Der Pflasterstein ist ein spezieller und unter Umständen dann auch, abhängig vom Material und von der Art und Weise der jeweiligen Ausführung und Gestaltung her, ein entsprechend teurer Baustoff, welcher letztendlich ausschließlich im Außenbereich von Gebäuden zum Einsatz und zur Anwendung gelangen kann.

Wie es die Produktbezeichnung auch dem handwerklichen Laien schon mit hinreichender Deutlichkeit verrät, wird ein solcher Pflasterstein heute meist dazu genutzt, um entsprechende Verkehrswege damit zu befestigen, beziehungsweise regelrecht zu pflastern.

In der Konsequenz finden sich Pflastersteine dann vor allem auf historischen Straßen, auf Gehwegen und sogenannten Bürgersteigen, auf Auffahrten und Parkbuchten, auf Plätzen, auf Höfen und Wegen.

Von ganz besonderer Bedeutung ist dabei stets das sogenannte Altstadtpflaster. Die hierfür heran gezogenen, genutzten und verwendeten Arten der Pflastersteine, können aus heute recht kostbaren und entsprechend teuren Arten von Materialien bestehen und gefertigt worden sein.

So zum Beispiel unter anderem auch aus Granit, aus Gneis oder auch aus Basalt. Im Volksmund wird der dergestalt verwendete und entsprechend genutzte und verlegte Pflasterstein auch oft umgangssprachlich als „Katzenkopf“ bezeichnet und charakterisiert.

Da sie als teurer Baustoff gelten, werden vor allem heute historische Pflastersteine gereinigt und dann anschließend erneut zu entsprechend hohen Preisen verkauft und zum zweiten oder sogar zum dritten Mal verlegt.

Pflastersteine werden heute mit anhaltendem Erfolg sowohl im öffentlichen Verkehrsraum, wie aber auch auf rein privat genutzten Plätzen, Straßen und Wegen, genutzt, verlegt und zur Anwendung gebracht.

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Was sind Pflastersteine?

Wie bereits eingangs auch schon erwähnt und angeführt worden ist, sind Pflastersteine ein begehrter und vor allem auch historisch verbürgter und teilweise recht teurer Baustoff, der zur Befestigung

  • von Straßen und Wegen,
  • von Gehsteigen,
  • Parkbuchten,
  • Auffahrten und Höfen,

benutzt und eingesetzt werden kann.

Pflastersteine besitzen eine ganz besonders ansprechende Optik und eignen sich insbesondere stets auch dazu, um historische Plätze und Straßenzüge in dem entsprechenden zeitgemäßen Flair sanieren und restaurieren zu können.

Besonders hochwertige Pflastersteine aus beständigen und vergleichsweise teuren Materialien werden heute im Allgemeinen kontinuierlich wieder verwendet und können im Baustoffhandel dann auch entsprechend hohe Preise erzielen und zeitigen.

In Summe und im sogenannten Verbund, professionell und fachgemäß verlegt, erfüllen die hier vorzustellenden und zu präsentierenden Pflastersteine dann im öffentlichen Verkehrsraum zumeist die wichtige Aufgabe, die Verkehrsdecke für Straßen und Wege herstellen zu müssen, die der Fachmann auch das Pflaster nennt.

Hierbei werden die Pflastersteine mit entsprechenden Fugen verlegt und im Untergrund befestigt, wobei die Fugen dann mit einem weicheren Material, zum Beispiel mit feinem Kies oder auch mit Sand, aufgefüllt und verfugt werden müssen, damit der einzelne Pflasterstein im Untergrund auch den dringend benötigten und erforderlichen seitlichen Halt finden kann.

Materialien

Es wurde ja eingangs schon deutlich gemacht, dass Pflastersteine, je nach Anforderung und Belastbarkeit, beziehungsweise dann auch je nach dem gewünschten Design, aus recht unterschiedlichen Arten von Materialien bestehen können.

Moderne Arten und standardisierte Versionen vom Pflasterstein, bestehen heute in der Regel aus Beton oder alternativ dann auch aus Muschelkalk.

