Bilder aufhängen ohne bohren

Das Bilder aufhängen ohne bohren ist nicht nur der dringende Wunsch vieler Mieter und Wohnungsnutzer, sondern es erfreut vor allem auch die entsprechenden Wohnungsbesitzer und Immobilieneigentümer sowie die jeweiligen Nachbarn.

Da bei jedem neuen Einzug in entsprechende Räumlichkeiten, die Wohnung gemäß den Bedürfnissen des neuen Mieters konfektioniert und eingerichtet werden muss, kommt die Schlagbohrmaschine hierbei meist recht intensiv zum Einsatz und zur Anwendung. So müssen nicht selten erst einmal Regale aufgehängt und an den Wänden montiert, Lampen und Gardinenleisten installiert und dann selbstverständlich auch eine meist größere Anzahl von Bildern an den Wänden aufgehängt werden.

Das dabei meist unerlässliche Bohren stellt jedoch nicht nur eine Lärmbelästigung für die unmittelbaren Nachbarn dar. Es schwächt vor allem auch die Struktur von tragenden Wänden im Gebäude und ist am Ende eine bauliche Maßnahme, die beim Auszug des betreffenden Mieters aus der Wohnung durch entsprechendes Aufbringen von Spachtelmasse im Zuge der sogenannten und allgemein als obligatorisch geltenden Schönheitsreparaturen, selbst wieder zu beseitige ist.

Bilder aufhängen ohne zu bohren

Bilder aufhängen ohne bohren: nur ein frommer Wunsch?

Aufgrund der eingangs dargestellten Umstände und Gegebenheiten, wie sie beim traditionellen Aufhängen von Bildern und von Regalen mit der Schlagbohrmaschine und der Kiste voller Dübel meist zu beobachten und zu verzeichnen waren, beschäftigen sich Tüftler schon seit vielen Jahren und Jahrzehnten mit dieser Möglichkeit, den Alltag etwas leichter und einfacher gestalten zu können.

Bilder aufhängen ohne bohren, das ist heute daher längst nicht mehr nur ein frommer Wunsch geblieben, sondern es haben sich inzwischen in der Praxis recht unterschiedliche Arten von Möglichkeiten umsetzen und realisieren lassen, wie man dieses Vorhaben auch verwirklichen kann.

Die Magnetfarbe kann die Schlagbohrmaschine und den Dübel ersparen

Eine erprobte und heute letztendlich durchaus realistische Möglichkeit, um Bilder ohne Bohrmaschine und Dübel und ohne die damit verbundenen Löcher in den Wänden, ohne Lärm und Staub, aufhängen zu können, stellt zum Beispiel die sogenannte Magnetfarbe dar.

Solche Magnetfarbe ist heute praktisch überall im einschlägigen Malerfachbedarf, direkt und unmittelbar vor Ort, zu bekommen. Auch im Baumarkt und inzwischen sogar auch schon im Internet, kann der entsprechend interessierte und ambitionierte Kunde die Magnetfarbe bekomme.

Diese Magnetfarbe ist absolut ungiftig und entspricht den allgemein gängigen und verbindlichen Standards, die sie auch zur Nutzung und zur Verwendung in einem Kinder- und Jugendzimmer als absolut geeignet erscheinen lassen.

Die Magnetfarbe kann zur Verwendung und zum Aufbringen auf Wände und Decken eines dafür entsprechend vorgesehenen Raumes, entweder mit anderen Farbtönen von Magnetfarbe vermischt oder auch pur aufgetragen werden. Das Verstreichen oder Auftragen von Magnetfarbe auf Decken und Wände kann dabei recht einfach und in traditioneller Ar und Weise entweder mit einem simplen Malerpinsel oder dann alternativ auch mit einer Malerrolle erfolgen. Besonderer technischer Vorkehrungen oder Einrichtungen zum Auftragen der Magnetfarbe auf Wände oder auch auf Decken, bedarf es heute in der Regel nicht.

Ist die entsprechend aufgebrachte Magnetfarbe dann ausreichend getrocknet, so lassen sich Bilder oder Poster mit handelsüblichen Arten von Magneten ganz direkt und unmittelbar auf den gestrichenen Wänden oder Deckenstrukturen befestigen, ohne dass hierzu noch gebohrt oder gar gedübelt werden müsste.

