Sandsäcke selber machen

Wenn Hochwasser droht, ist es wichtig, sich angemessen vor diesem zu schützen und Maßnahmen zu treffen, die das Schlimmste verhindern können. Einer sehr großen Beliebtheit erfreuen sich in diesem Zusammenhang Sandsäcke, die gestapelt werden können und durch ihre Befüllung das Wasser in sich aufnehmen. Somit hindern sie es daran, zu sehr zu Häusern und anderen Gebäuden vorzudringen und schützen somit Bewohner in ihren Häusern samt der Immobilie.

Die Tatsache, dass sich die Sandsäcke bei Überflutungen und auch bei Hochwasser einer so großen Beliebtheit erfreuen, liegt unter anderem daran, dass sich die Sandsäcke nicht nur leicht verlegen lassen, sondern sich auch durch eine recht einfache und nicht weiter komplizierte Handhabung auszeichnen. Natürlich besteht die Möglichkeit, sich diese Sandsäcke bereits befüllt bei Herstellern und Anbietern zu kaufen. Doch, vor allem, wenn die Voraussetzungen für eine entsprechende Lagerung dieser bereits befüllten Sandsäcke nicht erfüllt sind, entscheiden sich viele dafür, die Sandsäcke selbst zu machen und somit erst dann zu schaffen, wenn sie gebraucht werden.

Wer sich dafür interessiert, wie Sandsäcke selbst gemacht werden können, erhält in diesem Ratgeber all die wichtigen Informationen zu diesem Thema und kann diese anschließend nutzen, um sich seine Sandsäcke ganz einfach selbst zu machen.

Sandsäcke selber machen
Sandsäcke selber machen, unser Ratgeber! | Foto: Mehaniq / Depositphotos.com

Der Sandsack

Der Sandsack selbst besteht, im Grunde genommen, aus zwei wichtigen Bestandteilen. Auf der einen Seite steht der Sack selbst und auf der anderen Seite befindet sich die Füllung. Diese setzt sich, wie es die Bezeichnung des Sandsacks es bereits vermuten lässt, aus Sand. Somit braucht man, um die Sandsäcke selber machen zu können, zwei fundamentale Materialien: Säcke und Sand.

Allerdings sollte dabei immer darauf geachtet werden, nicht einfach beliebigen Sand zu nehmen und auch nicht die nächstbesten Säcke zu verwenden. Vielmehr spielt es eine große und wichtige Rolle, sich für gute und hochwertige Materialien zu entscheiden. Nur unter dieser Voraussetzung erfüllen die Sandsäcke ihre Funktion und dienen bei Hochwasser oder Überflutungen als wichtiger und zuverlässiger Helfer.

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Das Material des Sandsacks

Wie der Abschnitt weiter oben bereits erwähnt hat, spielt es eine wichtige Rolle, bei der Wahl des Sacks selbst, Wert auf eine gute und hochwertige Qualität zu legen. In dem Zusammenhang bieten Hersteller und Anbieter Sandsäcke aus verschiedenen Materialien auf dem Markt an, sodass interessierte Käufer wählen können, welches Material sie für ihre eigenen Sandsäcke wünschen.

Auf der einen Seite steht dabei der Sandsack aus Jute, auf der anderen Seite erfreut sich auch der Sandsack aus PP einer sehr großen Beliebtheit. Um interessierten Käufern die Entscheidung zu erleichtern, gehen die kommenden Abschnitte nun etwas genauer und detaillierter auf diese beiden Materialien und die jeweiligen positiven und nachteilhaften Aspekte ein, die Käufer kennen sollten, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.

Der Sandsack aus Jute

Vor allem die Bundeswehr greift gerne und oft auf Sandsäcke aus Jute zurück, was unter anderem auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass sich diese Modelle durch eine sehr gute und zuverlässige Rutschfestigkeit auszeichnen. Das macht diese Jute-Sandsäcke auch für abschüssige Stelle (wie unter anderem Deiche) zu einem sehr zuverlässigen Helfer. Sie lassen sich sehr gut und ohne Probleme stapeln und können somit auch unter extremen Bedingungen ihrer Funktion ohne weitere Probleme nachgehen.

