Putz stellt einen traditionsreichen Baustoff dar, der in eine ganz spezielle und charakteristisch Systematik untergliedert werden kann. Putz kann optional nämlich nicht nur auf die Wände von entsprechenden Räumlichkeiten aufgetragen und aufgebracht werden. Es gibt ihn sogar auch für Fußböden und für Deckenflächen.

Ebenso kann Putz im Innen- und dann letztendlich auch im Außenbereich von Gebäuden als eigenständiges Bauteil zum Einsatz und zur Anwendung gelangen. Grundsätzlich bestehen moderne Putzarten heute aus einer wahren Vielzahl von recht unterschiedlichen Arten von Bestandteilen und von Komponenten.

Allein schon bei dem sogenannten Innenputz und bei seinen recht verschiedenartigen Varianten, kann der Anwender sich dann jeweils entweder für den begehrten Trockenputz oder alternativ auch für die als Nassputz bezeichnete Variante entscheiden.

Nassputz weist traditionell regelmäßig die Bestandteile Wasser, Bindemittel und Gesteinskörnung auf. Er wird also mit Wasser angemischt, beziehungsweise entsprechend angerührt und er lässt sich dann auch nur im feuchten oder im nassen Zustand durch den Heimwerker verarbeiten und mit Erfolg auftragen.

Der Nassputz weist dabei jedoch stets auch die negative Eigenschaft auf, dass es geraume Zeit in Anspruch nehmen wird, bis dieser Baustoff dann vollständig ausgehärtet sein kann.

Die Luftfeuchtigkeit in einem dergestalt mit Nassputz angereichertem Raum, wird also für einen vergleichsweise langen Zeitraum deutlich über den sonst üblichen Werten liegen, was nicht unbedingt der Gesundheit der jeweiligen Nutzer oder Bewohner der betreffenden Räumlichkeiten zuträglich sein kann.

In der Konsequenz können daher mit Nassputz behandelte Räumlichkeiten längere Zeit entweder gar nicht genutzt und verwendet werden oder es werden spezielle Raumtrocknungs- und Entfeuchtersysteme notwendig, die in den Räumen zum Einsatz und zur Anwendung gebracht werden müssen.

Die Alternative zum hier nur beispielhaft vorgestellten und charakterisierten Nassputz, stellen daher heute vielfach schon die sogenannten Trockenputzarten dar, die im Prinzip gänzlich ohne Zusatz und Beimischung von Wasser auskommen und verarbeitet werden können.

Eine Sonderform der Putze, stellen heute meist auch die beliebten und ungemein populären sogenannten Putzmörtelarten dar. Diese Beschichtungsstoffe für Wände und Decken, werden im Allgemeinen den bereits oben schon näher charakterisierten Arten der Nassputze zugeordnet und in deren Systematik eingegliedert und erfasst.

Typische Bestandteile von solchen Putzmörteln, sind dann spezielle Arten von Bindemitteln, die grundsätzlich hydraulischer Natur sind. Gemeinsam mit den in der jeweiligen Wand oder auch im umgebenden Luftsauerstoff stets befindlichen Wassermolekülen, bilden diese hydraulischen Bindemittel dann Kristalle, beziehungsweise kristalline Strukturen aus.

Der genannte chemische Prozess, wie er dann an der Wand bei der Nutzung und der Verwendung vom Putzmörtel stets ablaufen soll, wird durch den Bauexperten dann als sogenannte Hydratation bezeichnet und klassifiziert. Dieser spezielle Prozess der Hydratation ermöglicht es dem Handwerker oder dem Heimwerker dann am Ende stets, dass der Putzmörtel nur in sehr dünnen Lagen und Schichten auf Wände und Decken aufgetragen werden kann.

Weitere moderne und in den Normierungen und Standards von DIN und von EN erfasste Putzarten, sind dann zum Beispiel auch der Lehmputz, dem eine ganz besonders positive Wirkung in Bezug auf das mit ihm theoretisch erzielbare Raumklima zugeschrieben werden kann und der Baumwollputz.

