Zur Unterstützung der Haustechnik und vor allem jedoch stets auch zur Bewässerung eines vorhandenen Gartens, erfreut sich die hier vorzustellende und zu präsentierende Zisternenpumpe recht großer Beliebtheit und Popularität.
Oft und gern wird die Zisternenpumpe heute auch als sogenanntes Hauswasserwerk bezeichnet und ist unter dieser Produktbezeichnung in den einschlägigen Angeboten und Offerten, in- und auch außerhalb vom Internet zu finden.
Insbesondere zur Entlastung des Trink- und Brauchwasserkonsumes aus dem öffentlichen Leitungsnetz, hat sich die Zisternenpumpe auch in der Vergangenheit schon aller bestens bewähren und beweisen können.
Wer regelmäßig Regenwasser sammelt und kanalisiert und es in einer Zisterne aufbewahren möchte, um damit dann zum Beispiel im Hochsommer den eigenen Garten gießen und bewässern zu können, der wird durch eine solche Zisternenpumpe definitiv Entlastung erfahren, sofern er nicht jeweils das benötigte Wasser mit der Hand umständlich aus der Zisterne schöpfen möchte.
Mit einer Zisternenpumpe, wird die zur Sammlung und Akkumulation vom Regenwasser eigens angelegte Zisterne dann letztendlich nicht nur zu einer Geld sparenden, sondern auch zu einer vergleichsweise recht komfortablen Angelegenheit.
Wird nämlich Wasser aus der Zisterne benötigt, so genügt es, dass dazu ganz einfach nur die Zisternenpumpe eingeschaltet und in Betrieb genommen wird und schon kann das angesammelte Regenwasser fließen.
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Was ist eine Zisternenpumpe?
Wie aus den einleitenden Abschnitten dieses Textes bereits schon recht deutlich entnommen werden konnte, so ist eine moderne Zisternenpumpe in der Regel ein elektrisch betriebenes Aggregat, mit welchem bei entsprechendem Bedarf die jeweilige Wassermenge aus einer Zisterne, aus einem Brunnen oder auch aus einem andern natürlichen oder auch künstlich angelegtem Wasserreservoir, durch den Hausbesitzer entnommen werden kann.
Hinsichtlich der Fördermenge pro Zeiteinheit und der möglichen Förderhöhe, gibt es dann recht deutliche Unterschiede bei den heute allgemein handelsüblichen Arten von Ausführungen der Zisternenpumpe.
Die klassische Form der Zisternenpumpe basierte in der Regel auf dem traditionellen mechanischen Antrieb, der von Hand aus und über einen sogenannten Schwengel durch den jeweiligen Benutzer realisiert werden musste.
Mit solch einer tradierten Form der Zisternenpumpe, ließen sich dann natürlich nur geringe Fördervolumina pro Zeiteinheit und dann auch nur vergleichsweise geringe Förderhöhen bewerkstelligen und realisieren (siehe dazu die Schwengelpumpe).
Die Motorisierung der Zisternenpumpe erhöhte damit dann recht deutlich auch das jeweilige Repertoire ihrer Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten in der Praxis. Heute ist die Zisternenpumpe aus vielen modernen Haushalten letztendlich nicht mehr weg zu denken.
Sie dient, wie schon erwähnt worden ist, dabei entweder der Unterstützung der Hauswasserversorgung oder sie kann bei entsprechendem Bedarf auch für andere Anwendungsmöglichkeiten, vorrangig jedoch zur Bewässerung von Rasenflächen und von Pflanzen, genutzt und eingesetzt werden.
Antriebsmöglichkeiten
Da sich hinter jeder Art von Zisternenpumpe letztendlich ein einfaches Aggregat verbirgt, welches meist über einen verbauten Kolben das Ansaugen und das Heben von entsprechenden Wassermengen realisieren und verwirklichen muss, steht natürlich stets auch die Frage nach dem Antrieb im Mittelpunkt der Betrachtung und mag auch den jeweiligen konkreten Kaufentscheid recht nachhaltig prägen und beeinflussen.
Die ältesten, historisch verbürgten und auch heute noch die einfachsten und günstigsten handelsüblichen Arten der hier vorzustellenden Zisternenpumpe, basieren natürlich auf dem klassischen mechanischen Handantrieb mittels eines Handhebels oder sogenannten Pumpenschwengels.
Natürlich gestaltet sich das Pumpen größerer Wassermengen, zumal dann auch aus einer größeren Tiefe, vermittels einer handbetriebenen Zisternenpumpe, stets als eine vergleichsweise mühselige und letztendlich dann auch kräftezehrende Angelegenheit.