Des weiteren greift die Bundeswehr gerne auf die Jute Sandsäcke zurück, weil sie sich durch ein sehr hohes Maß an Flexibilität auszeichnen und zu derselben Zeit sehr gute Dichtungs-Eigenschaften mit sich bringen. Preislich betrachtet, fallen sie nur etwas höher aus als die Modelle aus PP, weshalb sich interessierte Käufer am besten nicht nur anhand des Preises entweder für Jute oder PP entscheiden, sondern sich vielmehr mit den anderen Aspekten, die diese beiden Materialien jeweils mit sich bringen, auseinandersetzen.

Was interessierte Käufer von Jutesäcken jedoch immer im Hinterkopf behalten sollten, stellt die Tatsache dar, dass sich diese nicht für längere Lagerungen anbieten. Wer sich jedoch auf der Suche nach Sandsäcken befindet, die sich für einen unmittelbaren Einsatz anbieten, ist mit den Sandsäcken aus Jute bestens beraten.

Der Sandsack aus PP

Wie schon erwähnt, finden sich neben den Sandsäcken aus Jute auch die Sandsäcke aus PP auf dem Markt wieder. Sie zeichnen sich vor allem durch die Tatsache aus, in weißer und schwarzer Farbe zu erscheinen und eine etwas kompaktere Größe aufzuweisen, als dies bei den Sandsäcken aus Jute der Fall ist.

Aufgrund ihrer Lagereigenschaften finden die PP-Säcke vor allem bei Städten und Gemeinden ihren Einsatz, da sie nicht direkt ihre Anwendung finden müssen, sondern gelagert auch länger einfach liegenbleiben können. So stehen sie immer direkt bereit, falls es zu Hochwasser oder Überschwemmungen kommen sollte und Gemeinden und Städte diesen Helfer griffbereit brauchen.

Bei dem Material Polypropylen selbst handelt es sich um einen Kunststoff. Dieser Umstand verleiht den PP-Sandsäcken auch ihre feuchtigkeitsbeständigen und UV-beständigen Eigenschaften. Aus diesem Grund entscheiden sich so viele Menschen für den Einsatz der PP-Säcke, anstatt der Jute-Säcke.

Die Größen, die Hersteller und Anbieter der PP-Säcke auf dem Markt anbieten, bewegen sich in der Regel zwischen 30×60 und 40×60 cm.

Bezüglich der Farbe der Sandsäcke spielt es eine wichtige Rolle, zu wissen, was es mit den schwarzen PP-Säcken auf sich hat. Die schwarzen Säcke zeichnen sich unter anderem durch die Tatsache aus, sehr viel beständiger gegenüber UV-Licht zu sein, als dies bei den weißen Modellen der Fall ist. Zudem zeichnen sich die schwarzen PP-Säcke dadurch aus, sich auch gut unter freiem Himmel aufhalten zu können.

Wer also keine bedachte Lagerung für die Sandsäcke garantieren kann, ist mit schwarzen Sandsäcken aus PP bestens beraten und kann diese ganz ohne Probleme im Freien stapeln und aufbewahren, bis sie zum Einsatz kommen. Selbst im befüllten Zustand genießen Käufer der schwarzen PP-Säcke den Umstand, diese bis zu 5 Jahre hinweg im Freien lagern zu können. Im Vergleich zu den weißen Modellen kosten die schwarzen Sandsäcke aus PP jedoch auch etwas mehr.