Sie können in faktisch jede beliebige Form gegossen werden, ob nun jeweils rechteckig oder dann aber auch nach alternativem Wunsch. Ebenso lassen sie sich auch in den unterschiedlichsten Tönen durch den jeweiligen Hersteller und Produzenten entsprechend einfärben.

Auch hinsichtlich der jeweiligen Arten und Varianten von Oberflächenbeschaffenheiten oder auch von Oberflächenstrukturen, sind vielfältige Abwandlungen möglich und im Herstellungsprozess heute durchführbar und realisierbar.

So gibt es den modernen Pflasterstein aus der industriellen Massenproduktion heute in recht großer Auswahl und Produktvielfalt im Baustoffhandel oder auch schon in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet zu kaufen.

Als ganz besonders wertvoll und interessant gelten heutzutage jedoch stets diejenigen Arten und Varianten vom Pflastersteinen, die als sogenannte Naturpflastersteine bezeichnet und durch den Baustoffhandel charakterisiert werden können.

Die zur Herstellung und Produktion von solch einem Naturpflasterstein genutzten und verwendeten Materialien, gelten heute als rar und kostbar.

Sie repräsentierten vor allem in historischer Zeit und in vergangenen geschichtlichen Epochen, diejenigen Arten von charakteristischen Werkstoffen, aus denen die Pflastersteine überwiegend gefertigt und hergestellt worden waren.

Bei den entsprechenden Werkstoffarten, die zur Produktion und Fertigung von Pflastersteinen aus Naturstein überhaupt in Frage kommen, handelt es sich regelmäßig um die seltenen Materialien Granit, Gneis oder Basalt.

Eine weitere Materialart für die Nutzung und Verwendung bei der Fertigung und Herstellung der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Pflastersteine, die gleichfalls baugeschichtlich und materialtechnisch historisch verbürgt, wenngleich auch ganz extrem selten ist, stellen schließlich auch die beiden Werkstoffe Ziegel oder Klinker dar.

Hinsichtlich der für die Herstellung und Produktion von Pflastersteinen überhaupt in Frage kommenden Materialien und Werkstoffen, kann daher heute folgende Strukturierung und Klassifizierung aufgezeigt werden.

Es gibt die vergleichsweise teuren und recht raren Arten von Natursteinen, die meist mehrfach genutzt und entsprechend wieder verwendet werden.

Diese bestehen entweder im Allgemeinen aus den teuren Werkstoffarten und Materialien Granit, Gneis und Basalt oder alternativ dann auch aus den weniger abriebfesten und zugleich stets auch verschleißanfälligeren Materialien und Werkstoffen Ziegel oder Klinker.

Aber auch harte Kieselsteine und auf den Feldern aufgelesene und aufgehobene Steinarten, so zum Beispiel aus Muschelkalk, wurden in der Vergangenheit und in historischen Epochen, vielfach als preisgünstiges Natursteinpflaster genutzt und verwendet.

Dem stehen aktuell dann die sogenannten Kunststeinpflaster gegenüber, die als sogenannte Normteile heute in standardmäßig erfassten und kodifizierten Maßen aus Beton gegossen werden können.

Pflasersteine
Pflasersteine | Foto: Stas_K / Depositphotos.com

Gängige Designarten

Auch beim hier zu beschreibenden und zu klassifizierenden Pflasterstein, ist der Vielfalt der Formate und der Designarten aufgrund der anhaltend großen Nachfrage und Popularität sowie dann nicht zuletzt auch aufgrund der Kreativität der Architekten und verantwortlichen Designer, kaum je eine Grenze gesetzt.

Grundsätzlich ist das sogenannte Kunststeinpflaster jedoch in einer genormten und allgemein standardisierten Form auf den Baustoffmarkt gebracht worden. Hier werden die Größen und Maße sowie die Gewichte und die entsprechende Struktur der Oberflächen, dann im Allgemeinen in der jeweils relevanten Norm EN 1342, erfasst und umfassend deklariert, beziehungsweise ausführlich beschrieben.

Ganz anders jedoch beim beliebten und daher dann letztendlich auch stets entsprechend teuren Natursteinpflaster. Da es sich mehr oder minder hierbei immer um entsprechende natürliche Produkte und Rohstoffe handelt, die der Natur durch menschlichen Abbau abgerungen und danach dann auch noch in einem weiteren Schritt nachbearbeitet werden müssen, gelten für die Maße und Gewichte beim Natursteinpflaster weite Toleranzen hinsichtlich der Dimensionierung.

