Geologenhammer

Als Spezialhammer für die Feldforschung oder auch für die Arbeit im Gelände, erfreut sich der Geologenhammer besonders großer Beliebtheit bei Wissenschaftlern, die sich mit den unterschiedlichsten Gesteinsschichten beschäftigen oder die auch auf die Suche nach Bodenschätzen oder nach Fossilien gehen.

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Einsatz und Nutzungsmöglichkeiten vom Geologenhammer

Wie bereits schon eingangs erwähnt, kommt de Geologenhammer bei der sogenannten Feldforschung und bei der Geländearbeit von Geologen und von Wissenschaftlern seit Jahrzehnten erfolgreich zum Einsatz. Auch auf vielen Expeditionen gehört der Geologenhammer daher traditionell zur standardmäßigen Ausrüstung der beteiligten Teilnehmer.

Mit dem Geologenhammer lässt sich das sogenannte anstehende Gestein erfolgreich bearbeiten. So werden dann zum Beispiel frische Bruchflächen für entsprechende Untersuchungen gewonnen. Auch sogenannte Handstücke, die später dann im Labor gründlich mit der dort vorhandenen Technik untersucht werden können, lassen sich unmittelbar vor Ort mit einem solchen Geologenhammer gewinnen und erfolgreich abschlagen.

Da die Oberflächen von Gesteinen in der freien Natur im Allgemeinen stets besonders stark verwittert sind, ist es dem Geologen grundsätzlich nicht möglich, Struktur, Zusammensetzung und Textur eines solchen Gesteins zu bestimmen, um daraus zum Beispiel auch Rückschlüsse auf dessen Alter und Entstehung zu ziehen. Erst der Einsatz von einem Geologenhammer gestattet hier demzufolge, frische Bruchflächen für eine umfassende Untersuchung im Labor gewinnen und generieren zu können.

Somit schafft der Geologenhammer damit unmittelbar vor Ort die ersten Voraussetzungen, um später dann im Labor die gewonnenen Gesteinsproben durch den Dünnschliff, durch die Isotopenanalyse und schließlich auch durch die radiometrische Datierung, exakt untersuchen und klassifizieren zu können.

Geologenhammer
Geologenhammer | Foto: ohutu.tk.gmail.com / Depositphotos.com

Auch die zweite klassische Einsatzmöglichkeit vom Geologenhammer wurde hier bereits schon angesprochen. Hierbei handelt es sich traditionell um die Fossiliensuche und letztendlich natürlich auch um die erfolgreiche Fossiliengewinnung. Besonders kräftige Schläge, ausgeführt mit einem solchen Geologenhammer auf einen Gesteinsblock, ermöglichen es dem Geologen dann stets, das gefundene Gestein auf seinen möglichen Gehalt an Fossilien hin zielstrebig untersuchen zu können.

Wird nämlich ein aufgefundener Gesteinsblock mit einem solchen Geologenhammer hartnäckig bearbeitet, so erweist es sich in der Praxis dann recht oft, dass dieser Block zumeist an der Trennfläche zwischen dem darin eingeschlossenen Fossil und dem sogenannten Nebengestein aufzuplatzen beginnt.

Auf diese Art und Weise ist dann schließlich unter dem Einsatz des Geologenhammers direkt und unmittelbar vor Ort auch eine vergleichsweise schonende Gewinnung und Bergung von Fossilien der unterschiedlichsten Art, bis hin zur erfolgreichen Bergung im ganzen Stück, möglich geworden.

Die Bauformen vom Geologenhammer

Traditionell werden heute zumeist zwei Grundformen vom Geologenhammer und zusätzlich jedoch auch noch einige Sonderformen voneinander unterschieden. Hierbei handelt es sich jeweils um den Pickhammer und schließlich dann auch um den sogenannten Schürfhammer. Beim Pickhammer verrät es bereits der charakteristische Name, dass es sich bei diesem Werkzeug um eine Kombination aus einem Hammer und aus einem Pickel handeln muss.

