Die Hobelmaschine ist traditionell vor allem im Stellmacher- und im Tischlerhandwerk sowie dann nicht zuletzt auch in der holzverarbeitenden und in der holzbearbeitenden Industrie recht weit verbreitet.
Bei der hie vorzustellenden und entsprechend zu charakterisierenden und zu beschreibenden Hobelmaschine handelt es sich stets um ein mechanisiertes und ortsunveränderliches größeres technisches Werkzeug und Gerät, welches in der Regel über einen mehr oder minder leistungsstarken Elektromotor angetrieben und im Betriebsmodus gehalten werden muss.
Die Hobelmaschine zählt heute vor allem auch in der modernen Möbelindustrie zu den regelrecht schon als standardmäßig zu bezeichnenden Werkzeugen und Gerätschaften, die dort zur Erfüllung der entsprechenden produktiven Zielstellungen zum Einsatz und zur Anwendung gelangen müssen.
Die Hobelmaschine zählt dabei zu den sogenannten spanenden oder auch spanabhebenden Arten von Gerätschaften, wie sie gerade auch für die holzverarbeitende Industrie und für das holzverarbeitende Handwerk schon seit vielen Jahrzehnten und Jahrhunderten so typisch und charakteristisch sind.
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Die Hobelmaschine im Einsatzgebiet der Holzbearbeitung
Es wurde ja eingangs schon auf den wichtigen und im Zusammenhang mit der Klassifizierung der Hobelmaschine so wichtigen und entscheidenden Umstand eingegangen und Bezug genommen, wonach dieses moderne Werkzeug traditionell und auch heute noch vor allem in der Holzverarbeitung und in der Holzbearbeitung zum Einsatz gelangen kann.
Hierbei beschränkt sich der Einsatz einer solchen modernen Art einer Hobelmaschine dabei jedoch schon längst nicht mehr nur auf die Anwendung im Rahmen von entsprechenden kleinen oder auch von mittelständische geprägten Handwerksbetrieben, wie zum Beispiel von Stellmachereien und von Zimmereien.
Auch großindustriell aufgestellte und geprägte Betriebe und konzernzugehörige Betriebsteile, vorrangig der Möbelindustrie, nutzen und verwenden die Hobelmaschine zur Erfüllung und Realisierung der in ihre jeweiligen Produktionsprogramm fixierten Ziele.
Ein ganz wesentliches und entscheidendes Charakteristikum derjenigen Arten und Ausführungen von der Hobelmaschine, wie sie heute in der modernen Holzindustrie und im holzverarbeitenden Handwerk zum Einsatz gelangen können, ist und bleibt dabei die fundamentale Art der Tatsache, dass dieser Hobelmaschine dabei ganz ausschließlich nur da sogenannte Massivholz als Rohstoff und als jeweils zu bearbeitende Werkstoff zugeführt wird.
Daran hat sich im Grunde genommen in den letzten Jahrzehnten oder auch Jahrhunderten, während derer die Hobelmaschine bereits im Zweig der Holzindustrie oder des holzbearbeitenden Handwerks im Einsatz befindlich ist, nicht viel geändert.
Da gerade in der Praxis dann auch die Holzindustrie oder das holzbearbeitende Handwerk, wie schon eingangs festgestellt worden ist, die ausgewiesenen Domänen für den Einsatz, für die Nutzung und die Verwendung von der Hobelmaschine darstellen, ist dieses Spezialwerkzeug dann hier auch entsprechend stark ausdifferenziert worden und in ganz unterschiedlichen Arten von speziellen Ausführungen vorhanden.
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Die Hobelmaschine als sogenannte Abrichthobelmaschine
In der modernen holzverarbeitenden Industrie und im holzbearbeitenden Handwerk, ist die Hobelmaschine dann unter anderem auch als sogenannte Abrichthobelmaschine recht weit verbreitet und seit vielen Jahrzehnten auch ununterbrochen im Einsatz und in de Anwendung befindlich.
Hierbei hat die Hobelmaschine dann einige recht charakteristische und für die Holzindustrie am Ende dann auch stets so typische Arten von Spezialaufgaben zu erfüllen und entsprechend zu realisieren.
Hierzu zählen dann zum Beispiel unter anderem auch stets das Glätten oder auch das Ebnen der noch rauen Oberfläche von entsprechend rohen Brettern oder auch von Leisten.
Auch das typische Kanteln oder Abrichten fällt in diesen typischen und so signifikanten Arbeitsbereich von der Hobelmaschine, was dann letztendlich vermutlich auch irgendwann einmal dazu geführt und beigetragen hat, dass die mit diesem Arbeitsgang befassten Ausführungen und Produktvarianten von der Hobelmaschine in der Holzindustrie den Namen als sogenannte Abrichthobelmaschinen erhalten haben könnten.
