Im technischen Sinne, unterscheidet man heute die sogenannte Kolbenpumpe und dann schließlich auch die hier vorzustellende und zu präsentierende Membranpumpe voneinander. In der Produktbezeichnung steckt dabei jeweils schon das technische Funktionsprinzip, beziehungsweise die wichtigste strukturelle Komponente.

Die Kolbenpumpe basiert letztendlich auf einem Kolben, der auf entsprechende Druckänderungen durch Lageveränderungen reagiert, was dann wiederum zur Beförderung von unterschiedlichen Medien (entweder von Flüssigkeiten oder auch von Gasen) genutzt werden kann. Der Kolben kann also einen Unterdruck erzeugen und ein flüssiges oder gasförmiges Medium dadurch ansaugen oder er kann es ganz einfach verdrängen, indem er es in bestimmte Leitungen oder auch Kanäle, hinein presst.

Ganz anders nun jedoch bei der Membranpumpe, die im Grunde genommen jedoch nur eine technische Art der Modifikation der traditionellen und klassischen Kolbenpumpe darstellt und repräsentiert. Bei der Membranpumpe werden Druckänderungen, beziehungsweise Lageveränderungen, die dann letztendlich zum Ansaugen oder auch zum Verdrängen eines entsprechenden flüssigen oder auch gasförmigen Mediums führen können, nicht durch den Kolben, sondern stattdessen durch die jeweils im Aggregat verbaute und installierte Membran, erzielt und vorgenommen.

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Was ist eine Membranpumpe?

Wie eingangs auch schon angeführt und dargestellt worden ist, so handelt es sich bei der im folgenden Text vorzustellenden und zu präsentierenden Membranpumpe, um ein technisches Aggregat, mit dem jeweils ganz bestimmte Arten von Medien (in der Regel handelt es sich dabei entweder um Flüssigkeiten oder auch um Gase), gepumpt oder gefördert werden können.

Die Membranpumpe gilt, im Unterschied zur klassische und traditionellen Kolbenpumpe, als extrem robust und beständig, auch gegenüber Verschmutzungen durch das zu fördernde Medium.

Daher ist die Membranpumpe heute in der technischen Nutzung und Anwendung besonders immer auch bei jenen Einsätzen überaus beliebt, bei denen es dann letztendlich um eine Langzeit- oder auch um eine extreme Art der Dauerbelastung der benötigten Pumpe geht.

Antrieb und Membran sind bei der Membranpumpe strikt getrennt und deutlich sind der Ansaugvorgang und der Auspressvorgang, bei dem die Membranpumpe sich kontrahieren muss, technisch und auch optisch, am Aggregat voneinander zu unterscheiden.

Damit gleicht solch eine Membranpumpe dann letztendlich auf geradezu verblüffende Art und Weise der Funktion des Herzens als Hohlmuskel, dem sie in gewisser Form sogar ganz explizit nachgebildet und nachempfunden worden ist.

Eine sogenannte Trennmembran wurde in der hier vorzustellenden Membranpumpe dann auch regelmäßig verbaut und eingefügt. Diese hat insbesondere die wichtige Aufgabe zu erfüllen, im Betriebsmodus den empfindlichen Antrieb des Aggregats, von möglichen schadhaften oder störenden Einwirkungen durch das mit der Pumpe jeweils zu fördernde oder zu hebende Medium, abzuschirmen und somit zu bewahren.

Antriebsmöglichkeiten

Natürlich muss die Membran, die letztendlich für den Ansaug- und den Auspressvorganges des Aggregates verantwortlich zeichnen wird, auch bei der hier vorzustellenden Membranpumpe angetrieben, beziehungsweise entsprechend ausgelenkt werden, damit der Hebe- oder der Pumpvorgang überhaupt funktionieren und realisiert werden kann.

Solche Antriebsmöglichkeiten für die auszulenkende Membran im Innern der Membranpumpe, gibt es bei diesen Aggregat in vielfältiger technischer Form.

So kann die Membranpumpe zunächst erst einmal, wobei es sich um die simpelste und vermutlich auch um die historisch älteste Art und Weise des Antriebs handeln wird, auf mechanische Art angetrieben werden.