Die Spitze ist beim Pickhammer kräftig und stets leicht nach unten hin gebogen. Durch diese höchst spezielle und charakteristische Formgebung, vor allem der Spitze des Werkzeugs, ist es generell möglich geworden, dieses für ganz kräftige Schläge auf Gestein einzusetzen, die zum Beispiel auch der gezielten Gewinnung von Fossilien dienen sollen. Dünnplattig geschichtete Gesteinsformationen können mit einem solchen Pickhammer gezielt aufgebrochen werden. Ebenso ist es jedoch dann auch möglich, im Gestein eingeschlossene Mineralien mit dem Pickhammer freizulegen und sie zu gewinnen.

Auch Fossilien lassen sich aufgrund de typischen und charakteristischen extremen Eindringtiefe der beschriebenen Spitze vom Pickhammer besonders gut mit diesem Werkzeug freilegen und dann anschließend aus de jeweiligen Gesteinsformation gewinnen.

Der Schürfhammer hat hingegen keine spitze, sondern stattdessen eine recht flach ausgeformte Finne, die grundsätzlich quer zum Hammerkopf des Werkzeugs angeordnet und platziert worden ist. Diese Finne ist beim Schürfhammer, als der charakteristischen zweiten Grundform vom Geologenhammer, in der Regel stets recht scharf angeschliffen worden.

Geologenhammer im Einsatz
Geologenhammer im Einsatz | Foto: Haritonoff / Depositphotos.com

Damit gleicht diese Grundform vom Geologenhammer letztendlich in recht deutlicher Art und Weise auch dem Maurerhammer und jener Form vom Hammer, wie sie heute noch vorzugsweise von den Steinmetzen in aller Welt genutzt und verwendet wird.

Mit dem Schürfhammer wird vor allem das anstehende Gestein, welches den Geologen letztendlich interessiert, von der es überwuchernden Vegetation und von Sand oder auch von Erdschichten erfolgreich gesäubert.

Ebenfalls kann der Geologe mit der bereits erwähnten und beschriebenen besonders scharfkantigen und flachen Finne vom Schürfhammer größere und schwerere Gesteinsstücke und Brocken bearbeiten, um sie sodann zu handlichen Stücken zu zerteilen, die sich um so leichter bis in das nächste Labor zur Untersuchung transportieren lassen.

Kaufkriterien

Größe und Gewicht vom Geologenhammer

Auch beim Geologenhammer hängt besonders die erzielbare Schlagkraft mit dem Werkzeug im Gelände unmittelbar von der jeweiligen Größe und dann letztendlich auch vom Gewicht des Hammerkopfes ab. Dabei gilt es jedoch stets auch zu berücksichtigen, dass sich besonders große und schwere, dadurch ab effektive Geologenhämmer, dann als extrem unhandlich und als schwer im Gepäck zu transportieren erweisen.

Geologenhämmer besitzen daher heute in der Regel ein Gewicht, welches zwischen mindestens 350 g und maximal jedoch 650 g angesiedelt ist. Die Stiellänge begrenzt sich herstellerseitig heute zumeist auf jeweils 30, maximal dann allerdings bis hin zu 40 cm. Generell sind Größe, Ausführung und Gewicht von einem solchen Geologenhammer grundsätzlich auch stets abhängig davon, für die Untersuchung welcher Art von Gestein er gerade eingesetzt werden soll.

Hierbei gilt im Allgemeinen der bewährte Grundsatz: Je schwerer das jeweils zu untersuchende Gestein beschaffen ist, desto größer und schwerer sollte auch der betreffende Geologenhammer sein, mit dem die anstehende Exploration vorgenommen werden muss.

Weiche Sedimentgesteine gestatten die Nutzung und Verwendung von leichten und handlichen Geologenhämmern zur Untersuchung, während die sogenannten schweren metamorphen oder auch die magmatischen Gesteine nach besonders massiven Werkzeugen verlangen, um sie damit dann auch erfolgreich untersuchen und begutachten zu können.

Der Griff des Geologenhammers

Um den Geologenhammer sicher handhaben zu können, sollten interessierte Käufer vor dem Treffen der Kaufentscheidung darauf achten, wie sich der Griff gestaltet. Denn, damit Anwender sicher und zuverlässig mit dem Hammer arbeiten können, müssen sie einen sicheren Halt über das Modell haben und sicherstellen, dass die Hand während des Arbeitens und auch nach der Arbeit nicht ermüden, erschöpfen oder verkrampfen.

Nur unter dieser Voraussetzung ist ein sicheres Arbeiten und ein zielgerichtetes Führen des Geologenhammers möglich.