Beim Baumwollputz werden neben den sonst üblichen mineralischen Bestandteilen und Komponenten sowie auch dem Bindemittel, dann auch entsprechende organische Inhalte (Baumwolle) zum Einsatz gebracht und gelangen demzufolge auch an die Decken und die Wände des jeweiligen Raumes.

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Was ist Rollputz?

Der hier zu behandelnde und zu charakterisierende Rollputz wird in der handwerklichen Praxis oft und gern auch als sogenannter Streichputz bezeichnet und klassifiziert. Der Rollputz erfreut sich vor allem in den Kreisen der rein hobbymäßig am Bau hantierenden und agierenden Heimwerker einer stetig steigenden Beliebtheit und demzufolge auch einer anhaltend starken Art und Weise der Nachfrage in Baumärkten und Baustoffhandlungen.

Der Grund für die große Beliebtheit von Rollputz liegt jedoch nicht nur in dessen dekorativer Potenz begründet. Rollputz oder Streichputz ist nämlich stets auch ganz besonders leicht und einfach durch den jeweiligen Heimwerker zu verarbeiten und auf Wand oder Decke aufzutragen.

Auch völlig ungeübte Heimwerker mit nur wenig oder im Extremfall dann auch mit gar keiner Erfahrung im Verputzen von Decken und von Wänden von entsprechenden Räumlichkeiten, kommen mit dem Rollputz oder dem Streichputz stets sehr gut zurecht und erzielen in dessen Verarbeitung und Anwendung durchaus beachtliche Erfolge.

Der Rollputz oder Streichputz bezieht seinen Namen oder seine Produktbezeichnung aus der charakteristischen Eigenart, in der er durch den Heimwerker verarbeitet werden kann. Während nämlich andere Putzarten mühselig mit der Kelle aufgetragen werden müssen, kann der hier vorzustellende Rollputz oder Streichputz vergleichsweise schnell, einfach und effektiv mit der Malerrolle oder mit dem Pinsel, auf Wände und Decken aufgebracht werden.

Das Schleppen schwerer Säcke mit dem Baustoff kann hier ebenfalls entfallen. Rollputz oder Streichputz ist somit dann nicht nur signifikant einfach zu verarbeiten, sondern es geht in der Praxis stets auch bedeutend schneller, einen Eimer mit Rollputz an Wände oder an Decken zu bringen. Der Baufortschritt vollzieht sich bei diesem modernen und zeitgemäßen Baustoff damit dann letztendlich recht schnell.

Auch hinsichtlich der Vorbereitung zum Auftragen und des Anmischens, unterscheidet sich der Rollputz oder der Streichputz ganz beträchtlich von den anderen und traditionellen Putzarten, die es im Baumarkt oder im Baustofffachhandel heute meist immer noch ganz klassisch in Säcken zu kaufen gibt, wobei dann die Masse entnommen und mit Wasser erst einmal vergleichsweise recht umständlich zu einer breiigen Konsistenz verarbeitet und angerührt werden muss, was auch mit Schmutz verbunden sein kann.

Rollputz
Rollputz wird auf eine Wand aufgetragen. | Foto: gunterk / Depositphotos.com

Ganz anders nun aber beim Rollputz oder beim Streichputz. Wie bereits auch schon oben angeführt worden ist, so kommt dieser moderne und zeitgemäße Baustoff heute in Eimern in den Baustoffhandel, beziehungsweise auf den Markt.

Grundsätzlich gilt solch ein handelsüblicher Eimer mit Rollputz oder mit Streichputz dann bereits auch schon als verarbeitungsfertig. Es muss keinerlei Wasser mehr zugesetzt oder beigemischt werden, sondern es erweist sich stets als absolut ausreichend, sofern der Eimer mit dem jeweils darin enthaltenen Rollputz oder Streichputz vor der unmittelbaren Verarbeitung mit Malerrolle oder Pinsel, durch den Heimwerker nur noch einmal kurz umgerührt oder durch gerührt wird.

