wasserpumpe ein vielseitig einsetzbares technisches Instrument und Hilfsmittel für die Tätigkeit des Menschen darstellen kann.

Der Hauptzweck der Wasserpumpe besteht dabei in der Fortbewegung von Trink- oder auch von Brauchwasser, ob nun in vertikaler oder auch in horizontaler Richtung.

Somit sind nicht nur die Ernährung und die Landwirtschaft (Bewässerung von Feldern und Wiesen) wichtige und geradezu auch klassische Anwendungs- und Nutzungsbereiche für die Wasserpumpe, ähnlich wie beim Wasserverteiler.

Da Wasser bekanntlich auch ein vielseitig genutztes Kühlmittel darstellt und repräsentiert, hat sich die Wasserpumpe auch schon den Bereich der Technik erschlossen, indem sie zum Beispiel in Motoren und in anderen technischen Aggregaten oder auch Einrichtungen dazu genutzt und verwendet wird, um die Betriebstemperatur, die häufig auf Verbrennungsprozessen basiert, entsprechend herunter kühlen zu können.

Die großen Kühl- und Wasserkreisläufe in den modernen Motoren und Antriebssystemen, die auf der Verbrennung von fossilen Energieträgern oder nicht zuletzt dann auch auf dem elektrischen Strom oder sogar auch auf der Atomkraft basieren, wären ohne den Einsatz und die Nutzung von solch einer Wasserpumpe am Ende gar nicht denk- und technisch nicht realisierbar gewesen.

Aber auch die sogenannte Wasserkunst, also die zahlreichen künstlich angelegten und von Menschenhand eingerichteten Springbrunnen und Fontänen, wären ohne den Einsatz und die Verwendung der hier vorzustellenden Wasserpumpe in der Form der Springbrunnenpumpe nicht umsetzbar gewesen.

Wasserpumpe fuer den Garten
Mit einer Wasserpumpe und Viereckregnern kann man den Rasen bequem bewässern! | Foto: apetel / Depositphotos.com

Die Wasserpumpe richtig platzieren und anschließen

Natürlich steht und fällt der technische Erfolg einer solchen Art der Wasserpumpe, wie es sie hier zu charakterisieren gilt, in der Praxis dann nicht zuletzt auch mit ihrer optimalen Platzierung inmitten des Wasserkreislaufes und vor allem dann auch mit dem perfekten Anschluss an diejenigen Schläuche (beispielsweise an den Saugschlauch) oder auch Rohrsysteme, durch welche das zu bewegende Wasser dann fließen soll.

Um eine solche Wasserpumpe also richtig zu platzieren und anzuschließen, ist einiges an technischem Knowhow erforderlich, damit das Aggregat dann auch seinen vollen Wirkungsgrad entfalten und die optimale Fördermenge und Förderleistung generieren und zeitigen kann. Denken wir dabei insbesondere an die Tauchpumpe!

Grundsätzlich ist jedoch zunächst erst einmal bei der Platzierung und beim Anschluss von solch einer Wasserpumpe zwingend zu berücksichtigen, dass nicht jedes durch solch ein Aggregat zu förderndes und zu bewegendes Wasser sich auch für den angestrebten Nutzungszweck eignet und empfiehlt.

So kann das durch die Wasserpumpe zu bewegende Wasser, sofern es zum Beispiel zum Wäschewaschen genutzt und verwendet werden soll, sich schnell als generell untauglich für diesen Verwendungszweck erweisen und heraus stellen.

Ganz extrem und von zahlreichen offiziellen Auflagen und Kontrollen sowie nicht zuletzt dann auch von vielfältigen Genehmigungen abhängig, ist und bleibt der Anschluss und die Platzierung einer solchen Art der Wasserpumpe, die zur Beförderung von Trinkwasser vorgesehen ist.

Hier darf auf keinen Fall ein Laie Hand anlegen, sondern die Platzierung und Installation einer Wasserpumpe für Trinkwasserversorgungen, muss zwingend durch einen ausgewiesenen und entsprechend offiziell autorisierten sachkundigen Experten erfolgen und vorgenommen werden.

Wesentlich für die optimale Platzierung und den perfekten Anschluss von solch einer Wasserpumpe, ist dann auch die ausgewiesene Förderhöhe.

Eine Wasserpumpe für den normalen häuslichen Gebrauch und den Einsatz in den meisten privaten Haushalten, dürfte heute über eine maximale Förderhöhe von jeweils höchstens 8 Metern verfügen. Auch dieser technische Parameter ist bei der Platzierung und beim Anschluss von einer privat genutzten Wasserpumpe unbedingt zu berücksichtigen.

Grundsätzlich ist es jedoch aus Gründen der Effizienz und der Einfachheit heraus unbedingt ratsam, dass eine solche Wasserpumpe möglichst unmittelbar in der Nähe des zu fördernden und zu bewegenden Wassers platziert wird. Dadurch werden lange und umfassende Rohr- oder auch Schlauchsysteme eingespart und die Effizienz und Fördermenge je Zeiteinheit der Wasserpumpe können so optimiert und verbessert werden.