In allererster Linie legen interessierte Käufer am besten Wert auf eine ergonomische Form des Griffs. Nur, wenn die Griffe eine ergonomische Form aufweisen, können Anwender den Hammer sicher und angenehm greifen.

Ein weiteres Kriterium, das bezüglich des Griffs des Geologenhammers eine wichtige Rolle spielt, stellt das Kriterium des Materials dar. Denn das Material bestimmt, inwiefern Menschen den Griff halten und führen können.

Vor allem Griffe aus Leder und aus Vinyl erfreuen sich in diesem Zusammenhang einer sehr großen Beliebtheit. Allerdings sollten sich interessierte Käufer diesbezüglich auch immer vor Augen führen, dass die Materialien Leder und Vinyl eine größere Qualität aufweisen und somit auch etwas höher im Preis ausfallen.

Andere Hersteller bieten aus diesem Grund auch Modelle an, die einen Griff aus Holz oder aus Gummi aufweisen. Allerdings bieten sich diese beiden Materialien nicht sehr gut für den professionellen Gebrauch mit Gestein an. Das liegt unter anderem an der Tatsache, dass diese Werkstoffe eine nicht allzu große und zuverlässige Griffigkeit mit sich bringen.

Glatt oder nicht glatt

Nicht nur die Form des Griffs des Geologenhammers spielt eine wichtige Rolle, sondern auch die Beschaffenheit des Materials des Griffs sollte bezüglich des Treffens der Kaufentscheidung nicht zu kurz kommen.

Ob sich interessierte Käufer für den Kauf eines glatten oder eines nicht glatten Griffs entscheiden, kommt dabei immer auf die persönlichen Wünsche und Vorlieben an. Aus diesem Grund überlegen sich interessierte Käufer am besten vor dem Kauf eines Geologenhammers, ob sie einen glatten oder einen nicht glatten Griff bevorzugen.

Die Länge

Ein weiterer Aspekt, der bezüglich des Griffes eine fundamentale Rolle spielt, stellt der Aspekt der Länge des Griffs dar. Nur, wenn ein Griff eine ausreichende Länge aufweist, können Anwender sehr gut mit ihm arbeiten. Dabei behalten interessierte Käufer jedoch am besten immer im Hinterkopf, dass ein zu langer Griff die Handhabung negativ beeinflussen kann.

Aus diesem Grund überlegt am besten jeder Kunde selbst, ob er sich mit einem langen oder einem kurzen Griff besser zurechtfindet.

Die Schlagkraft des Geologenhammers

Ein weiteres Kriterium, durch welches sich ein guter und hochwertiger Geologenhammer auszeichnet, stellt die Schlagkraft des Modells dar. Sicherlich ist es wichtig, das Anwender den Hammer gut und fest in der Hand halten können, doch ebenso wichtig ist es, dass sich der Geologenhammer durch eine große und zuverlässige Schlagkraft auszeichnet.

Wie die Schlagkraft eines Geologenhammers ausfällt, basiert dabei auf den folgenden Aspekten:

  • Typ des Geologenhammers
  • Gewicht des Kopfes
  • Größe und Länge des Stiels

Aus diesem Grund spielen vor allem diese Aspekte bezüglich der Kaufentscheidung eine wichtige und fundamentale Rolle.

Extras, die einen Geologenhammer aufwerten könnten

Viele Kaufkriterien spielen eine wichtige Rolle, um eine gute und hochwertige Kaufentscheidung bezüglich des Geologenhammers treffen zu können. Wer sich basierend auf den Kaufkriterien für einen guten und einfach zu handhabenden Geologenhammer entschieden hat, kann sich im Anschluss daran mit der Frage nach möglichen Extras beschäftigen.

Denn bezüglich eines Geologenhammers gibt es einige Extras und Ergänzungstools, die Anwendern die Arbeit mit dem Geologenhammer zusätzlich erleichtern können.

