Die sogenannte Werkbank stellt traditionell einen recht speziellen Arbeitstisch für die spezifischen, typischen und charakteristischen Erfordernisse und Ansprüche des jeweiligen Gewerkes dar, in dem sie genutzt, eingesetzt und verwendet wird.

Streng genommen, ist die Werkbank ein spezieller Arbeitstisch, der dazu genutzt wird, um die typischen und meist auch regelmäßig wiederkehrenden Arbeiten des jeweiligen Gewerks, in der erforderlichen Qualität, Stückzahl und dann natürlich vor allem stets auch unter Berücksichtigung der elementarsten Maßnahmen und Erfordernissen vom Arbeits- und vom Gesundheitsschutz, durchführen und entsprechend realisieren und verwirklichen zu können.

Generell ist der Anwendungs- und Nutzungsbereich für die vorzustellende und zu präsentierende Werkbank traditionell und auch heute noch recht breit gefächert und sehr stark differenziert.

So gibt es die Werkbank, oftmals auch schon in einer recht massiven und schweren Form der Ausführung aus Metall, aber letztendlich auch ganz klassisch, aus schwerem und robustem Holz, heute noch gleichermaßen in den großen Industriebetrieben, wie dann aber auch bei dem kleinen und oft allein agierenden Handwerker oder Handwerksmeister.

Daneben zählt das Werkeln und das Basteln für die unterschiedlichsten Zwecke und Ziele, heute auch zu den erklärten Hobbys und Freizeitbeschäftigungen, den sich viele Menschen mit entsprechend großer und oftmals auch über Jahrzehnte hinweg anhaltender Leidenschaft, im eigens dazu eingerichteten Hobbykeller oder auch in der privaten Werkstatt, widmen möchten.

Auch hier besteht ein nachweisbarer und signifikant hoher Bedarf, beziehungsweise eine hohe Nachfrage nach dem robusten und praktisch unverwüstlichen Produkt der Werkbank.

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Was ist eine Werkbank?

Es wurde eingangs ja auch schon auf den Umstand hin gewiesen, wonach es sich bei einer sogenannten Werkbank in der Regel um einen recht speziellen Arbeitstisch handelt, welcher über Vorrichtungen verfügt, die entweder zur Aufbewahrung der erforderlichen und in dem jeweiligen Gewerk standardmäßig benötigten Werkzeuge verfügt oder der die Ausführung der typischen Arbeitsgänge in qualitativ hochwertiger und sicherer Art und Weise, erst möglich machen kann.

Gleichzeitig ist die Werkbank jedoch oft auch ein individueller und personenbezogener Arbeitsplatz, an dem die eigentliche Produktiv- oder auch Reparaturleistung erst erbracht werden kann, die den bedeutsamen Inhalt und Gegenstand des jeweiligen Gewerks erst repräsentiert.

Wie auch eingangs schon erwähnt und aufgeführt worden ist, sind die Nutzungs- und Anwendungsmöglichkeiten für solch eine Werkbank heute ziemlich breit. Sie findet sich in der großen Industrie traditionell meist ebenso, wie auch im Handwerk und in den hier meist kleineren produktionstechnischen Einheiten und Abteilungen.

Ein weiterer größerer Anwendungs- und Einsatzbereich für die Werkbank, ist dann mit dem hobbymäßigen Agieren in privaten Kellern oder Werkstätten gegeben. Auch hier gehört eine mehr oder minder professionelle Werkbank, zumindest zur sicheren und griffbereiten sowie trockenen Aufbewahrung von Werkzeugen und zum Einspannen von entsprechenden Arten von Rohlingen und von Werkstücken, heute meist ebenso zum Standard, wie auch ein gut sortierter privater Werkzeugfundus.

Gerade im holzbearbeitenden und holzverarbeitenden Handwerk, wird die Werkbank synonym oft auch als sogenannte Hobelbank bezeichnet. Diese Bezeichnung folgt wiederum dann einem für das Gewerk so typischen Arbeitsgang, denn auf der Hobelbank als Werkbank, lassen sich Rohlinge und hölzerne Werkstücke gut und sicher mit den entsprechenden Spannbacken fixieren, um dann im Anschluss mit dem Hobel oder alternativ auch mit dem Schnitzmesser, bearbeitet werden zu können.

Ein weiteres Charakteristikum jeder heute handelsüblichen oder auch bei entsprechenden Voraussetzungen selbst angefertigten Werkbank, besteht dann schließlich in der stabilen und signifikant großen und breit dimensionierten Arbeitsfläche.