Zur Förderung größerer Wassermengen und über extrem große Förderhöhen, erweist sich solch eine handbetriebene Zisternenpumpe daher stets als recht ungeeignet. Es nimmt daher also auch nicht weiter Wunder, wenn schon in historischer Zeit daran gegangen wurde, die Förderleistung und die Förderhöhe solch einer haushaltsüblichen Art von Zisternenpumpe, zielstrebig zu optimieren.
Der Ottomotor oder aber alternativ dann auch der Dieselmotor, bildeten Antriebsmöglichkeiten, mit denen sich die Leistungsfähigkeit von solch einer Zisternenpumpe in herausragender Art und Weise steigern und optimieren ließ. Außerdem wurden das Handling und der Betrieb der motorisierten Form der Zisternenpumpe dadurch deutlich weniger mühselig und kräftezehrend, beziehungsweise aufwändig, für den jeweiligen Betreiber.
Der Nachteil der mit Ottomotor oder optional auch mit einem Dieselmotor ausgestatteten und entsprechend aufgerüsteten Zisternenpumpe, bestand dann nicht nur in einer teils extrem hohen Lärmentwicklung beim praktischen Betrieb, die sich auch zu einer Störquelle für den nachbarschaftlichen Frieden innerhalb von eng bebauten Wohnsiedlungen entwickeln kann.
Vielmehr stellt die mit Diesel- oder mit Ottomotor als Antriebsquelle ausgestattete Zisternenpumpe, heute auch eine Quelle für Emissionen und entsprechende Arten von Umweltverschmutzungen dar. Obendrein erweist sich der Otto- oder auch der Dieselmotor einer solchen Zisternenpumpe, dann am Ende stets auch als wartungsintensiv und als anfällig für betriebs- und altersbedingten Verschleiß.
Diverse Arten von Betriebsmitteln und von Betriebsstoffen, darunter zum Beispiel Kraftstoffe und Öl, aber auch Zündkerzen, Keilriemen und vieles anderes mehr, müssen regelmäßig ein- und nachgekauft werden, was die Betriebskosten für solch eine moderne und motorisierte Form der Zisternenpumpe dann am Ende doch recht schnell in die Höhe schießen lassen kann.
So ist es also längst auch kein Wunder mehr, dass sich die Zisternenpumpe mit der extrem modernen Antriebsmöglichkeit in Gestalt eines leistungsfähigen Elektromotors, großer Beliebtheit und Popularität bei den potenziellen Interessenten erfreuen darf. Gegenüber der Antriebsmöglichkeit für die Zisternenpumpe, in Gestalt vom Otto- und vom Dieselmotor, weist der moderne Elektromotor zahlreiche Vorteile und Benefits für den Nutzer auf.
Er ist im praktischen Betrieb recht leise und leistungsfähig, zeigt sich als nahezu emissionsfrei und stellt ebenfalls eindrucksvoll immer wieder unter Beweis, dass er praktisch nahezu wartungsfrei ist.
Vor allem jedoch in dicht und entsprechend eng bebauten Wohnsiedlungen, kann der Elektromotor als Antriebsmöglichkeit für die recht intensiv genutzte Zisternenpumpe, recht deutlich zur Aufrechterhaltung des nachbarschaftlichen Friedens in einer Siedlungslage beitragen.
Anwendungsbereiche
Es wurde in den einleitenden Textpassagen bereits auch schon recht deutlich und umfassend zum Ausdruck gebracht, dass die geradezu klassischen Arten von Anwendungsbereichen für die hier vorzustellende und zu präsentierende Zisternenpumpe, letztendlich entweder in der Unterstützung der Hauswasserversorgung oder auch in der separaten und netzunabhängigen Nutzung entsprechender Wassermengen, die in einer Zisterne oder Regenwassertonne gespeichert worden sind, bestehen können.
Weist die verbaute Hauswasserversorgung zum Beispiel zu wenig Wasserdruck auf, was immer dann der Fall sein kann, wenn verbrauchsintensive Mechanismen, wie zum Beispiel die Waschmaschine oder auch die Toilettenspülung, initiiert und entsprechend genutzt werden, so kann die gleichzeitige Inbetriebnahme einer ins Leitungsnetz der Hauswasserversorgung implementierten und eingebundenen Zisternenpumpe, schnell und nachhaltig Entlastung in Punkto Wasserdruck bringen.
Die so genutzte und eingebundene Form der Zisternenpumpe, die jedoch nur durch einen ausgewiesenen Fachmann eingebaut werden sollte, wird dann auch als sogenanntes Hauswasserwerk bezeichnet und charakterisiert.