Bei diesen Extras, die eine durchaus wichtige Rolle spielen, wenn sich Menschen für den Kauf eines Geologenhammers entscheiden, handelt es sich um die Folgenden:

  • Hammertasche
  • Lupe
  • Kappspaten
Hammertaschen Damit ein Geologenhammer auch nach langer Zeit immer noch eine gute und hochwertige Qualität aufweist und nicht an seiner Funktionstüchtigkeit einbüßt, sollte er einen guten und zuverlässigen Schutz durch eine Hammertasche erfahren. Eine Hammertasche zeichnet sich in der Regel nicht nur durch einen zuverlässigen Schutz aus, sondern oft bieten sich die einzelnen Materialien bestens an, um an einem Gürtel befestigt zu werden.

 

Das bringt zudem den Vorteil mit sich, dass Anwender den Geologenhammer – neben ihn zu schützen – auch immer direkt griffbereit zu haben.

Lupen Um Gemengteile in Gestein, das mit einem Geologenhammer bearbeitet wird, besser erkennen zu können, sollten Besitzer eines Geologenhammers auch immer eine Lupe besitzen.
Klappspaten Bevor Gestein mit dem Geologenhammer bearbeitet werden kann, muss es in einigen Fällen erst gelockert und gelöst werden. Für diese Zwecke findet ein hochwertiger Klappspaten zum Einsatz.

Wo kann ich mir einen Geologenhammer kaufen?

Wer nun genau weiß, worauf es bei dem Kauf eines Geologenhammers ankommt, stellt sich im Anschluss daran möglicherweise die Frage danach wo sich Kunden einen Geologenhammer kaufen können.

Im Grunde genommen stehen interessierten Käufern zwei Kaufoptionen zur Verfügung:

  • Der Kauf über das Internet
  • Der Kauf über Anbieter vor Ort

Beide dieser genannten Kaufoptionen bringen dabei Vorteile mit sich, von welchen Kunden profitieren können, sodass es im Grunde genommen egal ist, für welche der beiden Optionen sich interessierte Kunden entscheiden. Es ist wichtig, dass sich die Kunden mit ihrer Kaufentscheidung wohlfühlen und sich demnach für die Kaufoption entscheiden, mit der sie sich persönlich am wohlsten fühlen:

  • Im Internet herrscht eine größere Auswahl und Kunden kommen zudem in den Genuss, die Preise vergleichen zu können. Außerdem liefern Anbieter die Geologenhammer direkt bis vor die Haustür der Kunden, sodass sie nicht einmal das Haus verlassen müssen.
  • Vor Ort mag die Auswahl geringer ausfallen, dafür können Kunden die Modell aber direkt in die Hand nehmen und somit genauer betrachten. Außerdem beraten Verkäufer vor Ort die Kunden vor dem Kauf und helfen ihnen dabei, eine gute Kaufentscheidung zu treffen. In diesem Zusammenhang profitieren Kunden auch davon, sich das ausgewählte Modell direkt mit nach Hause nehmen zu können.

Wie viel kostet ein Geologenhammer?

Die Preise, die Hersteller und Anbieter für einen Geologenhammer verlangen, variieren von Hersteller zu Hersteller und von Modell zu Modell. So kommt es, dass sich die einzelnen Modelle in verschiedene Preisklassen aufteilen, aus welchen die interessierten Käufer wählen können.

Wie hoch der Preis für ein solches beliebtes und hochwertiges Utensil ausfällt, basiert zudem auf den folgenden Aspekten:

  • Bauform
  • Qualität der Materialen und des Griffmaterials
  • Die Größe und Abmessungen des Werkzeugs

So kommt es mitunter auch zu der Tatsache, dass sich die Preisspanne, innerhalb welcher Anbieter Geologenhammer auf dem Markt anbieten zwischen 12 und 130 Euro bewegt. Aus diesem Grund findet jeder Kunde, der sich auf der Suche nach einem Geologenhammer befindet, garantiert das passende Modell in der richtigen Preisklasse.

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Bezüglich der Herstellung dieses Geologenhammers greift der Hersteller auf ausschließlich hochwertige Materialien zurück, die er in ebenfalls hochwertigen Verarbeitungsprozessen zu dem Geologenhammer verarbeitet, der mit dem ergonomischen und rutschfesten Griff fest und sicher in der Hand liegt.

Der Karbonstahl zeichnet sich nicht nur durch eine hohe Resistenz und Qualität, sondern auch eine sehr lange Langlebigkeit aus. Somit freuen sich Anwender über einen sicheren Halt, sowie eine zielgerichtete Führung, wenn sie Gestein und andere Dinge mit den beiden Seiten – eine stumpfe und eine spitze – bearbeiten.