Hier werden die selbst gemachten Sandsäcke auf die Probe gestellt
Hier werden die selbst gemachten Sandsäcke auf die Probe gestellt | Foto: photographyMK / Depositphotos.com

Die Vor- und Nachteile der Sandsäcke aus Jute und PP

Da die oberen Abschnitte nun schon genauer auf die Sandsäcke aus PP und Jute eingegangen sind, stellt sich nun die gezielte Frage danach, in welchen Punkten die jeweiligen Vor- und Nachteile genau liegen. Denn, um eine gute und vor allem realistische Entscheidung bezüglich des Materials der Säcke treffen zu können, spielt es eine wichtige Rolle, sich nicht nur mit den positiven, sondern auch mit möglichen negativen Aspekten auseinanderzusetzen. Wer sich komplett im Bild der beiden Materialien befindet, hat so die Möglichkeit, eine bessere Entscheidung zu treffen.

Die Vor- und Nachteile von Jute

Die vorteilhaften Aspekte von Jute, belaufen sich auf die folgenden Punkte:

  • Sehr hohe Rutschfestigkeit
  • Gute Abdichtung
  • Vor allem für abschüssige Stellen, wie zum Beispiel Deiche oder auch Flüsse geeignet

Nachteilhafte Aspekte, die Jute jedoch mit sich bringen kann, belaufen sich auf diese Punkte:

  • In der Regel teurer als Säcke aus PP
  • Nicht für eine lange Lagerung, sondern vielmehr für einen einmaligen und sofortigen Einsatz

Die Vor- und Nachteile von PP

Wie Jute, bringt auch PP positive und negative Aspekte mit sich, die immer mit in die Entscheidung einfließen sollten. Dabei beziehen sich die positiven Aspekte auf die folgenden Punkte:

  • Sehr lange Haltbarkeit von bis zu 5 Jahren
  • Hohe Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit und UV-Licht
  • Günstiger als Jute

Ein Nachteil, mit dem Käufer jedoch rechnen mtr, wenn sie sich für PP entscheiden, stellt die Tatsache dar, dass die schwarzen Modelle, die sich für die lange Lagerung anbieten und sich durch eine sehr viel bessere UV-Beständigkeit auszeichnen, preislich sehr viel mehr ins Gewicht fallen, als die weißen Modelle.

Der Sand für die Sandsäcke

Um die Sandsäcke zum Einsatz bringen zu können, reicht es natürlich nicht aus, sich nur in dem Besitz der Jute oder des PP zu befinden. Um ihrer Funktion einwandfrei und zuverlässig nachgehen zu können, findet Sand seinen Einsatz. Dabei spielt es eine wichtige Rolle, darauf zu achten, die Säcke nicht vollkommen mit dem Sand zu befüllen.

Circa zwei Drittel dürfen mit Sand befüllt werden, während das letzte Drittel freigelassen werden muss. Nur so erfolgt die anschließende Handhabung ohne Probleme und das Greifen des Sandsackes stellt sich, genau wie der Transport, als nicht sonderlich schwer oder kompliziert heraus. Wer die Sandsäcke zu sehr füllt, riskiert, diese nicht mehr gut zu bewegen und auch nicht mehr einwandfrei stapeln zu können.

Ein Sandsack, der zu circa zwei Dritteln mit Sand befüllt ist, weist ein Gewicht von circa 20 Kilogramm auf. Denn zwei Drittel Sand in einem Sandsack entsprechen circa 13 Litern Sand.

Welcher Sand für die Sandsäcke?

Sand ist nicht gleich Sand und auf dem Markt der Bauutensilien und Baustoffe finden sich viele unterschiedliche Sandarten wieder, aus welchen interessierte Käufer wählen können. Am besten fällt die Wahl dabei auf Estrichsand, Mauersand, Quarzsand oder Spielsand, die sich durch eine sehr feine Beschaffenheit auszeichnen. Die Verwendung von Feinsand spielt aus diesem Grund eine so fundamentale Rolle, weil er durch seine Beschaffenheit und den Kontakt mit Wasser eine sehr viel bessere Barriere bildet.

Am besten achten interessierte Käufer bezüglich des Kaufes von Sand auch immer darauf, dass dieser eine Korngröße von zwischen 0 und 0,8 mm aufweist. Wenn es schnell gehen muss und gerade kein feiner Sand zur Verfügung steht, kann ein Sand Kies Gemisch als Alternative fungieren. Allerdings darf die Korngröße dabei nicht bei mehr als 16 mm liegen.