Diese muss bei der Werkbank robust und ausreichend groß dimensioniert sein, aber zugleich auch stets, ob nun jeweils durch vorhandenes Tageslicht oder dann alternativ auch durch künstliche Lichtquellen, ausgeleuchtet werden können, damit zum Teil auch diffizile und filigrane Arten von Arbeiten und von Tätigkeiten, wie sie in der Praxis dann zum Beispiel auch durch den Uhrmacher oder durch den Goldschmied zu verrichten und vorzunehmen sind, beispielsweise Arbeiten mit Lötzinn, gut und sicher mit der Hilfe einer solchen Werkbank realisiert werden können.

Aus welchen Materialien werden Werkbänke hergestellt?

Die Frage, aus welchen Materialien traditionell und auch heute noch, solche handelsübliche Arten von Werkbänken überhaupt hergestellt werden können, lässt sich nicht so ohne weiteres beantworten. Sicherlich ist die Frage desjenigen Materials, aus welchem eine solche Werkbank hergestellt und produziert werden muss, auch eine Konsequenz der Spezifik des jeweiligen Gewerkes, Handwerks oder Industriezweiges, in dem sie dann zum Einsatz und zur Verwendung gelangen soll.

In der großen Industrie oder gar in Schlossereien oder in Gießereien, wo mit schwerem und dann nicht selten am Ende sogar auch mit heißen oder mit rotglühenden Eisen- und Metallteilen hantiert und an der Werkbank agiert und umgegangen werden muss, liegt es auf der Hand, dass dieses Arbeitsmöbel demnach keinesfalls aus Holz oder auch aus einem anderen brennbaren Material bestehen darf oder zusammengesetzt sein kann. Hier wird die Werkbank aus einem massiven Metall oder aus Stahlblech bestehen müssen.

Ganz anders jedoch, bei derjenigen Art einer Werkbank, wie sie in der holzverarbeitenden und holzbearbeitenden Industrie oder dann auch bei Tischlern und Schreinern, zur Anwendung gebracht werden soll.

Hier ist und bleibt das Holz der allgemein dominierende Werkstoff und dementsprechend findet man in solchen Industriezweigen oder auch in den entsprechenden Arten von kleinen und von mittelständisch geprägten Handwerksbetrieben, dann schwerpunktmäßig diejenige Art und Ausführung einer Werkbank, die aus schwerem Hartholz, so zum Beispiel ganz traditionell noch aus Eichenholz, gefertigt und zusammengesetzt sein mag.

Ganz anders jedoch dann im privaten und rein hobbymäßig handwerklich agierenden Bereich. Hier wird die Werkbank dann natürlich entsprechend kleiner und leichter, vielleicht sogar am Ende gar flexibel, zerlegbar und transportabel, ausgeführt worden sein.

Womöglich besteht sie gar aus unterschiedlichen Komponenten, die ganz nach Bedarf und nach Gusto ihres jeweiligen Nutzers und Verwenders, im Hobbykeller oder in der Werkstatt, miteinander flexibel kombiniert werden können.

Die Werkbank für den hobbymäßig an ihr agierenden und montierenden Bastler, wird dementsprechend deutlich leichter und kleiner ausfallen und dabei oft auch aus einem Verbund von modernen und entsprechend leichten Materialien, wie zum Beispiel PVC oder auch Aluminumelementen, bestehen können und zusammen gesetzt sein.

Derjenige hobbymäßige Bastler, der sich seine eigene Werkbank für den individuellen Bedarf ganz alleine anfertigen und konfigurieren möchte, der wird natürlich vorrangig wohl auf diejenigen Arten von ganz unterschiedlichen Materialien und Werkstücken zurück greifen, die ihm gerade in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen oder die im Baustoffhandel, beziehungsweise dann möglicherweise auch im aller nächsten Baumarkt, zu besonders günstigen Preisen im Angebot verfügbar und vorrätig sind.

Einsatzbereiche

Wie bereits eingangs schon mehrfach erwähnt worden ist, so ist die Werkbank ein recht spezieller Arbeitstisch, für den es, ganz global betrachtet, zunächst erst einmal eine wahre Vielzahl an möglichen und in Frage kommenden Arten von Einsatzmöglichkeiten in der Praxis gibt.

Wo immer in der Industrie und in ihren ganz unterschiedlichen Zweigen, etwas produziert und gefertigt wird, welches unter Zutun menschlicher Arbeit, ob nun rein manuell oder auch mechanisch, zustande kommt oder wo zumindest doch am Ende eine stichprobenartige Qualitätskontrolle erforderlich ist und vonnöten sein wird, macht eine solche Werkbank durchaus Sinn, da sich auf ihr die entsprechenden Arbeiten gut verrichten und vollziehen lassen.

Noch weitaus bedeutsamer wird eine solche Werkbank jedoch in all jenen Arten von Disziplinen, in denen tatsächlich und im wahrsten Sinne des Wortes, eine mehr oder minder umfangreiche Form von Handarbeit zu verrichten und regelmäßig durchzuführen ist. Diese Form der Tätigkeit ist immer noch und selbst heute, überaus typisch für das Handwerk und seine verschiedenartigsten Disziplinen sowie Teilbereiche.