Auch die Nähe der Stromversorgung und der entsprechenden Arten von Wasserleitungen, sind bei der Platzierung und beim Anschluss von solch einer Wasserpumpe unbedingt zu berücksichtigen.

Unter Umständen können entsprechende Genehmigungen vom TÜV und von anderen technischen Überwachungsorganisationen erforderlich werden, ehe eine solche Wasserpumpe durch den interessierten und ambitionierten Verbraucher überhaupt in Betrieb genommen werden darf und kann.

Die Wasserpumpe frostsicher machen

Bekanntlich besitzt das Wasser, sofern es sich vom flüssigen Aggregatzustand bei frostigen Umgebungstemperaturen in den festen Aggregatzustand verwandelt, eine recht gefährliche Sprengkraft, die aus dem entsprechenden Platzzuwachs und aus der Ausdehnung des dann entstehenden Eises resultiert.

Dadurch können bei strengen Frösten natürlich auch die empfindlichen Komponenten und das Innenleben der im Freien befindlichen Wasserpumpe beeinträchtigt und im Extremfall dann sogar auch irreparabel zerstört werden.

Experten raten daher grundsätzlich dazu, bereits bei der initialen Platzierung und dem Anschließen einer entsprechenden Wasserpumpe, grundsätzlich auf warme, trockene und im Winter vor allem dann auch frostsichere Plätze, zurück zu greifen und diese zu präferieren und zu bevorzugen.

Ist die Auswahl eines solchen Standplatzes jedoch nicht möglich, so kann zum Beispiel auch ein gut mit Styrodurplatten oder alternativ dann auch mit Glaswolle isoliertes kleines Pumpenhaus, entsprechend Abhilfe schaffen und den Frost fern halten. Man kann ein solches Häuschen selbst mithilfe eines Styroporschneidegeräts isolieren.

Wenn irgend möglich, so sollte eine zur Winterzeit im Freien befindliche Wasserpumpe schon vor dem Auftreten der aller ersten Nachtfröste vollständig vom Wasser entleert und außer Betrieb gesetzt werden. Wasser führende Rohre und Schläuche sollten von der Wasserpumpe abgeklemmt und gleichsam völlig entleert werden.

Es empfiehlt sich für den Besitzer oder den Betreiber, die entsprechende Wasserpumpe dick abzudecken oder zu verkleiden und sie dann anschließend auch noch wasserdicht zu isolieren.

So zum Beispiel mit einer Umhüllung oder auch einer Verpackung aus wasserdichter Gartenfolie, notfalls aus Gartenabfallsäcken. So eingepackt und abgedichtet, sollte die Wasserpumpe im Freien auch frostige Temperaturen im Allgemeinen gut überstehen und aushalten können.

Das Zubehör

Selbstverständlich gibt es im Internet, in den einschlägigen Fachkatalogen und dann natürlich auch im Einzelhandel oder sogar auch schon im nächsten Baumarkt, eine wahre Vielzahl an handelsüblichen Zubehörteilen zu einer solchen Art von Wasserpumpe zu bestellen der auch direkt zu kaufen.

Hierbei handelt es sich dann vor allem um Filter oder sogar um komplexe Filtersysteme, die zur Nivellierung von zum Beispiel auch entsprechenden Geschmacks- oder Farbnuancen im zu bewegenden Wasser eingesetzt werden können. Ebenso können diese Filter dazu verwendet werden, um Schwebe- oder auch Trübstoffe fern zu halten.

Ein weiteres, recht häufig im Handel oder auch im Internet nachgefragtes handelsübliches Zubehör zu den heute gebräuchlichen Arten der Wasserpumpe, stellen dann die ganz unterschiedlichen Arten von Rohren oder auch von Schläuchen und die zu ihnen jeweils passenden Adapter dar.

Diese sollen es dem Nutzer und Verwender einer solchen Wasserpumpe vor allem recht problemlos ermöglichen, sein Aggregat recht einfach und schnell an praktisch jedem beliebigen Standort im Freien oder in Gebäuden installieren und in Betrieb nehmen zu können.

Weitere Zubehörteile, die zur Installation und zur Inbetriebnahme einer Wasserpumpe unentbehrlich werden, sind dann letztendlich auch der obligatorische flexible Saugschlauch und nicht zuletzt auch die zahlreichen Tools und Hilfsmittel zur Befestigung auf dem Boden oder auch auf dem Fundament, wie sie zum Beispiel in Gestalt von Dübeln oder auch von Schrauben im Handel oder im Internet bei Bedarf erhältlich sind.

Auch zum lieferbaren Zubehör, welches letztendlich über die Distributions- und Händlerketten des jeweiligen Herstellers und Produzenten von einer solchen modernen Wasserpumpe geordert werden kann, zählen letztendlich die zahlreichen wichtigen und betriebsnotwendigen Ersatz- oder auch Verbrauchsteile, die im Betriebsmodus von solch einer elektrischen Wasserpumpe ganz allmählich verbraucht und verschlissen werden können. Hierzu gehören dann zu Beispiel Kohlebürsten und vieles anderes mehr.