Die genaue Füllmenge

Wie schon weiter oben dargestellt, beträgt die optimale Füllmenge eines Sandsacks circa zwei Drittel des Sacks. Da die Sandsäcke in verschiedenen Größen auftreten und somit ihren Einsatz finden können, variiert auch die Füllmenge von Größe zu Größe:

  • Für Sandsäcke mit einem Maße 30×60 cm bietet sich eine Füllmenge von 12 bis 14 Kilogramm Sand an.
  • Sandsäcke, die eine Größe von 40×60 cm aufweisen, enthalten am besten zwischen 17 und 18 Kilogramm Sand.
  • Bei einem Sack mit einem Maße von 25×100 cm liegt die Füllmenge bei zwischen 18 und 20 Kilogramm.

Wie erfolgt das Befüllen der Sandsäcke?

Um die Sandsäcke befüllen zu können, stehen auf dem Markt durchaus elektronische Sandsackfüllgeräte zur Verfügung. Da diese jedoch nicht in jedem Haushalt vorhanden sind, bietet es sich für die meisten Anwender von Sandsäcken an, diese manuell zu befüllen. Allerdings sollten dafür immer zwei Einsatzkräfte zum Einsatz kommen und die Sandsäcke somit mit vereinten Kräften befüllen. Die Einsatzkräfte füllen den Sand durch die Öffnung in den Sack und schaffen es so innerhalb von einer Stunde eine beachtliche Menge an Sandsäcken zu füllen.

Wie schließe ich die Sandsäcke?

Sofern sich der Sand im Inneren der Säcke befindet, stehen Anwender vor der Frage, wie sie diese am besten schließen. Schließlich müssen die Sandsäcke eine nicht geringe Belastung aushalten, wenn sie gestapelt im Kampf gegen Hochwasser und Überschwemmungen ihren Einsatz finden. Am besten finden für diese Zwecke Drahtschlingen und Kabelbinder ihren Einsatz, wobei die Kabelbinder eine Länge von mindestens 15 cm aufweisen sollten.

Bei den meisten Sandsäcken, die sich interessierte Käufer auf dem Markt kaufen können, befindet sich bereits ein Zugband oder ein anderes Verschlussband, das dabei hilft, die Säcke sicher und zuverlässig zu verschließen.

Der Kauf der Materialien für die Sandsäcke

Wer sich seine Sandsäcke vollkommen selbst machen möchte und sich für diese Zwecke die notwendigen Materialien kauft, orientiert sich am besten an einer entsprechenden Anleitung im Internet, die ihm ganz genau erklärt, welche Schritte er befolgen muss, um die Säcke zusammen zu nähen. Am besten orientiert man sich dabei an einer Videoanleitung, die die einzelnen Schritte besonders anschaulich darstellt.

Wer sich die Sandsäcke selbst machen, dabei aber auf den Schritt des Nähens verzichten möchte, sollte bezüglich des Kaufes der notwendigen Materialien einige wichtige Aspekte im Hinterkopf behalten:

  • Welches Material möchte ich für meinen Sack?
  • Welche Größe wünsche ich mir?
  • Wie schließe ich den Sack? Ist an dem Modell, für welches ich mich interessiere, bereits ein Verschluss angebracht? Handelt es sich um einen stabilen Verschluss? Vor allem ein „Heißcut“ stellt sich als nicht sonderlich zuverlässig heraus, weshalb die Wahl lieber auf Verschlüsse aus stabilem Kopfsaum und Verschlussbändchen fällt.
  • Welchen Sand nutze ich, um den Sack zu füllen?

Wer sich an diesen Fragen orientiert und sie bezüglich des Kaufes im Hinterkopf behält, trifft eine garantiert gute und stets zufriedenstellende Kaufentscheidung, um sich seine Sandsäcke selber machen zu können.