Dies geschieht dann in der Praxis entweder ganz simpel und einfach per Hand (so zum Beispiel bei der Hand-Membranpumpe), über einen Pumpenschwengel, dessen Betätigung zum Auslenken der Membran und damit zum Induzieren eines entsprechenden Vakuums führt oder über ein mechanisches Getriebe, welches sich dann auch mit einem leistungsfähigen Elektromotor koppeln und verbinden lässt, der Pleuelstange und Exzenterscheibe in Bewegung versetzen kann, beziehungsweise dann schließlich auch noch durch Piezoaktoren, in Form und Gestalt von Scheiben (bei der Mikromembranenpumpe).

Damit sind die technischen Möglichkeiten und Optionen zum rein mechanischen Antrieb eine solchen Membranpumpe vollständig beschrieben und erfasst.

Eine zweite große Gruppe von ganz unterschiedlichen und in der Praxis heute vorzufindenden Antriebsmöglichkeiten, wird durch Hydraulik oder durch die Pneumatik bestimmt und charakterisiert.

Der hydraulische Antrieb der Membranpumpe erfordert dann meist wiederum einen zusätzlichen Kolben, dessen Bewegung zur Auslenkung und zum Antrieb der jeweils verbauten Membran im Innern des Aggregates führen muss.

Folgerichtig wird dieses auf rein hydraulischer Basis funktionierende Gerät und Aggregat, dann in der Praxis auch als sogenannte Kolbenmembranpumpe oder alternativ auch als hydraulische Kolbenmembranpumpe, charakterisiert und klassifiziert.

Die sogenannte Druckluft-Membranpumpe, agiert dann in ihrer praktischen Nutzung und Anwendung jedoch stets mit Druckluft, die entsprechend verlustfrei auf das jeweils zu fördernde und zu hebende Medium übertragen werden muss.

Damit sind nun auch die hydraulischen, beziehungsweise die pneumatischen Arten von gebräuchlichen Antriebsmöglichkeiten, für solch eine Membranpumpe, vollständig erfasst und beschrieben.

Als dritte und letzte große Gruppe von Antriebsmöglichkeiten für die hier zu beschreibende und zu klassifizierende Membranpumpe, bleibt dann noch die Disziplin der Elektromagnetik übrig.

Das zentrale und wesentlichste Bauteil, ist und bleibt hierbei ein sogenannter Schwinganker, der mit der Hilfe von entsprechenden elektromagnetischen Feldern in Bewegung versetzt werden kann.

Diese auf elektromagnetische Art und Weise induzierte Bewegung, kann dann wiederum auf die verbaute Membran übertragen werden, die dadurch ausgelenkt und angetrieben wird, was den eigentlichen Pumpvorgang des Aggregates induziert und bewirkt.

Da ein Schwinganker hier die wesentlichste technische Komponente und im Grunde genommen dann auch das aller wichtigste Bauteil darstellt und repräsentiert, spricht der Techniker bei diesem Aggregat dann auch stets von der sogenannten Schwinganker-Membranpumpe.

Anwendungsbereiche

Wie bereits eingangs auch schon angedeutet worden ist, so sind die heute allgemein üblichen Arten von Anwendungs- und von Nutzungsbereichen, aufgrund der technischen Spezifika und der besonderen Bauform, für die Membranpumpe stets ganz besonders vielfältig und umfangreich.

Die Geräte gelten als extrem robust, erweisen sich im praktischen Einsatz und Betrieb dann letztendlich auch jeder noch so extremen Form von Dauerbelastung als insgesamt sehr gut gewachsen und sie zeigen sich gänzlich unbeeindruckt von möglichen schädlichen Einwirkungen durch die jeweils zu fördernde Flüssigkeit oder das zu bewegende Gas, da der Antrieb durch die stets im Gerät verbaute Trennmembran, komplett vom zu fördernden Fluidum oder Medium abgetrennt worden ist und es keinerlei Berührungspunkte physischer Art zwischen Fluid und Antrieb bei der Membranpumpe gibt.