Aber auch die typischen und charakteristischen winkligen Kanten und die für entsprechende Arten von Verleimungen erforderlichen und notwendigen Vorarbeiten, lassen sich am Ende gerade mit dieser speziellen Art und Weise einer Hobelmaschine in einer ganz hervorragenden Art und Weise durchführen und realisieren.
Die Hobelmaschine in ihrer typischen Erscheinungsform und Ausprägung als sogenannte Abrichthobelmaschine, ist daher heute sehr häufig in der modernen holzverarbeitenden Industrie und dann nicht zuletzt stets auch im holzbearbeitenden Handwerk, anzutreffen und zu finden.
Die Hobelmaschine als Dickenhobelmaschine
Häufig müssen in der holzverarbeitenden Industrie und im entsprechenden Handwerk, dann hölzerne Rohlinge oder Werkstücke auf eine entsprechend erforderliche Dicke herunter gebracht werden. Die Reduzierung der Dicke dieser jeweiligen Werkstücke muss dabei dann natürlich im Extremfall auch ganz extrem sauber und exakt und bis auf den Bruchteil von einem Millimeter genau erfolgen und vorgenommen werden können.
Auch und gerade hierfür, bieten sich in der holzverarbeitenden Industrie und im holzbearbeitenden Handwerk, heute die Spezialausführungen und die entsprechenden Arten von technischen Modifikationen der bewährten und schon seit Jahrhunderten in der handwerklichen und industriellen Praxis so erfolgreichen Hobelmaschine an.
Sollen Rohlinge und Werkstücke aus Holz oder aus entsprechenden holzähnlichen Werkstoffen oder aus verleimten Verbundwerkstoffen hölzerner Natur, dann in der Praxis auf eine entsprechende Dicke millimetergenau und sauber gebracht werden, so kommt dann hierzu im Allgemeinen die sogenannte Dickenhobelmaschine mit großem Erfolg zum Einsatz.
Abgerichtete und entsprechend geeignete, beziehungsweise zur Bearbeitung vorgesehene und geeignete Werkstücke, können dann mit einer solchen Dickenhobelmaschine als bewährter und erprobter Sonderform von der konventionellen Art und Weise einer Hobelmaschine, in vergleichsweise kurzer Zeit, sauber und effektiv und natürlich bis auf den Millimeter genau, auf die jeweils gewünschte und am Instrument voreingestellte Materialstärke und Dicke reduziert werden.
Die Hobelmaschine als sogenannte Mehrseitenhobelmaschine
Auch die sogenannte und nun beispielhaft zu charakterisierende und entsprechend vorzustellende Art der Mehrseitenhobelmaschine stellt einen Spezialfall und eine Modifikation der konventionellen Hobelmaschine, gerade auch für die Bedürfnisse der modernen holzverarbeitenden Industrie und des holzbearbeitenden Handwerks, in der Praxis dar.
Mit solch einer Hobelmaschine in der Ausführung als Mehrseitenhobelmaschine können, wie es der Name des betreffenden Gerätes auch dem technisch und handwerklich wenig geschulten Laien bereits verraten dürfte, in der praktischen Nutzung und Anwendung dann stets mehrere Seiten eines entsprechenden hölzernen Werkstücks gleichzeitig erfolgreich bearbeitet werden.
Dies führt dann nicht nur zu einer entsprechenden Professionalisierung des jeweiligen Arbeitsganges, sondern am Ende dann vor allem auch zu einer ganz erheblichen Einsparung und Reduzierung derjenigen Arbeitszeit und nicht zuletzt dann auch des Aufwandes an Energie, welche zur Herstellung und Bearbeitung des betreffenden Rohlings oder Werkstückes ansonsten hätte veranschlagt, beziehungsweise aufgewendet werden müssen.
Im Extremfall können dann demzufolge in der praktischen Nutzung und Anwendung von solch einer Sonderform einer konventionellen Art der Hobelmaschine, hier in Form und Gestalt der sogenannten Mehrseitenhobelmaschine, dann tatsächlich auch insgesamt gleich alle vier unterschiedlichen Seiten von einem hölzernen Rohling oder Werkstück, in nur einem einzigen Arbeitsgang oder Arbeitsschritt entsprechend bearbeitet werden.
Insbesondere eignet und empfiehlt sich diese charakteristische und typische Form der klassischen Art einer Hobelmaschine dann, die sich häufig in der modernen holzverarbeitenden Industrie wieder finden und entdecken lässt, auch zur Herstellung von entsprechenden Profilen in hölzernen Werkstücken.
Die Hobelmaschine in der Spezialausführung als Handhobelmaschine
Die Handhobelmaschine stellt im Grunde genommen heute die einzige bekannte Art einer Ausnahme von der oben bereits angeführten Regel dar, wobei es sich bei der heute gebräuchlichen Art und Weise einer Hobelmaschine meist um stationäre und ortsunveränderliche Arten und Ausführungen von entsprechenden elektrischen Geräten handelt, die in einer Werkstatt oder dann auch alternativ in einer großen Fabrikhalle, fest und dauerhaft mit dem dort jeweils befindlichen Fundament verbunden worden sind.