Wo kann ich die Materialien kaufen, um meine Sandsäcke selber machen zu können?

Wer sich seine Sandsäcke selbst machen möchte und sich für diese Zwecke auf die Suche nach den passenden Materialien begibt, stellt sich mitunter die Frage danach, wo der Kauf der Materialien am besten erfolgt. Dabei genießen interessierte Käufer die Tatsache, zwischen dem Kauf über das Internet und dem Kauf über den Fachhandel wählen zu können. Dabei bringen beide dieser Kaufoptionen vorteilhafte Aspekte mit sich, von welchen die interessierten Käufer jeweils profitieren können.

Im Internet:

  • herrscht eine größere Reichweite.
  • erhalten Kunden die Ware direkt bis vor die Haustür geliefert.
  • helfen Preisvergleiche unter Umständen dabei, Geld bei dem Kauf zu sparen.
  • beziehen Käufer nach Bedarf Kundenbewertungen und Tests mit in ihre Kaufentscheidung ein.

Über den Fachhandel vor Ort:

  • erhalten Kunden ein umfangreiches Beratungsgespräch, sodass die Kaufentscheidung leichter fällt.
  • können sich Kunden die Sachen direkt mitnehmen, ohne auf sie warten zu müssen.
  • sehen Kunden die Materialien live und können sich somit ein besseres Bild machen.
  • fühlen sich vor allem nicht sonderlich entscheidungsfreudige Kunden nicht überfordert und sind von dem Überangebot, wie es im Internet herrscht, erschlagen.

Dank dieser beiden Kaufoptionen findet garantiert jeder interessierte Käufer die Option, die den eigenen Wünschen und Bedürfnissen am besten entspricht.

Welche Rolle spielen Kundenbewertungen und Tests beim Kauf der Materialien?

Kundenbewertungen und Tests spielen an und für sich keine große Rolle, wenn es darum geht, eine gute Kaufentscheidung zu treffen. Für eine gute Kaufentscheidung orientieren sich interessierte Käufer am besten an den oben dargestellten Kriterien und Fragen und schieben sowohl die Kundenbewertungen als auch die Tests weiter nach hinten. Denn:

  • Kundenbewertungen sind sehr individuell und basieren auf persönlichen Erwartungen und Erfahrungen der Kunden.
  • Tests arbeiten mit verschiedenen Verfahren und Kriterien, sodass jeder Test zu anderen Testsiegern und Ranglisten kommt. Zudem testet jeder Test jeweils andere Modelle.

Somit stellen sowohl die Kundenbewertungen als auch die Tests sehr subjektive Kriterien dar, die sich nicht anbieten, um eine wirklich gute und vor allem neutrale Kaufentscheidung zu treffen.

Wie viel kosten die Materialien, die ich brauche, um Sandsäcke selbst machen zu können?

Wer sich die Säcke bereits fertig auf dem Markt kauft, muss in der Regel nicht mit sonderlich hohen Kosten rechnen. Oft bieten Hersteller und Anbieter Sandsäcke als Set an, die den interessierten Käufern oft bereits ab 10 oder 14 Euro zur Verfügung stehen.

Auch der Sand ist nicht sonderlich teuer und ein großer Sand mit Quarzsand steht interessierten Käufern bereits zu Preisen von circa 20 Euro auf dem Markt zur Verfügung.

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Bei diesem Sand handelt es sich um eine gute Füllung für Sandsäcke, da es sich um feinen und Schimmelsporen-freien Sand handelt. Nach Bedarf bietet er sich auch zum Spielen für den Sandkasten an und zeichnet sich durch ein hohes Maß an Festigkeit und Sauberkeit aus. Für eine sichere Handhabung sorgt zudem die Tatsache, dass dieser Sand haut- und kleidungsfreundliche Eigenschaften mit sich bringt und sich durch ein einfaches Abklopfen von der Kleidung löst.