Wer sich einen solchen Pflasterstein, ob nun aus Granit, aus Gneis oder auch aus Basalt, einmal näher betrachtet und dann vielleicht vergleichbare Steine aus ein- und derselben Charge und Lieferung unmittelbar daneben gelegt hat, der wird sogleich erstaunt feststellen können, dass hier kein Pflasterstein dem Nachbarn entsprechen wird.

Ganz anders jedoch beim genormten und standardisierten Kunsteinpflaster aus Beton. Während die Vielfalt und die Individualität gerade den Reiz und den Wert beim Natursteinpflaster ausmachen, sind die aus Beton gegossenen Kunststeine von stets einheitlichem Äußeren.

Dennoch können auch sie in einer entsprechend großen Vielfalt an Designs und an Farben, im Baustoffhandel oder im Internet eingekauft, beziehungsweise zur Lieferung bis nach Hause bestellt werden.

Ob nun jeweils in runder, quadratisch oder alternativ dann aber auch in einer rechteckigen Form, ob aus den Materialien Basalt, Beton oder Granit, aus Hartsandstein, aus Lehm oder auch aus Sandstein gefertigt, ob nun jeweils in den Farben und Schattierungen von Beige, von Braun oder Gelb, ob Grau, Rot oder Schwarz:

Das Kunststeinpflaster eignet und empfiehlt sich heute aller bestens für Lösungen im Bereich von Balkon, von Gartenweg oder von Gehweg, von Parkplatz, Terrasse, Zu- oder auch Ausfahrt, ob nun im privaten oder auch im öffentlichen Verkehrsraum.

Gängige Formate

Es wurde eingangs schon mehrfach auf den wichtigen Umstand hin gewiesen, wonach es bei den gängigen Formaten beim Natursteinpflaster teils recht große Toleranzen und entsprechende Spreizungen bei den jeweiligen Dimensionierungen und den individuellen Abmessungen gibt und geben kann, die stets mit der Spezifik und mit den anzuwendenden Bearbeitungsformen bei natürlichen Werk-, Bau- und Rohstoffen recht eng zusammen hängen und verknüpft sein können.

Ganz anders jedoch beim entsprechend standardisierten und genormten Kunststeinpflaster, welches in der Norm EN 1342 umfassend erfasst und beschrieben worden ist. In der Regel werden solche Kunsteinpflaster durch renommierte Hersteller, wie zum Beispiel heute auch EHL, in entsprechend großer Stückzahl industriell per Massenproduktion angefertigt.

Die standardisierten Maße reichen hierbei, je nach Spezifikation und Vorgaben der jeweiligen Abnehmer und Käufer, in der Breite von jeweils 4 cm bis zu maximal 41 cm, in der Höhe bis hin zu jeweils 8 cm, in der Länge von jeweils 6 cm bis hin zu insgesamt 61 cm.

Einsatzbereiche

Auch auf die unterschiedlichen und dann letztendlich in der Praxis möglichen Arten der entsprechenden Einsatzbereiche, wurde beim hier zu präsentierenden und zu klassifizierenden Pflasterstein im voran gegangenen Text immer wieder auch schon exemplarisch eingegangen.

Die heute allgemein üblichen und im Wesentlichen gängigen und gebräuchlichen Einsatzbereiche und Anwendungsmöglichkeiten für den Pflasterstein, haben sich dabei im Verlaufe einer langen und wechselvollen Baugeschichte erst mühevoll heraus bilden und heraus kristallisieren müssen.

Schon in der Antike wurde das sich entwickelnde Straßennetz überwiegend militärisch, nämlich als Aufmarschbasis für entsprechend Kriegszüge und Auseinandersetzungen sowie dann nicht zuletzt auch für den sich entwickelnden Fernhandel, genutzt und verwendet.

Dabei erkannte man recht schnell, dass vorhandene Straßen und auch Wege recht bald im Morast versanken, im wahrsten Sinne des Wortes auch regelrecht uferlos wurden, somit nicht mehr genutzt und befahren werden konnten, sofern man nicht umfassend dazu über ging, sie ausreichend zu befestigen.