Schon ist das Produkt fertig zum Auftragen auf Wände und Decken, wo es dann entsprechend haftet und auch sein dekoratives und abdeckendes Potenzial voll entfalten kann. Die Konsistenz, beziehungsweise die Körnung beim Rollputz, reicht dann bei den heute allgemein handelsüblichen Produkten, die bei entsprechendem Bedarf im Baumarkt oder im Internet eingekauft oder bestellt werden können, von jeweils 0,5 mm bis maximal 8,0 mm. Dadurch gleicht zumindest der feine bis mittlere Rollputz oder Streichputz, von der Konsistenz her, in etwa einer besonders dickflüssigen Art der Farbe.

Auch die Verarbeitungscharakteristika von feinem oder von mittlerem Rollputz entsprechen daher weitestgehend denjenigen von etwas dickflüssigerer Farbe, was die anhaltende Beliebtheit dieses Baustoffs bei hobbymäßigen Heimwerkern hinreichend erklären und begründen dürfte. Rollputz oder Streichputz kann demzufolge, zumindest in seiner feinen und mittleren Variante, einfach wie Farbe aufgestrichen werden.

Auf welche Materialien, beziehungsweise Flächen, kann man Rollputz auftragen und auf welche nicht?

Wer heute Rollputz oder auch Streichputz optimal verarbeiten und entsprechend nutzen möchte, der stellt sich zuerst natürlich stets die Frage nach der Eignung des vorhandenen Untergrundes und nach dessen Vorbereitung für den Putzauftrag.

Zu den heute allgemein üblichen Arten von Untergründen und Materialien, auf die Rollputz oder auch Streichputz meist aufgetragen werden soll, zählen Decke und Fassade, Tapete, Gipskarton, ältere Putzlagen und Putzschichten, Dispersionsfarbe, Holz, Rigipsplatten, Rauputz, Styropor, Fliesen und OSB-Platten.

Auf die jeweilige Eignung der hier beispielhaft genannten und aufgeführten Materialien und Untergründe für das Auftragen von Rollputz oder von Streichputz, soll nun näher eingegangen werden.

Auf die Decke auftragen

Grundsätzlich stellt die Decke erst einmal die absolut geeignete Fläche dar, um den Rollputz richtig auftragen zu können. Aufgrund der Charakteristika dieses beliebten Baustoffs, können hier selbst Laien den Rollputz richtig auftragen, indem sie zum Beispiel die Malerrolle oder den Pinsel nutzen und verwenden.

Zum Rollputz richtig auftragen auf der Decke eines Raumes, gehört vor allem stets auch die Notwendigkeit, dort eine geschlossene Farbschicht erzielen zu können. Dies lässt sich allerdings nur bewerkstelligen, sofern die Malerrolle oder der Pinsel satt in den Eimer mit dem Material eingetaucht worden ist.

Beim Rollputz richtig auftragen auf die Decke eines Raumes, gehört auch die Vorbereitung zu den wichtigen Details. Stets kommt es nämlich beim Rollputz richtig auftragen auf entsprechende Deckenflächen, zu den charakteristischen Spritzern. Fußboden und unter Umständen dann auch die Wände des Raumes, sollten vor dem Beginn der Arbeiten also stets mit Folie und mit Malerkrepp dicht abgeklebt werden.

Ansonsten ist die Decke eines Raumes eine gut geeignete Fläche, auf der der Rollputz oder Streichputz sein gestalterisches Potenzial voll entfalten und zur Geltung bringen kann.

Auf der Fassade

Den Rollputz außen an der Fassade eines Gebäudes auftragen, dies ist eine Herausforderung für besonders geübte Heimwerker oder versierte Handwerker. Hierzu wird nämlich im Allgemeinen eine Rüstung oder zumindest jedoch eine größere Leiter benötigt werden. Die Fassade, auf welcher der Rollputz richtig aufgetragen werden soll, muss fest, trocken und sauber sein.