Aktuelle Nutzungs- und Anwendungsbereiche für die Membranpumpe, sind in der Praxis dann heute im Allgemeinen: die Pharma- und die Lebensmittelindustrie, aber auch solche Anwendungen, bei denen es zum Beispiel um das Fördern und Heben von extrem schädlichen Flüssigkeiten, Gasen oder auch Schlämmen geht.

Ebenfalls kommt die Membranpumpe für alle möglichen Arten von technischer Dauerbelastung, bis hin zum permanenten Pumpen, in der aktuellen Praxis regelmäßig zum Einsatz. Die moderne Chemie und die Verfahrenstechnik profitieren heute ebenfalls regelmäßig vom Einsatz und von der Nutzung von solchen modernen Membranpumpen.

Insbesondere jedoch immer auch dann, sofern es hierbei um die Erzielung eines möglichst perfekten Vakuums gehen soll.

Völlig zu Recht, lässt sich die hier vorzustellende und zu präsentierende Membranpumpe daher auch als sogenannte Vakuumpumpe klassifizieren.

Weitere Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten für die Membranpumpe, sind die Kraftstoffförderung am Kfz-Motor, moderne Arten von Entlüftungsaggregaten für Feuerwehr oder Technisches Hilfswerk (kurz THW) sowie dann auch die permanente Förderung von kleineren Mengen von Flüssigkeiten, zum Beispiel bei Brunnen, bei Aquarien und nicht zuletzt dann auch in medizinischen oder in technischen Laboratorien.

Die Membranpumpe für Luft

Es wurde eingangs schon kurz auf den Umstand hin gewiesen, dass die Membranpumpe im Allgemeinen auch gut zur Förderung und zum Pumpen von gasförmigen Arten von entsprechenden Medien und somit dann auch zum Pumpen von Luft, geeignet ist und hierfür regelmäßig zum Einsatz gelangt.

Das vermutlich älteste und klassische, beziehungsweise traditionsreichste Beispiel, für die Membranpumpe für Luft, stellt vermutlich auch heute noch der sogenannte Blasebalg dar.

Er repräsentiert somit dann ein recht einfaches, dennoch aber erstaunlich wirkungsvolles Anwendungsbeispiel, für die sogenannte Handmembranpumpe.

Wie ebenfalls weiter oben auch schon kurz erwähnt und skizziert worden ist, so befindet sich die hier vorzustellende Membranpumpe für Luft, heute auch regelmäßig bei der Feuerwehr und beim Technischen Hilfswerk (THW) im Einsatz und in der Anwendung.

Hier wird sie zum Beispiel zur schnellen und effektiven mobilen Entlüftung von entsprechend kontaminierten Räumen, genutzt und erfolgreich verwendet.

Die Membranpumpe für den Brunnen

Besonders für sogenannte Tiefbrunnen, stellt die Membranpumpe ein ganz hervorragend geeignetes Equipment und Instrument zur Nutzung und zum Einsatz dar.

Wie nämlich eingangs auch schon dargestellt worden ist, so zeigt sich solch eine Membranpumpe in der Praxis dann auch den aller härtesten Arten von Anforderungen, bis hin zum ununterbrochenen Dauereinsatz im None-stop-Betrieb, als ganz besonders gut gewachsen.

Ebenfalls ist die Membranpumpe dann außerdem auch durch ihre charakteristische und so typische gute Sandverträglichkeit bekannt.

Damit ist die Membranpumpe dann in der Praxis natürlich stets auch ganz besonders für all solche Arten von Einsätzen prädestiniert, wie sie zum Beispiel auch das Klarpumpen von Bohrbrunnen darstellt.

Anwendung einer Membranpumpe am Brunnen
Anwendung einer Membranpumpe am Brunnen. | Foto: mrsiraphol / Depositphotos.com

Die Membranpumpe für das Aquarium

Es wurde eingangs ja auch schon mehrfach auf den ganz wichtigen Umstand hin gewiesen, dass die Membranpumpe sich ganz hervorragend für den Dauerbetrieb und für den faktisch ununterbrochenen Einsatz, empfiehlt und eignet.