Dies ist dann auch bis auf den heutigen Tag der dominierende und der hauptsächliche Nutzungs- und Verwendungszweck für den hier vorzustellenden, zu präsentierenden und zu klassifizierenden Pflasterstein geblieben:

Nämlich die ausreichende Befestigung von öffentlichen Straßen, Plätzen und Wegen sowie dann aber nicht zuletzt auch von entsprechenden privaten

  • Balkonen und Terrassen,
  • Höfen,
  • Gartenwegen,
  • Parkplätzen, Zu- und Ausfahrten von Grundstücken,

um dadurch deren ganzjährige Nutzbarkeit überhaupt erst zu ermöglichen, beziehungsweise langfristig erhalten zu können, unabhängig von den jeweils gerade vorherrschenden Arten von Witterungsbedingungen oder auch von der Intensität der verkehrsmäßigen Nutzung und Inanspruchnahme.

Pflastersteine kaufen

Pflastersteine kaufen, des dürfte heute beileibe kein Problem und keine Herausforderung für den entsprechend interessierten oder auch ambitionierten Bauherrn mehr darstellen oder abgeben. Die aufgeführten standardisierten Arten der Kunststeinpflaster gibt es heute stets in einer ansprechenden und großen Auswahl, zum Beispiel schon im nächsten Baustoffhandel oder dann natürlich auch bei entsprechenden Spezialversendern in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen.

Wer dazu bereit ist, bei der Anschaffung dann regelmäßig etwas tiefer in die Tasche zu greifen, der dürfte auch beim Natursteinpflaster fündig werden können.

Hier lohnt es dann, gegebenenfalls auch im Internet zu recherchieren, sofern es sich um zum Beispiel ausgefallene Wünsche in Bezug auf historische Pflastersteine handeln dürfte, beziehungsweise darüber nachzudenken, Natursteine auf Abriss zu kaufen, die gereinigt und dann durch den jeweiligen Bauherrn entsprechend wieder verwendet werden können.

Pflastersteine verlegen
Pflastersteine werden auf Sand verlegt. | Foto: Stas_K / Depositphotos.com

Bekannte Hersteller

Pflastersteine in der ganz unterschiedliche Art und Weise, zählen heute zu den gern und oft nachgefragten Arten von historische oder auch von modernen Baustoffen, die sich anhaltend großer Beliebtheit und Popularität erfreuen dürfen.

Dementsprechend haben sich zahlreiche Hersteller und Produzenten weltweit auf die Fertigung und die Distribuierung der begehrten Ware einstellen können. Bekannte Hersteller und Produzenten für Pflastersteine sind heute unter anderem: EHL, Niemeier, Trecaro, Metten und viele andere mehr.

Restposten und B-Ware nutzen

Gerade jedoch auch bei entsprechend teuren und seltenen Arten von Pflastersteinen, wie zum Beispiel beim Natursteinpflaster, kann es für den interessierten Bauherrn und Verbraucher durchaus empfehlenswert und kostenseitig recht günstig sein, sogenannte Restposten und auch entsprechende B-Ware, zu nutzen und zu verwenden.

Da jedoch nicht immer Restposten oder auch B-Ware beim Pflasterstein, zumal dann auch in ausreichender Menge und Qualität, zur Verfügung stehen können, ist es sinnvoll und zweckmäßig, sich umfassend zu informieren und die entsprechenden Medien zu studieren, in denen Restposten- und B-Warenverkäufe angekündigt werden.

Auch sollte man sich beim Ankauf von Restposten und von B-Ware stets darüber im Klaren sein, dass bei preisreduzierter Ware die sonst üblichen Gewährleistungs- oder auch Regressansprüche durch den jeweiligen Verkäufer rechtswirksam ausgeschlossen werden können.

Pflastersteine aus Polen, China und anderen Ländern

Aufgrund der Knappheit, gerade auch vom Natur- und Altstadtpflaster, sind vor allem die Länder des Ostblocks und neuerdings auch China, dazu über gegangen, entsprechende Pflastermengen, die zum Beispiel auch bei der Sanierung von Städten oder von entsprechenden Straßenzügen anfallen können, ganz einfach anzubieten oder bei Bedarf und Nachfrage, zu exportieren.