Eventuell ist ein vorheriges Abkärchern und dann ein Abwarten des Austrocknungsvorganges des Untergrundes der jeweiligen Fassade sinnvoll und zu empfehlen, ehe das Vorhaben in Angriff genommen werden kann. Auch im Außenbereich von Gebäuden, kann das den Rollputz richtig auftragen, problemlos mit einer Malerrolle, deren Griff durch Teleskopstiele verlängert werden kann oder durch einen Pinsel mit Teleskopstiel, durch den Heimwerker vorgenommen werden.

Auf Tapete

Der Rollputz sollte nur auf eine solche Tapete aufgetragen werden, welche der darunter liegenden Wand noch ausreichend fest anhaften kann. Hierbei ist eine Überprüfung mit einem feuchten Schwamm sinnvoll. Bleibt die Tapete am feuchten Schwamm kleben und löst sie sich von der Wand, so sollte sie lieber vollständig mit einem Spachtel entfernt werden.

Ansonsten ist das Rollputz richtig auftragen auf einer entsprechend grundierten Tapete mit ausreichender Haftung ohne weiteres möglich und es kann analog, entweder mit der Malerrolle oder mit dem Pinsel, vorgenommen und realisiert werden.

Auf Gipskarton

Gipskarton gilt im Allgemeinen als sogenannter stark saugender Untergrund. Damit der darauf aufzubringende Rollputz dann später nicht alsbald seine Deck- und Leuchtkraft verlieren kann, sollte zunächst beim Rollputz richtig auftragen die Behandlung der Gipskartonwand mit Tiefengrund erfolgen.

Auch ist auf eine gute Verspachtelung der Fugen und der Schraubenköpfe zu achten, ehe die Gipskartonwand mit Rollputz überstrichen werden kann. Die Spachtelmasse muss vollständig ausgehärtet und gegebenenfalls abgeschliffen worden sein.

Auf Putz

Auch alter Putz kann gut mit einer ausreichend dicken Schicht von Rollputz abgedeckt und überstrichen werden. Hierzu ist das Umfeld wiederum mit Folie und mit Malerkrepp entsprechend abzudecken und zu präparieren. Die abzudeckende Putzschicht muss trocken und frei von Staub und von Fett sein, damit der Rollputz gut anhaften und abdecken kann.

Auf Dispersionsfarbe

Ist die an einer Decke oder Wand befindliche alte Dispersionsfarbe noch entsprechend fest und tragfähig, so kann sie ohne weiteres mit Rollputz oder mit Streichputz überstrichen werden. Hierzu ist es allerdings ebenfalls zunächst erst einmal unbedingt sinnvoll, die alte Dispersionsfarbe mit Tiefengrund zu behandeln.

Auf Holz

Da das Holz saugfähig ist, lässt es sich generell mit einem Rollputz gut verputzen. Das Holz muss jedoch zunächst erst einmal mit Sperr- oder mit Haftgrund vorbehandelt werden, damit der Rollputz gut anhaften kann. Er sollte hierbei besonders dünn und am besten mit der Malerrolle aufgetragen werden.

Auf Rigips

Da Rigipsplatten als stark saugfähig gelten, lassen sie sich gut mit Rollputz überstreichen. Vorhandene Fugen und Schraubenköpfe sollten jedoch sauber verspachtelt und die Spachtelmasse sollte trocken und abgeschliffen sein. Spachtelmasse, Silikon- und Acrylfugen, müssen vor dem Aufbringen vom Rollputz stets mit Tiefengrund vorbehandelt werden.

Auf Rauputz

Alter Rauputz muss zunächst überspachtelt werden, um dadurch eine glatte Oberfläche zu erhalten. Diese muss dann abgeschliffen und final mit einem Tiefengrund behandelt werden. Nach dem Abtrocknen vom Tiefengrund, kann der Rollputz flächig aufgetragen werden, wozu man am besten eine Malerrolle nutzt.