Zur Nutzung und Verwendung im Zusammenhang mit dem Verstreichen von der Magnetfarbe in einem Kinder- oder auch Jugendzimmer, gibt es heute zum Beispiel auch nützliches und dekoratives Zubehör und Equipment, wie magnetische Buchstaben in unterschiedlichster Größe, Farbe und Form. Auch diese können direkt und unmittelbar auf den mit der Magnetfarbe gestrichenen Decken oder Wänden befestigt werden, ohne dass es dazu einer Schlagbohrmaschine und eines Dübelkastens bedarf.

Bilder aufhängen ohne bohren: Das ist auch mit Klebenagel, Klebeschraube und mit Powerstrips möglich

Viele renommierte Hersteller und Produzenten von modernen Klebstoffen haben in dem Wunsch vieler Zeitgenossen, ihre Bilder und Regale auch vollständig ohne bohren an den Wänden aufhängen und dauerhaft fest fixieren zu können, eine Marktlücke erkannt und sich daran gewagt, diverse Arten von ganz unterschiedlichen Produkten zu entwickeln, mit denen sich heute längst nicht mehr nur einfache Bilder an den Wänden fixieren lassen, ohne dass hierzu noch gebohrt und gedübelt werden müsste.

Der sogenannte Klebenagel, die Klebeschraube und dann natürlich auch die beliebten und inzwischen schon als äußerst populär, weil verlässlich, geltenden Powerstrips, sind schließlich das Ergebnis dieser Vorüberlegungen und Bemühungen seitens der Hersteller von Klebstoffen.

Mit diesen, inzwischen auch schon in der Praxis vielfach erprobten und durchaus bewährten Arten von Befestigungslösungen, lassen sich heute nicht nur Bilder völlig stressfrei und ohne jegliches Bohren und Dübeln, selbst auf den ganz unterschiedlichsten Untergründen und somit dann auch in jedem beliebigen Raum vom Haus oder von der Wohnung, dauerhaft befestigen und fixieren.

Ganz egal, ob der jeweilige Untergrund dabei nun aus purem Mauerwerk, aus einer Betonwand, aus einer Holzvertäfelung oder auch aus einer simplen Tapete, aus welchem Material auch immer sie hergestellt sein mag, besteht: auf Klebenagel, Klebeschraube und dann natürlich auch auf die Powerstrips zur Befestigung der Bilder ohne bohren an Wänden und an Deckenflächen ist heute stets Verlass!

Auch Montagebänder sind gut geeignet, um große Bilder ohne bohren dauerhaft an der Wand fixieren und befestigen zu können

Für denjenigen Zeitgenossen jedoch, welcher sich dazu entschlossen hat, ganz besonders große und dabei dann letztendlich auch entsprechend schwere Bilder, an seinen Wänden dauerhaft fixieren und befestigen zu wollen und die ganz und gar ohne jegliches Bohren und Dübeln, stellen sogenannte Montagebänder eine weitere sinnvolle und in der praktische Anwendung und Nutzung schon vielfach erprobte Alternative zur Schraube und zum Dübel dar.

Auch die heute recht beliebten Montagebänder wurden nämlich in der Vergangenheit von den eingangs bereits auch schon erwähnten Klebstoffherstellern eigens zu demjenigen Zweck entwickelt und auf den Markt gebracht, um es den interessierten Kundinnen und Kunden damit zu ermöglichen, ihre Bilder ohne bohren an die Wände bringen zu können. Für den Nutzer und Verwender der entsprechenden Montagebänder mit ihrer erstaunlichen Tragkraft, die es heute praktisch schon überall im Bürobedarf, im Baumarkt, im Baustoffhandel und dann selbstverständlich auch schon im Internet zu kaufen gibt, ergeben sich bei der Anwendung dieses Tools dann weitere optische Vorteile und Nutzensmomente.

Ragt nämlich bei der traditionellen Möglichkeit der Befestigung und Fixierung von einem Bild per Haken, Schraube und Dübel an einer Wand, häufig der Haken über den Rand des Bildes hinaus und wird in diesem dann am Ende auch noch der hässliche Schraubenkopf an der Wand über dem Bild für den Betrachter sichtbar, so verschwindet das Montageband vollständig hinter dem Bild und nur dieses ganz allein ist für den Betrachter sichtbar.

So wirkt ein mittels Montageband und daher auch ganz ohne bohren an der Wand fixiertes Bild, als würde es dort entweder frei schweben oder auch wie von Geisterhand gehalten und kein Schraubenkopf und kein Haken stören je die Perfektion der dergestalt erzielbaren Optik.

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