Granit-Pflastersteine können zum Beispiel bezogen werden aus Polen, aus China, aus Portugal oder dann sogar auch schon aus Indien. Hierbei handelt es sich optional um Neuware oder auch um gebrauchte Baustoffe zur Wiederverwendung.

Der entsprechend interessierte Kunde sollte im Internet recherchieren und sich dann zuvor auch über die gesetzlichen Bedingungen, wie zum Beispiel auch Zölle und Einfuhrbestimmungen, gut informieren, ehe solch eine Charge gekauft und geordert wird.

Pflastersteine verlegen

Pflastersteine kann man heute entweder durch einen professionellen Anbieter zu entsprechenden Kosten verlegen lassen oder aber, man nimmt die jeweiligen Arten von Arbeiten im Do-it-yourself-Verfahren vor.

Im erste Schritt ist die vorgesehene Fläche vorzubereiten, indem dort das vorhandene Erdreich bis zu insgesamt jeweils 20 cm tief abgetragen werden muss. Nun müssen etwa 15 cm Schotterschicht aufgefüllt werden, die es dann manuell oder auch mechanisch mit einer sogenannten Rüttelplatte zu verdichten gilt.

Hierbei ist stets zu beachten, dass die dergestalt verdichtete Fläche ein leichtes Gefälle von mindestens 1 %, beziehungsweise auch von 2 %, aufweisen muss, damit das Niederschlags- und Schmelzwasser von dort abfließen kann.

Nun wird anschließend eine etwa 5 cm mächtige Schicht von Split aufgefüllt, in welcher die Pflastersteine mit einem Pflasterhammer verlegt werden können. Die äußere Reihe der Pflastersteine muss jeweils mit einer etwa 2 cm mächtigen Betonschürze befestigt und fixiert werden. Nun füllt man die Lücken oder die Fugen zwischen den dergestalt verlegte Pflastersteinen ganz einfach mit Quarzsand auf.

Pflastersteine schneiden

Pflastersteine können heute bei entsprechender Notwendigkeit auch durch den Bauherrn geschnitten werden. Betonsteinpflaster kann mit der Nassschneidemaschine oder auch mit der Flex geschnitten und entsprechend portioniert werden.

Natursteinpflaster aus Granit kann nur mit einer Profilschneidemaschine und mit großer handwerklicher Erfahrung geschnitten werden.

Pflasterklinker können hingegen problemlos mit der Flex oder auch mit der Nassschneidemaschine bearbeitet und portioniert werden.

Pflastersteine reinigen

Da Pflastersteine auch verschmutzen, beziehungsweise bemoosen können, ist es sinnvoll und zweckmäßig, sofern sie aus optischen Gründen und Erwägungen heraus regelmäßig gereinigt und gesäubert werden.

Dies geschieht am besten mit einem Soda-Wasser-Gemisch und mit einem Kärcher. Es empfiehlt sich, Moos und Unkraut mit der Hand und mit einem Messer oder mit einem elektrischen Fugenreiniger zu entfernen oder es mit geeignetem Equipment abzubrennen.

Pflastersteine entfernen und entsorgen

Pflastersteine können mühsam manuell oder auch maschinell, zum Beispiel mit einem geeigneten Minibagger, von der Fläche entfernt werden, auf der sie einst verbaut worden sind. Sollen diese Pflastersteine nicht wieder genutzt und verwendet werden, so muss sie der Bauherr als Bauschutt offiziell entsorgen.

Pflastersteine oder doch lieber Platten?

Letztendlich bleibt es stets auch immer eine Frage des individuellen Geschmacks und des im Haushalt jeweils verfügbaren Budgets, ob der Bauherr nun lieber Pflastersteine oder stattdessen Platten, nutzt und verlegen lässt.

Platten empfehlen sich eher für Balkone und für Terrassenböden, Pflastersteine machen häufig auf Wegen und auf Plätzen eine bessere Figur. Auch auf Höfen und Auffahrten oder au Parkplätzen, erweisen sich am Ende Pflastersteine als oftmals dekorativer.

Dennoch: Der individuelle Geschmack gibt am Ende stets den Ausschlag!

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