Ebenso ist sie für die kontinuierliche Förderung kleiner Flüssigkeitsmengen gut geeignet. Damit ist und bleibt die Membranpumpe dann schließlich der geradezu ideale Kandidat für den Einsatz am oder im Aquarium.

Doch auch noch ein anderes wesentliches technisches Detail, beziehungsweise eine ganz wesentliche Tatsache, prädestiniert die Membranpumpe geradezu für den Einsatz am Aquarium oder am Terrarium.

Da das zu fördernde und zu hebende Wasser, hier nicht über die bei anderen Pumpenarten üblichen Laufräder aus Metall transportiert werden muss, sondern stattdessen lediglich über eine schwingend Gummimembran, ist die Geräuschkulisse entsprechend moderat.

Die eingeschaltete Membranpumpe, wie sie zum Beispiel dann auch am Aquarium in Haus oder Wohnung regelmäßig zum Einsatz gebracht werden soll, macht sich demzufolge nur durch ein vergleichsweise leises und recht tiefes Brummen bemerkbar, an welches sich die Bewohner und Haustiere schnell gewöhnen und welches auch keine störenden Einflüsse gegenüber den jeweiligen Bewohnern und Nutzern vom Aquarium entfalten kann.

Die Membranpumpe für das Labor

Es wurde eingangs schon auf den wichtigen Umstand hin gewiesen, wonach sich die Membranpumpe schon ganz allein aufgrund der zur Ausstattung gehörenden Trennmembran, die Fluidum und Antrieb voneinander separiert, auch zum Fördern und zum Heben von schädliche Flüssigkeiten, Schlämmen oder Gasen, aller bestens eignet und empfiehlt.

Dies lässt dann die Membranpumpe natürlich auch stets ganz besonders gut dafür geeignet erscheinen, um zum Beispiel Säuren und Basen und anderes mehr, in einem Labor, pumpen und befördern zu können.

Doch auch ihre Eignung zum kontinuierlichen Dauerbetrieb beim Heben von signifikant geringen Flüssigkeitsmengen und Volumina sowie dann schließlich nicht zuletzt auch ihre moderate Geräuschkulisse, machen die Membranpumpe zur aller ersten Wahl, sofern es um ihren Einsatz in Laboratorien der ganz unterschiedlichen Art und Weise geht.

Die Membranpumpe richtig platzieren und anschließen

Da die hier vorzustellende und zu charakterisierende Membranpumpe heute in der Praxis vielfach an sensiblen und an neuralgischen Punkten (so zum Beispiel in Labors) zum Einsatz gelangen soll, kommt es gerade bei diesem Aggregat auf die besonders korrekte Platzierung und auf den perfekten Anschluss an.

Die Austrittsöffnung ist bei solch einer modernen und vergleichsweise vielseitigen Membranpumpe, dann meist durch eine charakteristische Tülle für den entsprechenden Schlauchanschluss, gekennzeichnet und markiert worden.

Aber sowohl ein simpler und flexibler Gummischlauch, wie dann alternativ auch ein stabiles Rohr aus sogenanntem PE, finden erfahrungsgemäß auf dieser tüllenförmigen Austrittsöffnung einer solchen Membranpumpe, ganz problemlos Platz.

Eine weitere charakteristische Besonderheit beim Anschluss der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Membranpumpe, ist dann außerdem auch noch in Gestalt der Eintrittsöffnung für den Ansaugschlauch gegeben.

Im Unterschied zu konventionellen Arten der Pumpe, befindet sich der Anschluss für das Ansaugrohr oder für den zu nutzenden und zu verwendenden Ansaugschlauch, bei der Membranpumpe stets oben auf dem Gerät.

Beim Platzieren einer solchen Membranpumpe, sollte daher durch den jeweiligen Besitzer, beziehungsweise Benutzer, stets darauf geachtet werden, dass der Stutzen für den Ansaugschlauch oder für das Ansaugrohr, als sogenannte Wassereinlassöffnung, stets über einen ausreichenden Wasserzufluss verfügen muss, soll das gefürchtete Trockenlaufen einer solchen Membranpumpe verhindert und vermieden werden.

