Der Pavillon stellt traditionell ein wunderschönes Objekt dar, welches heute vor allem im Garten platziert und entsprechend aufgestellt werden kann. Er ist meist freistehend und oft auch in einer charakteristischen Leichtbauweise ausgeführt und errichtet worden.
Besitzt der Pavillon kein eigenständiges Fundament, auf welchem er errichtet und installiert worden ist, so kann er vergleichsweise recht einfach und schnell entfernt und bei entsprechendem Bedarf dann auch an einem beliebigen anderen Platz im Garten oder auf dem Grundstück, wieder aufgestellt werden.
Der typische und charakteristische Standpunkt für einen solchen Pavillon, das sind traditionell die Gärten oder auch die größeren Parks. Hier wirkt er meist in seiner Leichtbauweise und mit den üblichen Verzierungen und Verschnörkelungen, als eine ausgesprochene Zierde der ohnehin meist schon recht imposanten und ansprechenden Art von Landschaft.
Der Pavillon kann aber nicht nur ein frei und allein stehendes charakteristisches Gebäude in der für ihn so typischen Leichtbauweise darstellen und repräsentieren.
Häufig gibt es den Pavillon nämlich in der Praxis dann auch als besonders imposanten und markanten sowie extrem heraus gehobenen Bestandteil eines größeren Gebäudekomplexes, der die ansonsten dort zumeist stereotype Architektur und Gestaltung der jeweiligen Fassade in exorbitant auffälliger Art und Weise unterbricht, beziehungsweise durchbricht.
Oft ist eine Kuppel, neben den üblichen Arten von recht unterschiedlichen Säulen und meist auch das völlige Fehlen von vollständig geschlossenen Wandstrukturen (es gibt sogar faltbare oder klappbare Pavillons), ein weiteres bedeutsames und signifikantes Charakteristikum an einem solchen Pavillon, wie es ihn im nun folgenden Text vorzustellen und zu charakterisieren gilt.
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Was ist ein Pavillon?
Wie bereits eingangs auch schon angedeutet worden ist, so repräsentiert und markiert ein solcher Pavillon entweder einen markanten und stets auch recht deutlich hervor gehobenen und aus der übrige Architektur herausragenden, charakteristischen Bestandteil eines größeren Gebäudes oder auch eines Gebäudkomplexes, in welchen er durch den Architekten integriert und eingefügt worden ist.
Andererseits kann ein solcher Pavillon jedoch auch ein eigenständiges und frei stehendes kleineres Gebäude in einer charakteristischen und typischen Leichtbauweise darstellen, welches als architektonisches Highlight zum Beispiel in einem Garten oder inmitten einer interessanten Landschaftskulisse, durch den jeweiligen Erbauer positioniert und platziert worden sein kann.
Der Pavillon erinnert stets an ein größeres Zelt und manche architektonischen Aspekte leiten sich bei ihm auch unmittelbar davon her. So ist er oft regelmäßig geometrisch geformt, vom Grundriss her. Zum Beispiel als Kreis oder auch als ein Achteck.
Der Pavillon verfügt oft über eine imposante Kuppel über entsprechende zierende architektonische Elemente, wie zum Beispiel Säulen und vieles anderes mehr. Heute gibt es den Pavillon als Angebot auch im Baumarkt oder im Internet, als variabel und flexibles Zelt, zu kaufen.
Ein solcher Pavillon kann dann bei Bedarf faktisch überall errichtet und platziert werden, um dann anschließend zum Beispiel Feste und Feiern oder alternativ dann aber auch Ausstellungen, in ihm abhalten und durchführen zu können. Im Winter braucht man dafür natürlich eine Zeltheizung.
Gängige Varianten
Wie oben schon beispielhaft erwähnt und ausgeführt worden ist, so gibt es den hier zu beschreibenden und zu charakterisierenden Pavillon heute einerseits als charakteristischen und hervor stechenden festen Bestandteil eines ansonsten festen Gebäudes oder auch eines entsprechenden Gebäudekomplexes, in dem der Pavillon faktisch einen festen Punkt und ein exorbitant intensives Moment des Blickfangs bieten soll.
Bekannt ist diese gängige Variante von einem solchen, architektonisch letztendlich dann völlig in ein bestehendes Gebäude integriertem Pavillon, nach der Meinung vieler Bausachverständiger und sachkundiger Architekten, dabei schon seit der Epoche der Antike, erfuhr jedoch dann anschließend im Zeitalter des Barocks, erst eine höchste Popularität und weite Verbreitung.