Die Hobelmaschine in ihrer hier aufzuführenden, vorzustellenden und zu charakterisierenden Art einer Handhobelmaschine, kann sowohl manuell, wie auch elektrisch betrieben werden. In jedem Falle handelt es sich dabei um ein kleines und entsprechend dimensioniertes handgeführtes Gerät oder auch Elektrowerkzeug, welches bei entsprechendem Bedarf dann auch mobil und flexibel zum Einsatz und unterwegs durch den jeweiligen Handwerker im Werkzeugsatz oder m Werkzeugkoffer mit geführt werden kann.
Beim rein manuell zu betätigenden Handhobel, ist das Hobelmesser heute in der Regel stets fix und in einem ganz bestimmten und charakteristischen Winkel hin zur jeweils zu bearbeitenden Holzoberfläche installiert worden. Beim Handhobel in der Ausführung mit einem jeweils verbauten Elektromotor, wurde das fix installierte Hobelmesser dabei stets durch rotierende Wellen ersetzt, die mit mehreren Hobelmessern durch den jeweiligen Produzenten und Hersteller bestückt und entsprechend ausgestattet worden sind.
Einsatz, Nutzung und Verwendung von der Hobelmaschine in der Metallindustrie und auch im entsprechenden handwerklichen Zweig
Wie bereits ja auch schon eingangs aufgeführt worden ist, so gelten Industrie und Handwerk, die sich ganz ausschließlich nur dem typischen Werkstoff Holz zuwenden, als die ausgewiesene Domäne für den Einsatz und für die Nutzung von der Hobelmaschine.
Daneben konnte sich dieses Werkzeug jedoch inzwischen auch recht gut und mit nachhaltig großem Erfolg in der Metallindustrie und im relevanten Handwerkszeug entsprechend etablieren und auch durchsetzen, so dass die Hobelmaschine inzwischen auch dort zum standardmäßig anzutreffenden Instrumentarium gezählt werden kann.
Im Unterschied zur entsprechenden Form der bekannten Holzbearbeitung, hat die Hobelmaschine in er Metallindustrie und im jeweils zugehörigen Handwerkszweig dann grundsätzlich die wichtige, entscheidende und sehr wesentliche Art einer Arbeitsaufgabe zu erfüllen und zu realisieren, nicht nur ebene, sondern vor allem auch gekrümmte Flächen und Oberflächen zu erzeugen und zu generieren zu müssen.
Dass ihr dies mit rechten guten Erfolgen durchaus immer wieder gelingt, zeugt von der ungeahnten Flexibilität und von der breiten und beinahe dann auch schon als universell zu charakterisierenden und zu beschreibenden Einsetzbarkeit und Nutzungsvielfalt, die der modernen Hobelmaschine heutzutage zugeschrieben und attestiert werden kann.
Bei der Hobelmaschine, die in der modernen Metallverarbeitung zum Einsatz gelangt, ist es heute jedoch stets typisch und charakteristisch, dass generell nicht der Hobelmeißel, sondern ganz ausschließlich jeweils nur das entsprechende Werkstück oder der zu bearbeitende Rohling, die Vorwärtsbewegung vollziehen und entsprechend realisieren muss, die zum Span- und zum Materialabtrag führen muss.
Die Hobelmaschine im Test
Marken / Hersteller
Hier werden nur einige exemplarisch aufgelistet:
- Metabo
- Bosch
- Makita
- Hob
- Atika
- Bernardo
- Bäuerle
- Black & Decker
- Comag
- Cube
- Casolin
- Chambon
- Einhell
- Elu
- Elektra
- Festool
- Flottjet
- Felder
- Güde
- Holzmann
- Holzkraft
- Hofmann
- Inca
- Jet
- Jumbo
- Jaroma
- Klein
- Kity
- Kölle
- Lutz
- Landi
- Landwirt
- Löwer
- Ledinek
- Luna
- Martin
- Mafell
- Neureiter
- Olma
- Oranier
- Panhans
- Proxxon
- Pichlmann
- Record Power
- Rex
- Rojek
- Robland
- Scheppach
- Triton
- Ulmia
- Utis
- Woodster
- Westfalia
- Workzone
- Weibert
- Yakoruda
- Wadkin
- Scheppach
- Zipper
- Zgonc
- Zuckermann
Kaufen / Bestellen
Möglich unter anderem bei folgenden Händlern:
- Lidl
- Norma
- Obi (im Baumarkt kann man die Geräte auch leihen bzw. ausleihen oder mieten)
- Bauhaus
- Toom
- eBay Kleinanzeigen (gebrauchte)
- Amazon (lesen Sie da auch die unzähligen Erfahrungsberichte und Rezensionen)
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