Hier muss häufig ein Werkstück oder ein Rohling eingespannt und dann aufwändig und von Hand mit entsprechenden Arten und Sortimenten von Spezialwerkzeugen, bearbeitet, angefertigt oder unter Umständen auch bei entsprechendem Bedarf und bei Notwendigkeit, ganz explizit nachbearbeitet werden können.

Dabei leistet natürlich die hier vorzustellende, zu präsentierende und zu charakterisierende Werkbank stets eine unentbehrliche und für den einzelnen Handwerker unverzichtbar Hilfs- und Ausgangsstellung.

Die dritte Art von Einsatzbereich für die Werkbank, auf die auch schon mehrfach hingewiesen werden konnte, besteht schließlich in der Nutzung durch alle rein hobbymäßig im Keller oder in der eigenen Werkstatt agierenden Bastler, die gleichsam einen verlässlichen und festen Arbeitstisch zum Aufbewahren ihrer Werkzeuge und zum Einspannen und fachgerechten Bearbeiten von entsprechenden Rohlingen benötigen.

Werkbank aus Holz
Werkbank aus Holz im klassischen Stil. | Foto: tuja66 / Depositphotos.com

Die Arbeitsplatte

Wie auch in der Küche, so stellt bei der hier zu klassifizierenden und zu spezifizierenden Werkbank, die sogenannte Arbeitsplatte den vermutlich wichtigsten und wesentlichen Bestandteil des gesamten Mobiliars dar.

Die Arbeitsplatte muss daher grundsätzlich, je nach Zweck und Anwendungsbereich einer solchen Werkbank, stets ausreichen groß dimensioniert werden können.

Auf ihr müssen beim jeweiligen Arbeitsgang dann nämlich nicht nur Rohlinge und Werkstücke, sondern außerdem dann auch Werkzeuge und Hilfsmittel, wie zum Beispiel der Gliedermaßstab oder andere geeignete und in Frage kommende Messinstrumente, Verbrauchsmaterialien, Lampen oder auch Lappen und Manuals oder Anleitungen in Schriftform, Platz finden können.

Besonders positiv ist es an einer solchen Werkbank, sofern sich die Arbeitsplatte bei einem entsprechenden Erfordernis dann auch durch den jeweils an ihr agierenden und wirkenden Handwerker, in der Höhe und vielleicht dann auch in ihrem jeweiligen Winkel zum Fußboden und zur Horizontalen hin, entsprechend schnell und vor allem auch werkzeuglos, verstellen lassen kann.

Doch damit nicht genug. Bei einer modernen und zeitgemäßen Werkbank kann der jeweilige Nutzer und Anwender dann auch zu Recht verlangen und voraus setzen, dass diese mit ausreichend Möglichkeiten durch ihren jeweiligen Hersteller und Produzenten ausgerüstet und ausgestattet worden ist, um Rohlinge und Werkstücke, zum Beispiel per Spannbacken oder Schraubstock, auf ihr sicher fixieren und entsprechend einspannen zu können.

Ein weiteres grundlegendes Erfordernis an eine solche Arbeitsplatte, wie der Handwerker sie auf einer im tagtäglichen Arbeitsleben zu nutzenden und zu verwendenden Art von Werkbank erwarten und voraus setzen darf, ist deren Robustheit und Stabilität.

Besonders jedoch für Schmiede-, Schlosser- und für metallbearbeitende Tätigkeiten in der ganz unterschiedlichen Art und Weise, wird eine solche Werkbank durch den jeweiligen Handwerker benötigt, die ganz explizit über eine besonders robuste und starke Arbeitsplatte verfügt und werksseitig mit ihr ausgestattet worden ist.

Gängiges Zubehör

Selbstverständlich kann heute Jedermann im Internet oder im Baumarkt sowie im einschlägigen Fachhandel, diverse Arten von gängigem Zubehör für eine bereits schon vorhandene Art von Werkbank bei entsprechendem Bedarf erwerben, beziehungsweise zukaufen.

Sogenannte Aufsatzrahmen, zusätzliche Arten und Ausführungen von Schubladen oder auch ganze Schubladensysteme zur sicheren und griffbereiten Aufbewahrung von Werkzeug, Gummimatten für ganz besonders sicheres und rutschfestes Arbeiten und Agieren an der Werkbank, Werkstatthocker, passend zur Werkbank und vieles andere mehr, kann der interessiert Besitzer oder auch Benutzer von einer solchen Werkbank, heute in- und außerhalb der berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet bekommen und bestellen.

Ebenfalls im Zubehörhandel erhältlich, sind dann auch diverse Arten und Ausführungen von Schraubstöcken, verstellbare Werkbankfüße, schließlich Werkzeuglochwände und vieles andere mehr.