Auf Styropor

Styropor muss sauber und tragfähig sein, um einen Rollputz darauf aufbringen zu können. Generell sollte vor allem bei an der Decke befindlichem Styropor, nur eine dünne und leichte Schicht aus Rollputz oder aus Streichputz, aufgebracht werden.

Auf Fliesen

Von den Fliesen wird zunächst altes Silikon entfernt. Dann wird die Fliesenwand gereinigt. Löcher in den Fliesen oder schadhafte Fugen, werden mit Spachtelmasse befüllt und ausgeglichen. Nun wird Tiefengrund aufgetragen und nach dessen Abtrocknen, kann die Fliesenwand mit Rollputz behandelt und überstrichen werden.

Auf OSB-Platten

OSB-Platten lassen sich nur sehr schwer verputzen, da sie Wasser aufnehmen und dabei quellen können. Sie sind unbedingt ausreichend mit einem sogenannten mechanischen Haftvermittler zu behandeln, mit einer Gittermatte aus verzinktem Eisen und mit einer entsprechenden Armierungsmatte zu versehen, ehe dann schließlich der Rollputz oder Streichputz aufgetragen werden kann. Siehe dazu auch: OSB-Platten verlegen und verputzen

Rollputz-Erfahrungen
Die Erfahrungen mit Rollputz sind überwiegend positiv, da dieser praktisch und dekorativ ist. | Foto: digieye / Depositphotos.com

Womit den Rollputz auftragen?

Generell sind zum Auftragen von Rollputz oder von Streichputz geeignete Werkzeuge: die Rolle, die Bürste, die sogenannte Finishwalze, der Glätter, die Kelle, der Quast, der Spachtel und die Sprühpistole.

Eine gewöhnliche Malerrolle und eine kräftige Bürste, stellen vermutlich die preiswertesten und die besten Arten von Werkzeugen dar, um den Rollputz an Decken und Wände damit bringen zu können. Rolle und Bürste lassen sich dabei auch gut verwenden und nutzen, um dem Rollputz zusätzlich noch eine spezielle Struktur geben zu können.

Gut geeignet zum Rollputz richtig auftragen, ist generell auch die sogenannte Finishwalze. Sie empfiehlt sich jedoch besonders für sehr leichten und sehr feinen Rollputz. Auch mit dem Glätter lässt sich im Innen- und im Außenbereich von entsprechenden Räumlichkeiten der Rollputz gut und sauber auftragen. Hierzu bedarf es dann allerdings schon einiger Übung, weshalb dieses Utensil meist von Profis genutzt wird. Gleiches gilt für Kelle, Quast und Spachtel, wobei der Spachtel meist auch bei Ecken und Kanten zum Einsatz gelangt, um hier den Rollputz auftragen zu können.

Mit der Sprühpistole sollte lediglich feiner Rollputz oder Streichputz, mit nur minimaler Körnung, an eine Wand oder Deckenstruktur gebracht werden. Grobkörniger Rollputz wird am besten mit der Malerrolle oder mit dem Spachtel aufgetragen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Boden und Flächen, die nicht verputzt werden sollen, mit Folie und mit Malerkrepp abdecken
  2. Fugen, Löcher und Unebenheiten in der zu verputzenden Fläche verspachteln
  3. die zu verputzende Fläche reinigen und bei stark saugendem Untergrund zunächst erst einmal mit Tiefengrund behandeln und dabei das vollständige Austrocknen unbedingt abwarten
  4. Putz-Grundierfarbe auftragen und vollständig aushärten lassen
  5. Rollputz mit Malerrolle, Pinsel oder Quast flächig auftragen
  6. Putzoberfläche eventuell vor dem Aushärten zusätzlich strukturieren
  7. noch vor dem endgültigen Aushärten der Struktur, sollte das Kreppband wieder entfernt werden.

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