Die Wassersteckdose ist ein weiteres Beispiel des möglichen Zubehörs.

Gängige Werte: Druck, Wasser-Fördermenge, benötigter Strom

Die hier zu beschreibenden und zu charakterisierenden gängigen Werte, wie sie zum Beispiel der Druck, die Wasser-Fördermenge je Zeiteinheit oder auch der zum Betrieb einer solchen Wasserpumpe dringend benötigte Strom, darstellen und repräsentieren, sind von Typ zu Typ recht verschieden, am Ende in den Augen des Kunden jedoch meist kauf- und entscheidungsrelevant.

Der Wasserdruck bei einer solchen modernen Wasserpumpe, wird meist völlig automatisiert durch das entsprechende Aggregat eingestellt und dann auch im Betriebsmodus kontinuierlich gehalten.

Nach den Angaben der meisten Hersteller und Produzenten von handelsüblichen Wasserpumpen, liegt dieser Druck im Allgemeine bei jeweils etwa 1,5 bar.

Dieser Wert erweist sich als vollkommen ausreichend, um die privaten Anwendungen und Zwecke mit solch einer Wasserpumpe umfassend realisieren und verwirklichen zu können. Jedoch gibt es auch die Wasserpumpe für private Bedarfe, die durchaus dazu imstande ist, einen Wasserdruck von über 4,0 bar realisieren zu können.

Auch die Wasser-Fördermenge pro Zeiteinheit ist bei der handelsüblichen Wasserpumpe recht unterschiedlich und von der Größe und der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Aggregates abhängig. Sie wird bei als leistungsstark geltenden Modellen der Wasserpumpe auf mindestens jeweils 4.000 Liter je Stunde oder auch deutlich mehr beziffert.

Auch der Stromverbrauch einer solchen handelsüblichen Wasserpumpe ist von der Größe und den Leistungsparametern abhängig. Es gibt heute im Handel oder auch im Internet Aggregate zu kaufen, deren Stromverbrauch zwischen jeweils 500 Watt, beziehungsweise 1.200 Watt an Nennleistung liegen kann.

Häufig auftretende Probleme

Häufig auftretende Probleme, resultieren auch bei den heute im Betrieb und in der Nutzung befindlichen Arten von Wasserpumpen, meist aus dem Fehlen von entsprechenden Rückschlagventilen oder auch elektronischen Steuerungssystemen.

Hierdurch kann dann im Extremfall das so gefürchtete Trockenlaufen einer solchen Wasserpumpe beobachtet werden, welches zu teuren Schäden oder auch zur völligen Zerstörung des davon betroffenen Aggregates führen kann.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Wie jedes moderne technische Gerät, so gibt es heute auch die hier vorzustellende und zu charakterisierende Wasserpumpe sowohl als namhaften Markenartikel, aber auch als No name, im Handel oder im Internet zu kaufen und zu bestellen.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise auch Marken, sind bei der Wasserpumpe heute zum Beispiel

  • Einhell,
  • GARDENA,
  • T.I.P.,
  • Metabo

und viele andere mehr.

Wo kann man eine Wasserpumpe kaufen, beziehungsweise bestellen?

Als Bezugsquellen für eine moderne Wasserpumpe kommen heute in Betracht: der Baumarkt (OBI, Bauhaus, Globus Baumarkt, Hagebau, Hornbach, Toom…), ein Fachgeschäft für Pumpen oder für Ent- und Bewässerungs-, beziehungsweise auch für Gartenbedarf, das Internet und schließlich die zahlreichen Versender der einschlägigen Spezialkataloge.

Eine Wasserpumpe leihen, beziehungsweise ausleihen

Wer eine Wasserpumpe nur für den einmaligen Bedarf benötigt, der kann sie sich auch gegen vergleichsweise moderates Entgelt zur Benutzung ausleihen.

Dies kann zum Beispiel im Baumarkt erfolgen oder auch bei den einschlägigen Spezialanbietern, die sich auf den Verleih der entsprechenden Technik spezialisiert haben und deren Adressen sich zum Beispiel in den Gelben Seiten finden lassen.

Wasserpumpe im Test

Wie jedes andere technische Gerät und Equipment, so wurde auch die handelsübliche Wasserpumpe durch entsprechende Organisationen ausgiebig getestet. Testkriterien waren hierbei technische Parameter, wie die Förderleistung je Zeiteinheit, die maximal erzielbare Förderhöhe, die jeweilige Nennleistung, die Geräuschkulisse und natürlich dann vor allem auch der Preis.

Mit besten Ergebnissen schnitten unter anderem die folgenden Aggregate dabei ab:

  • Einhell Gartenpumpe GC-GP 6538,
  • GARDENA Gartenpumpe Classic 3000/4 oder schließlich auch
  • T.I.P. 30111 Gartenpumpe Edelstahl GP 3000 INOX.

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