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Wer sich für den Kauf für Sandsäcke aus Jute interessiert, findet mit diesem Modell äußerst strapazierfähige Säcke, die mit ihrem stabilen Saum an der Öffnung ein sicheres und festes Verschließen ermöglichen. Da der Hersteller diese Säcke aus nachhaltigem Jutegewebe herstellt, handelt es sich um ein umweltfreundliches Produkt, das ein Maße von je 30 x 60 cm aufweist und somit bis zu 20 Kilogramm Sand in sich aufnehmen kann.

Diese Säcke bieten sich bestens an, um wiederverwendet zu werden, sodass Anwender diese immer und immer wieder zum Einsatz bringen können.

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Mit dem Kauf dieser Säcke entscheiden sich die Käufer für 12 Gewebesäcke aus PP, die ein Maße von jeweils 600 x 400 mm aufweisen und sich durch eine maximale Belastbarkeit von bis zu 20 Kilogramm auszeichnen. Der wiederlösbare Schnellbinder verschließt die Säcke fest und sicher, bietet sich aber zur selben Zeit für die Wiederverwendung an.

FAQ

✅ Ist es egal, ob der Sand aus Jute oder PP besteht?

Hersteller bieten ihre Sandsäcke, die Anwender anschließend mit Sand befüllen können, in verschiedenen Materialien an. Einer besonders großen Beliebtheit erfreuen sich dabei die Modelle aus PP und Jute. Diese beiden Materialien unterscheiden sich in bestimmten Aspekten und bringen jeweils andere Vorteile mit sich, auf welche die entsprechenden Abschnitte des Ratgebers weiter oben genauer eingehen. Wer also mehr über die beiden Materialien erfahren möchte, liest sich am besten die entsprechenden Abschnitte durch. Denn, es macht durchaus einen Unterschied, ob die Wahl auf einen Sandsack aus PP oder auf einen Sandsack aus Jute fällt.

✅ Kann ich beliebigen Sand nutzen, um die Sandsäcke zu befüllen?

Damit die Sandsäcke ihrer Funktion einwandfrei nachgehen können, spielt es eine wichtige Rolle, dass Feinsand seinen Einsatz findet. Zudem achten interessierte Käufer auch immer darauf, die Säcke nicht zu sehr mit dem Sand zu befüllen. Der Sand macht circa 2/3 der gesamten Füllung des Sandsacks aus. Wer mehr über den Sand und auch zum Befüllen selbst wissen möchte, erfährt dazu mehr in den entsprechenden Abschnitten des Ratgebers weiter oben.

✅ Kann ich den Sand nach dem Einsatz des Sandsackes wiederverwenden?

Sind die Sandsäcke zum Einsatz gekommen, spielt es eine wichtige Rolle, den Sand aus dem Inneren der Sandsäcke zu entsorgen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich starke Verschmutzungen in ihm befinden. Demnach erfolgt die Entsorgung des Sandes am besten über einen Wertstoffhof.

✅ Kann ich den Sandsack wiederverwenden?

Gegen die Wiederverwendung des Sandsacks selbst spricht in der Regel nichts. Er kann einfach in der Sonne trocknen und dann für den nächsten Einsatz bereitstehen. Bei Sandsäcken aus Jute spielt es dabei allerdings eine wichtige Rolle, sie in der Waschmaschine beim Schonwaschgang und mit nicht mehr als 40 Grad zu waschen. Als Waschmittel findet am besten ein Wollwaschmittel seinen Einsatz.

✅ Wo kann ich mir die Materialien kaufen, um Sandsäcke selber machen zu können?

Wer Sandsäcke selber machen möchte, findet die dafür notwendigen Materialien entweder in einem Fachhandel vor Ort (wie zum Beispiel einem Baumarkt) oder bei einem Anbieter im Internet. In beiden Fällen dürfen sich die interessierten Käufer auf vorteilhafte Aspekte freuen. Um welche es sich dabei genau handelt, zeigt der entsprechende Abschnitt des Ratgebers weiter oben etwas genauer auf.

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