Geläufig ist jedoch auch die völlig frei stehende, oft verzierte und an ein Zelt erinnernd Variante im Garten oder in der Landschaft.
Gerade auch in Ostasien ist eine solche gängige Variante vom Pavillon besonders populär, beliebt und weit verbreitet, die hier vorzugsweise auch für die landestypische Teezeremonie genutzt und verwendet werden konnte.
Hierbei kam dann die für den asiatischen Raum oft typische und so charakteristische Art der Bauweise, in der die aller meisten Gebäude ohnehin ausgeführt worden sind, dann auch dem Pavillon und dem mit ihm einher gehenden Stil, ganz besonders zugute.
Heute braucht jedoch niemand mehr einen Pavillon zu errichten, der sich ein solches kleines und leichtes Gebäude als Zierde und als architektonisches Highlight für den eigenen Garten wünscht.
Es gibt den hier zu beschreibenden und zu klassifizierenden Pavillon inzwischen nämlich auch schon in den unterschiedlichsten Produktvarianten, Größen und Bauformen und dann letztendlich auch bestehend aus den ganz unterschiedlichen Materialien und Werkstoffen, zum Beispiel schon im nächsten Baumarkt oder im Spezialfachhandel und dann nicht zuletzt auch in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause zu ordern.
Hier ist der Pavillon dann zum Beispiel auch als zerlegbares Zelt oder als leichte Form, in der für diesen kleinen Profanbau so charakteristischen und typischen Holzbauweise, zu ordern und zu bekommen.
Die hier beispielhaft aufgezählten Produktversionen repräsentieren und bilden heute im Allgemeinen die üblichen und die allgemein gebräuchlichen und gängigen Varianten vom Pavillon, der als leichter und als extrem dekorativer Profanbau mit seinen geradezu auch als universal zu bezeichnenden Optionen für eine Nutzung und Verwendung, von der Antike bis auf den heutigen Tag, nichts von seiner Beliebtheit und seiner Popularität eingebüßt hat.
Nicht zuletzt zeigen sich diese bis auf den heutigen Tag anhaltende und ungemein starke Beliebtheit und Popularität vom hier vorzustellenden und zu präsentierenden Pavillon, dann auch in der interessanten Tatsache, dass heute vor allem viele große und öffentlich-rechtlich genutzte Gebäudekomplexe, im sogenannten Pavillonstil errichtet und gebaut werden.
Der Pavillon erweist sich dabei sowohl als einzeln und singulär in der Landschaft stehendes Gebäude in der charakteristischen und typischen Leichtbauweise sowie dann auch als Zelt oder auch als größeres Gebäude und als Gebäudekomplex, als gleichermaßen repräsentativ und attraktiv. Die Nutzungs- und Verwendungsmöglichkeiten von solch einem Pavillon sind dabei äußerst vielfältig und es wird an anderer Stelle noch auf diese interessanten Optionen einzugehen sein.
Fakt bleibt jedoch hinsichtlich der Optionen und der Möglichkeiten zur Nutzung und zur Verwendung von solch einem Pavillon in seinen recht unterschiedlichen Bauformen, Grundrissen und materialtechnischen Ausführungen, dass dieser sich hervorragend zur Abhaltung und zur Durchführung von Festen und von Feiern und dann letztendlich auch von repräsentativen Anlässen der ganz unterschiedlichen Art und Weise, eignet und empfiehlt.
Gängige Varianten vom hier vorzustellenden und zu präsentierenden Pavillon, sind daher: der genannte und vorgestellte Pavillon als heraus ragendes architektonisches Element eines deutlich größeren Gebäudes oder sogar eines Gebäudekomplexes und der frei stehende Pavillon, so zum Beispiel in den beliebten und ungemein populären Ausführungen
- als Gartenpavillon,
- als Jagdpavillon,
- als Musikpavillon,
- als Teehaus,
- als Messepavillon
und als vieles anderes mehr.
Übliche Materialien und Bestandteile
In der charakteristischen und sowohl in Asien, wie aber auch hier bei uns in Mitteleuropa weit verbreiteten Bauform als freistehendes Gebäude, ist der Pavillon traditionell in der für ihn oft so typischen Art der Leichtbauweise und stehend auf mehreren Säulen und mit großen Fensterflächen oder sogar dann auch gänzlich mit komplett offenen Seitenflächen, ausgeführt und architektonisch gestaltet worden.
