Die Gartenbox wird auch als Aufbewahrungsbox für den Garten bezeichnet. Sie ist daher ein Gartenmöbel, welches aus speziellen, stets wind- und wetterfesten Materialien, bestehen muss, um seinen Zweck optimal erfüllen zu können. Meist dient die Gartenbox in der Praxis der wettergeschützten Aufbewahrung er Sitzauflagen, die für Gartenstühle und Bänke als Polsterungen benötigt werden.
Daneben kommt die Gartenbox jedoch zusätzlich als Aufbewahrungsort für die regelmäßig genutzten Gartengeräte in Betracht. Auch diese können in ihr wettergeschützt verstaut werden.
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Die Kaufkriterien für die Gartenbox
Das beliebte Möbelstück zum Outdoor-Gebrauch ist in Gartencentern, in Baumärkten und auch im Internet in vielen unterschiedlichen Varianten erhältlich. Nicht jede davon kommt allerdings für die jeweiligen individuellen Verwendungszwecke in Betracht.
Da die Gartens im Grunde genommen ganzjährig unter freiem Himmel im Garten platziert wird, sollte bereits bei Kauf und Anschaffung unbedingt auf das Kriterium der Wasserdichtigkeit dieses Accessoires geachtet werden.
Weitere Kaufkriterien für eine im Garten oder im Außenbereich eines Hauses genutzte Gartenbox sind jedoch deren Lichtechtheit und die unerlässliche UV-Beständigkeit. Wer eine Gartenbox aus Echtholz bevorzugt, der kann die Optik und Lebensdauer dieses beliebten und nicht nur bei Gartenbesitzern begehrten Accessoires zusätzlich mit einer Wetterschutzhaube optimieren.
Eine solche Wetterschutzhaube hat den praktischen Nutzeffekt, die Gartenbox vor den ausbleichenden UV-Strahlen, vor Regen- und Spritzwasser und zudem auch noch vor diversen Verschmutzungen bewahren zu können, was der Lebensdauer dann meist deutlich zugutekommt.
Die Wetterschutzhaube sollte jedoch lediglich den oberen Bereich der Gartenschutzbox abdecken und hier gegen ein Verrutschen infolge der Windstöße befestigt und gesichert werden. Sofern nur der obere Bereich des Möbelstückes abgedeckt wird, kann die Luftzirkulation im Inneren der Box durch die Wetterschutzhaube nicht behindert werden. Dadurch wird letztendlich auch wirksam die mögliche Schimmelbildung an den aufbewahrten Sitzkissen und Polstern verhindert.
Ein weiteres entscheidendes Kaufkriterium für die Gartenbox ist jedoch auch das Vorhandensein einer Gasdruckfeder. Diese verhindert nämlich wirksam, dass der Deckel der Box ungewollt geöffnet werden kann, was zur Beschädigung des Inhaltes führen würde.
Zuletzt bilde schließlich die Größe der Box ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Anschaffung. Hierzu sollte der jeweilige Gartenbesitzer zunächst erst einmal für sich selbst definieren, wie groß der im Garten benötigte Stauraum ist und welche Gegenstände letztendlich in der Box aufbewahrt werden müssen. Es gibt das beliebte Möbelstück nämlich auch in den Ausführungen und Größenordnungen als Jumbo oder als XXL.
Die Materialien der Gartenbox
Die Materialien, aus denen eine Box zum Outdoor-Gebrauch im Garten oder auf der Terrasse bestehen kann, sind höchst unterschiedlich dimensioniert und können, je nach individuellem Geschmack, durch den Gartenbesitzer ausgewählt werden.
Die Vielfalt der Möglichkeiten für das bei einer solchen Box verwendete Material erstreckt sich dabei von Holz und Aluminium über Kunststoff und Metall, bis hin zu Polyrattan und zu schlichtem Rattan in lackierter oder auch in naturbelassener Form.
Die Wahl des optimal geeigneten Materials hängt dabei stets auch ganz entscheidend vom jeweils angestrebten Verwendungszweck für eine Gartenbox ab. Soll die Box lediglich zu Aufbewahrungszwecken dienen, so sind Kunststoff und Aluminium die erste Wahl. Soll die Box hingegen sogar auch als zusätzliche Sitz- oder als Ruhegelegenheit im Garten Verwendung finden, dann ist Holz oder Rattan der Vorzug zu geben.
Eine besondere Bedeutung erlangt die Gartenbox aus dem natürlichen Material Teakholz. Dieses ist nicht nur edel und von hervorragender Optik, es verfault unter dem Einfluss von Wasser auch nicht so leiht wie die anderen Holzarten, weshalb es auch zur Verwendung in der Seefahrt traditionell prädestiniert ist.
Fällt die Entscheidung des Gartenbesitzers hingegen für eine Gartenbox aus Metall, so ist aus Gründen der Optik und der Haltbarkeit eine Box mit einer Pulverbeschichtung des Metalls zu bevorzugen.
Die Vor- und Nachteile der Gartenbox
Die Gartenbox aus Holz und insbesondere aus Teakholz, zeigt sich als robust und als resistent gegenüber der gefürchteten Fäulnis. Sie ist hingegen im Allgemeinen wasserdurchlässig.
Die Box aus dem Material Rattan zeigt sich als robust und als witterungsbeständig, jedoch ist auch sie stets wasserdurchlässig.
Wesentlich langlebiger ist das Gartenmöbel aus Polyrattan. Das Design ist meist zeitlos, überdies auch strapazierfähig, UV-beständig, wetterfest und letztendlich auch rostfrei.
Die Gartenbox aus Metall bietet hingegen keinen Sitzkomfort für den Gartenfreund. Doch zeigt sie sich in der Praxis als robust, als langlebig, witterungsbeständig und als rostfrei.
Aus Kunststoff garantiert die Gartenbox kaum Sitzkomfort. Obendrein wirkt sie meist instabil, sofern sich der Gartenfreund doch einmal darauf setzt. Doch besitzt sie auch noch nach Jahren der Platzierung im Garten stets eine gute Optik. Sie ist obendrein auch witterungsbeständig und wasserdicht.
Ebenso wenig empfiehlt sich die Gartenbox aus Aluminium als Sitz- und Ruhegelegenheit. Sie ist nicht rostend und besitzt ein lange Lebensdauer. Auch zeigt sie sich als überaus stabil und rostfrei.
Was bewahrt man in der Box auf?
Die Gartenbox eignet sich in der Praxis zur Aufbewahrung unterschiedlichster Gegenstände. Dazu gehören nicht nur Sitzkissen und Sitzauflagen für Stühle, für Bänke und für die Hollywood-Schaukel, sondern zum Beispiel auch Dekoartikel, Decken, Spielzeug für Kinder, Gartenwerkzeuge oder Tischdecken.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Die Pulverbeschichtung macht den Box aus Holz, wie ich begreife, witterungsbeständig. So was wäre wirklich für den Garten ganz günstig, besonders für die Spielzeuge, die immer ringsum liegen. Danke für die Idee!