Das Zubehör

Natürlich gibt es auch zu einem solchen technischen Gerät und Equipment, wie es heute auch die Membranpumpe darstellt, im Fachhandel, im Versandhandel und auch im Internet, eine wahre Vielzahl an technischem Zubehör, zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen.

Dieses Zubehör beinhaltet heute unter anderem auch:

  • die sogenannte Druckluft Regel- und Steuereinheit,
  • Pulsationsdämpfer und
  • Hubzähler,
  • Magnetventile und
  • die Membranbruchüberwachung,
  • mobile Untergestelle und
  • Pumpenwagen

und vieles andere mehr.

Membranpumpe fürs Aquarium
Gerade fürs Aquarium ist die Membranpumpe so gut wie prädestiniert. | Foto: Vlad61 / Depositphotos.com

Gängige Werte: Druck, Fördermenge, benötigter Strom

Gängige Werte, in Bezug auf zum Beispiel auch Druck, Fördermenge und benötigtem Strom, stellen auch bei der Membranpumpe Betriebsparameter dar, die sich von Gerätetyp zu Gerätetyp unterscheiden können und die in den jeweiligen Manuals und technischen Datenblättern, durch den Hersteller und Produzenten entsprechend ausgewiesen und deklariert werden müssen.

Grundsätzlich lässt sich jedoch erst einmal feststellen, dass solch eine Membranpumpe bauartbedingt für höhere Drücke nur sehr begrenzt geeignet und zu empfehlen ist. Im Durchschnitt kann von Druckwerten von etwa jeweils 5,5 bar ausgegangen werden.

Die Fördermenge ist recht unterschiedlich und kann bei einer privat genutzten Membranpumpe, wie sie zum Beispiel auch bei einem Tiefbrunnen zum Einsatz gelangen kann, in etwa bei jeweils 1.400 Litern pro Stunde liegen.

Eine Betriebsspannung von jeweils 230 Volt, bei 50 Hertz, kann im Allgemeinen bei einer Leistungscharakteristik einer solchen Membranpumpe mit 300 Watt, voraus gesetzt werden.

Häufig auftretende Probleme

Häufige Probleme im Betrieb von der Membranpumpe, ergeben sich auch hier aus der sogenannten Kavitation oder der Luftblasenbildung im Innern des Aggregates.

Wird die Membranpumpe nämlich nicht richtig platziert oder sinkt der Flüssigkeitsstand, zum Beispiel in einem auszupumpenden Tiefbrunnen unter den Sollwert, so bilden sich Luftblasen oder Kavitationsblasen im Innern der Membranpumpe, die dann zum Heißlaufen und im Extremfall bis zur Zerstörung des Aggregates, führen könnten.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Namhafte Hersteller der hier zu klassifizierenden und zu beschreibenden Membranpumpe, sind heute unter anderem:

  • die Wilhelm Keller GmbH & Co. KG,
  • die ABN Apparatebau Nittenau GmbH,
  • die COMET-Pumpen Systemtechnik GmbH & Co. KG

und andere mehr.

Wo kann man eine Membranpumpe kaufen, beziehungsweise bestellen?

Die Membranpumpe gibt es im Baumarkt oder im Fachgeschäft für Pumpen- und für Fördertechnik, direkt zu kaufen. Im einschlägigen Katalog und dann natürlich auch schon in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, kann man die Membranpumpe zur Auslieferung bis nach Hause bestellen und ordern.

Membranpumpe im Test

Als beliebtes technisches Gerät und Equipment, für Privat und Gewerbe,wurde und wird die Membranpumpe umfangreichen Testreihen unterzogen. Die entsprechenden Testergebnisse wurden und werden in- und auch außerhalb vom Internet offen publiziert und können dort bei Interesse durch praktisch Jedermann, eingesehen und nachgelesen werden.

Mit guten Ergebnissen schnitten dabei ab: der Membrankompressor MK-9502, das Aggregat Sera 08816 air 550 R plus und die Membranpumpe Tetra APS 50 sowie andere mehr.

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