Es ist typisch, dass ein Pavillon, sofern es sich bei ihm dann um das typische und so charakteristische Gebäude in der Leichtbauweise handelt, einen kreisrunden oder zumindest auch der Kreisform recht nahe kommenden Grundriss, besitzt und aufweist.
Die Seitenflächen sind dabei, wie schon mehrfach erwähnt worden ist, entweder gänzlich offen oder als Bauteile, Fenster und bauliche Komponenten durch den jeweils verantwortlichen Architekten des Bauwerkes so ausgeführt und gestaltet worden, dass sie sich praktisch jederzeit und ohne größeren Aufwand öffnen oder auch gänzlich entfernen lassen können.
Gebaut und errichtet wurde der hier vorzustellende und zu präsentierende Pavillon, sofern es sich um das typische frei stehende Gebäude in Leichtbauweise handelt, meist aus leichten Materialien, wie zum Beispiel aus Holz.
Ist der Grundriss von solch einem Pavillon in freistehender Art und Weise der Ausführung einmal nicht kreisförmig oder auch nicht wenigstens annähernd kreisförmig durch den jeweiligen Architekten oder auch Bauherrn ausgeführt und gestaltet worden, so ist er gelegentlich dann auch eine Ellipse oder alternativ auch ein Quadrat.
Aber auch ein Rechteck mit in der Praxis dann fast annähernd stets nur gleich langen seitlichen Abmessungen und entsprechenden Dimensionierungen, kann den Grundriss für einen solchen frei stehenden Pavillon bilden und abgeben.
Auch das Dach von solch einem frei stehenden Pavillon, welches oft an bestimmten Auflagepunkten auf Säulenenden ruht, ist dann in der typischen und charakteristischen Leichtbauweise ausgeführt worden, die den Grundriss mehr als nur bedecken muss, sondern seitlich meist stets einen gewissen Überstand über die seitlichen Wände hinaus gewährleisten und besitzen muss, damit das vom Dach herab laufende Regenwasser die Wände von solch einem Pavillon nicht erreichen und sie demzufolge dann auch nicht bespritzen kann.
Das Dach und die Dachkonstruktion selbst, sind durch ein leichtes hölzernes Grundgerüst mit dem entsprechenden Dachgebälk und einer darauf dann befindliche leichten hölzernen Art und Weise der Verschalung, ausgeführt und entsprechend gestaltet worden.
Darauf wurden dann meist leichte Dachschindeln aus Dachpappe oder die leichte Schweißbahn befestigt, um die gesamte Dachkonstruktion dadurch dann letztendlich auch nach oben hin wasserdicht gestalten und ausführen zu können. Auch Metalldächer sind jedoch bekannt und überliefert.
Das Dach beim frei stehenden Pavillon in Leichtbauweise, wie er hier beispielhaft beschrieben und charakterisiert worden ist, kann in der praktischen Anwendung und Ausführung dann zum Beispiel auch realisiert worden sein, als sogenanntes Walmdach, als Kegeldach, als Kuppeldach oder auch als Sonderform, wie sie sich im ostasiatischen Raum befinden kann.
Aber auch die klassischen Pyramidendächer, ausgeführt in der charakteristischen und stets so typischen Art und Weise der Gestaltung, können sich häufig bei solch einem frei stehenden Pavillon als Dachform finden und entdecken lassen.
Die vielseitige Anwendbarkeit von Pavillons
Zur vielseitigen Anwendbarkeit und regelrecht universellen Nutzungsmöglichkeit von frei stehenden und dann letztendlich auch von den in größere Gebäude oder Gebäudekomplexe mit architektonischem Erfolg integrierten Pavillons, wurde eingangs auch schon einiges gesagt.
Wie schon bei dieser Gelegenheit festgestellt, ausgeführt und betont worden ist, handelt es ich bei allen heute gebräuchlichen und allgemein üblichen Arten von Pavillons, um Gebäude oder auch um Zelte, die einen geradezu außergewöhnlich repräsentativen Charakter aufweisen und besitzen.
Infolgedessen hat es sich auch längst ganz allgemein eingebürgert, dass sowohl die in Gebäude und Gebäudekomplexe integrierte Arten von Pavillons, wie dann aber auch die frei im Gelände stehenden Pavillons, für Feiern und Feste und für Anlässe von bedeutsamem und repräsentativem Charakter, genutzt und verwendet werden können.