Gängige Maße

Wer sich seine Werkbank selber herstellen möchte, der wird dafür auch individuelle Maßvorstellungen besitzen. Dies mag dann auch für all jene Arten von ganz unterschiedlichen Werkbänken gelten, wie sie heute professionell in der Industrie oder auch im Handwerk zum Einsatz gelangen können.

Übliche und gängige Maße von heute handelsübliche Arten der Werkbank, wie sie dann auch zum Beispiel bei entsprechendem Bedarf und Interesse im Internet und hier schon via Amazon bestellbar sind, werden dann heute meist durch die Maße und Dimensionierungen von jeweils 144 cm x 90 cm x 60 cm (Höhe x Breite x Tiefe) repräsentiert.

Werkbänke in größeren oder entsprechend kleineren Abmessungen, zum Beispiel für die Nutzung durch Kinder, sind jedoch gleichermaßen im Handel oder im Internet zu bekommen.

Werkbank alt
Werkbank mit Werkzeugen und Stromanschlüssen. | Foto: gorlovkv / Depositphotos.com

Nötige Wartung

Als häufig und massiv genutztes Möbelstück, beziehungsweise auch als unmittelbares Arbeitsmittel, muss eine Werkbank natürlich auch entsprechend regelmäßig gewartet werden. Hierzu gehören dann vor allem das Aufräumen und das Abfegen, beziehungsweise auch das Abwischen der jeweiligen Arbeitsplatte nach jeder Form von Benutzung.

Die Werkbank sollte regelmäßig auch auf Schäden oder auf Beeinträchtigungen ihrer Standsicherheit hin durch den sie nutzenden Handwerker oder Heimwerker kontrolliert und überprüft werden.

Flexibel einstellbare Teile, so zum Beispiel auch die Gewinde von einem eventuell vorhandenen Schraubstock, sollten von Zeit zu Zeit dann auch abgeschmiert, beziehungsweise eingefettet werden, um ihre Leichtgängigkeit gewährleisten zu können.

Ansonsten erweist sich eine solche Werkbank im Allgemeinen jedoch als erstaunlich wartungsarm.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken, der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Werkbank, sind heute unter anderem:

  • PADOR,
  • Jungheinrich,
  • Berlan,
  • Kaiserkraft

und viele andere mehr.

Wo kann man eine Werkbank kaufen, beziehungsweise bestellen?

Die Werkbank kann man heute zum Beispiel oft schon im aller nächsten Baumarkt, gleich um die Ecke, direkt kaufen und mitnehmen. Dies ist jedoch auch in Spezialgeschäften möglich. Alternativ gibt es die Werkbank dann auch im Internet (so zum Beispiel schon bei Amazon) oder auch bei vielen Spezialversendern via Katalog, zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen.

Eine Werkbank selber bauen

Wer über das notwendige handwerkliche Geschick, die dazu unbedingt erforderlichen Arten von Werkzeugen und von Materialien sowie dann schließlich auch über Zeit und Muße verfügt, der kann sich zweifellos seine eigene Werkbank, ganz nach seinen eigenen Vorstellungen und Spezifikationen, auch selber bauen.

Anleitungen und Anregungen sowie konkrete Baupläne, inklusive Material- und Werkzeugbedarf, finden sich dann in entsprechend großer Anzahl im Internet und in den relevanten Fachzeitschriften.

Die Werkbank auf Rollen

Die Werkbank auf Rollen ist für den flexiblen, mobilen und ortsveränderlichen Einsatz im jeweiligen Gebäude gedacht und durch die Hersteller und Produzenten konzipiert worden. Außerdem kann sie als Transportmittel für schwere Werkzeuge oder Materialien dienen.

Es sollte bei ihrer Anschaffung jedoch stets zwingend darauf geachtet werden, dass die Rollen aus einem stabilen Material angefertigt und vor allem dann auch bei Bedarf arretiert werden können, damit die Werkbank auf Rollen sich nicht selbständig machen kann.

Die Werkbank für Kinder

Die Werkbank für Kinder gibt es gleichfalls schon im Baumarkt, im Spezialfachhandel oder im Internet, beziehungsweise bei entsprechenden Katalogversendern, zu kaufen und zu bestellen. Sie ist gut dazu geeignet, um kleine Bastler und Tüftler an ein später oft lebenslang mit Erfolg ausgeübtes und erfüllendes Hobby heran führen zu können.

Bei der Anschaffung und beim Kauf einer solchen Werkbank für Kinder, sollten jedoch aus Sicherheitsgründen ganz ausschließlich nur inländische Produkte und Erzeugnisse präferiert werden. Diese müssen zwingend durch die entsprechenden Verbraucherschutzorganisationen geprüft und zertifiziert worden sein.

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