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Da dieses hochwertige Modell aus Karbonstahl besteht und einen ergonomisch geformten, sowie rutschfest beschichteten Griff aufweist, zeichnet sich der Geologenhammer durch eine durch und durch hochwertige Qualität auf.

Während Anwender den optisch ansprechenden Griff sicher und fest in den Händen halten, sorgen die beiden Seiten des Kopfes dafür, Gestein und auch andere Dinge sicher und vor allem mit viel Kraft und ohne großen Aufwand bearbeiten zu können.

Picard 0076100-500 Geologenhammer 500g mit Spitze

Wer sich auf der Suche nach einem hochwertigen Geologenhammer befindet, der die beiden Aspekte der Funktionalität und Optik gekonnt miteinander verbindet, findet das passende Modell in diesem Geologenhammer.

Er zeichnet sich durch einen ergonomisch geformten Ledergriff aus, der dafür sorgt, dass das 500 Gramm leichte Modell noch besser und sicherer in der Hand liegt, während Anwender von den beiden Köpfen – einem spitzen und einem stumpfen Kopf Gebrauch machen und unterschiedliche Materialien mit ihm bearbeiten.

Weitere Infos zu Hammern auf:

FAQ

✅ Was ist ein Geologenhammer?

Bei einem Geologenhammer handelt es sich, wie man sich vielleicht bereits anhand der Bezeichnung denken kann, um einen Spezialhammer, der, aufgrund seiner Form und Beschaffenheit unter die Kategorie der Hammer fällt. Mehr zu dem Geologenhammer erfahren Interessierte in den entsprechenden Abschnitten des Ratgebers weiter oben.

✅ Welche Kaufkriterien spielen beim Kauf des Geologenhammers eine wichtige Rolle?

Da viele Hersteller unterschiedliche Modelle des Geologenhammers auf dem Markt anbieten, stellen sich viele interessierte Käufer, welche Kriterien bezüglich der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle spielen. Da viele Kriterien die Kaufentscheidung prägen, gehen die entsprechenden Abschnitte des Ratgebers weiter oben genauer auf die einzelnen Kriterien ein.

✅ Wo kann man sich einen Geologenhammer kaufen?

Sowohl Anbieter im Internet, als auch Geschäfte vor Ort bieten Geologenhammer zum Kauf an. Somit genießen interessierte Käufer die freie Wahl und können frei entscheiden, ob sie sich den Geologenhammer über das Internet oder vor Ort kaufen. Welche Vorteile die beiden Kaufoptionen mit sich bringen, zeigt der entsprechende Abschnitt im Ratgeber weiter oben etwas genauer.

✅ Gibt es verschiedene Arten des Geologenhammers?

Geologenhammer ist nicht gleich Geologenhammer. In der Tat unterscheiden sich die einzelnen Modelle in ihrer Form, sodass sich Käufer vor dem Kauf genau überlegen müssen, für welche Bauform des Geologenhammers sie sich entscheiden wollen. Zwei Ausführungen, die unter die Kategorie des Geologenhammers fallen, stellen der Schürfhammer und der Pickhammer dar. Worum es sich bei diesen Arten genau handelt und in welchen Bereichen sie ihren Einsatz finden, zeigt der entsprechende Abschnitt aus dem Ratgeber weiter oben.

✅ In welchen Bereichen findet der Geologenhammer seinen Einsatz?

Ein Geologenhammer findet vor allem dann seinen Einsatz, wenn es um die Feldforschung oder um die Arbeit im Gelände geht. Aus diesem Grund greifen, anders als man es vielleicht mit dem Begriff „Hammer“ vermuten würde, nicht Handwerker auf dieses praktische und beliebte Utensil zurück, sondern der Geologenhammer kommt vor allem bei Forschern und Wissenschaftlern zum Einsatz. Sie nutzen dieses Utensil, um nach Bodenschätzen zu suchen, unterschiedliche Gesteinsschichten zu untersuchen oder, um nach Fossilien Ausschau zu halten. Einer der Abschnitte aus dem Ratgeber weiter oben geht noch etwas intensiver auf die verschiedenen Einsatzbereiche eines solchen Geologenhammers ein.

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