Empfänge und Sommerfeste, Feierlichkeiten, aber auch Preisverleihungen, Beförderungen und Auszeichnungen, Messen, Musik- und Jagdveranstaltungen sowie dann nicht zuletzt stets auch diplomatische Begegnungen auf hoher und auf aller höchster Ebene, bis hin zu den Treffen von Parteiführern und von Regierungschefs, lassen sich mit großem Erfolg vor der Kulisse von imposanten Pavillons, auf deren Terrassen, beziehungsweise dann auch in deren Innenraum, abhalten und durchführen.
Mögliche Standorte
Auch hinsichtlich der möglichen Standorte für die hier zu beschreibenden und zu charakterisierenden Pavillons, wurde schon einiges erwähnt und angeführt.
In größeren Schlossanlagen und anderen Arten von Profanbauten, finden sich solche Pavillons häufig an recht bedeutsamen, beziehungsweise an entsprechend aufmerksamkeitsintensiven Punkten und Orten, die dazu geeignet sind, die Kulisse des gesamten Gebäudes noch einmal zu unterstreichen oder ins rechte Licht zu rücken.
Bekannt sind zum Beispiel auch die legendären sogenannte Eckpavillons am Schloss Belvedere in Wien und bei weiteren repräsentativen Arten von Schloss- und von Profanbauten in aller Welt.
Aber auch die allein und frei stehenden Arten und Versionen von Pavillons, in ihrer charakteristischen und typische Leichtbauweise, scheinen stets nach einer imposanten landschaftlichen Kulisse im Hintergrund, regelrecht zu verlangen.
Schaut man sich zum Beispiel auch das legendäre Teehaus im Park von Sanssouci an, ausgeführt in der Art und Weise eines chinesischen Tempels, so wird recht schnell deutlich, worum es hier geht.
Auch das von Martin Bormann als Geschenk der Partei für Adolf Hitler auf dem Kehlstein errichtete sogenannte Kehlsteinhaus, ein Teehaus in Form und Gestalt eines frei stehenden Pavillons, hier allerdings in einer als außerordentlich massiv zu bezeichnenden und zu charakterisierenden Bauweise, erfüllt das Bedürfnis vom Pavillon nach imposanten landschaftlichen Aussichten und entsprechenden Durchblicken.
Zubehör
Wer den Pavillon im Baumarkt oder auch im Internet einkauft, beziehungsweise bestellt, der kann dabei auf ein imposantes Sortiment an Zubehör zurück greifen und aus diesem dann entsprechend seinen individuellen Bedürfnissen auswählen.
Seile und Heringe zum Abspannen, flexibel ein- und ausbaubare Seitenteile sowie auch ein entsprechendes Mobiliar und auf Wunsch auch hölzerne Fußböden, repräsentieren dabei nur beispielhaft einen recht kleinen Einblick in das breite und erstaunlich tief dimensionierte Sortiment an Zubehör für den heute handelsüblichen Gartenpavillon aus Holz oder aus PVC, den es akzuell im Internet, im Spezialversand oder auch direkt im Baumarkt, zu bestellen, zu ordern und zu kaufen gibt.
Gängige Maße
Natürlich gibt es bei den heute im Handel, im Internet oder auch im einschlägigen Spezialversand geführten und erhältlichen Arten von Pavillons, recht unterschiedliche Maße und auch Dimensionierungen.
So gibt es hölzerne Gartenpavillons in unterschiedlichen Grundformen, heute zum Beispiel im Internet im Durchmesser von jeweils 337 cm oder auch in den Abmessungen von 200 cm x 200 cm und anderen mehr, zu bestellen.
Auch die erhältlichen Wandstärken erweisen sich hierbei als recht flexibel, denn sie können durch den Kunden dimensioniert und bestellt werden. In der Regel betragen sie bei den hier genannten und nur beispielhaft aufgeführten Gebäuden dann jedoch insgesamt jeweils 28 mm.
Einen Pavillon kaufen, beziehungsweise bestellen
Wie bereits auch schon mehrfach angeführt und betont worden ist, so können entsprechende Pavillons heute zum Beispiel im Baumarkt, auf relevanten Messen und Ausstellungen, bei Tischlern und den Herstellern entsprechender Gebäude aus Fertigkomponenten, im Spezialversandhandel und dann selbstverständlich auch schon in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, gekauft oder zur Lieferung bis nach Hause bestellt und geordert werden.
Bekannte Hersteller von Pavillons
Bekannte und namhafte Hersteller von solchen Pavillons, sind heute zum Beispiel die
- GartenHaus GmbH,
- TOOLPORT,
- AirWave,
- Nexos,
- Stilista,
- JOM,
- Heinze,
- riwo-pavillons,
- Lugarde
und viele andere mehr.