Es ist eine subsidäre Art von Zusatzpumpe, die bei Inbetriebnahme mehrerer verbrauchsintensiver Gerätschaften (Waschmaschine oder Toilettenspülung), das starke Absinken des hausinternen Wasser- und auch Leitungsdrucks verhindern helfen kann und soll.
An zweiter Stelle wäre dann jedoch die klassische Form der Nutzung von solch einer modernen Art der Zisternenpumpe zu erwähnen und aufzuführen. Wer einen großen Garten oder zahlreiche Zierpflanzen und am Ende dann vielleicht sogar auch ein Gewächshaus besitzt, der verbraucht letztendlich stets massive Wassermengen, um die Bewässerung und Versorgung dieser Flächen oder Pflanzen sicher stellen zu können.
Dies erweist sich schnell als kostenintensiv und auch als nur sehr wenig umweltkonform. Um hierbei Entlastung herbei führen zu können, hat sich das Sammeln von Regenwassermengen in eigenen Regenwassertonnen, in Tiefbrunnen (s.a. die Tiefbrunnenpumpe) oder auch in mehr oder minder groß dimensionierten Formen von Zisternen, bereits seit alters her aller bestens bewähren und beweisen können.
Natürlich steht dann jedoch auch stets die Frage im Mittelpunkt, wie das Wasser aus der Zisterne heraus und unter Umständen dann auch mit einem gewissen Wasserdruck, bis an den Ort des Bedarfes befördert und transportiert werden kann.
Hier leistet die im Textverlauf vorzustellende und zu präsentierende Zisternenpumpe dann letztendlich den Hauptteil ihrer Arbeit und ihres Einsatzes. Tätigkeiten, wie das Sprengen von Rasenflächen oder auch die Bewässerung größerer Flächen mit dem in einer Zisterne angesammelten und akkumulierten Regenwasser, werden dann dank solch einer Zisternenpumpe mit Antrieb, für praktisch Jedermann ohne weiteres möglich.
Die Zisternenpumpe richtig platzieren und anschließen
Als komplett unbewanderter Laie in technischen Dingen, zumal rund um Pumpen und Schläuche, sollte man das Anschließen und das richtige Platzieren einer solche Zisternenpumpe, heute am besten einem sachkundigen Experten überlassen. Dies zumal auch immer dann, sofern die gekaufte und eigens angeschaffte Zisternenpumpe dann in eine bestehende Hauswasserversorgung eingebunden und integriert werden soll.
Die Zisternenpumpe selbst, kann direkt und unmittelbar in einer vorhandenen Zisterne oder dann auch außerhalb dieses Reservoirs, eingebaut und angeschlossen werden. In der Zisterne selbst, sollte die Zisternenpumpe immer dann installiert und angebracht werden, wenn sie technisch als Tauchpumpe, als Tauchdruckpumpe oder aber auch als sogenannte Unterwasserpumpe, ausgeführt und gestaltet worden ist.
Sie sollte bei der Installation in der Zisterne selbst, aus korrosionsbeständigen Arten von Werkstoffen und von Materialien bestehen, wie sie heute zum Beispiel auch durch Kunststoffe und durch Edelstahl repräsentiert werden können.
Die zweite Möglichkeit und Option zur Installierung und zum Platzieren von solch einer Zisternenpumpe, besteht dann in der außerhalb des eigenständigen Wasserreservoirs befindlichen Variante. Saug-, Kreisel- und letztendlich dann auch die sogenannten Jetpumpen, stellen weitere handelsübliche Konstruktions- und Bauformen der Zisternenpumpe dar.
Diese Bauvarianten und Konstruktionsformen von der Zisternenpumpe sind jedoch grundsätzlich nicht für den Unterwasserbetrieb seitens ihres jeweiligen Herstellers und Produzenten konzipiert und ausgelegt worden. Sie müssen daher zwingend stets außerhalb und am besten in der Nähe der Zisterne, platziert werden.
Das Zubehör
Wie zu jeder Form von heute allgemein handelsüblicher Pumpe, so gibt es auch für die hier vorzustellende und zu präsentierende Zisternenpumpe, ein vergleichsweise recht umfangreiches Sortiment an handelsüblichem Zubehör, in- und auch außerhalb der berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, zu kaufen oder zur Auslieferung bis nach Hause zu bestellen.
Durch dieses Zubehör lässt sich dann nicht nur die Funktionsweise der Zisternenpumpe absichern und realisieren, auch die Anwendungsmöglichkeiten lassen sich dadurch erst signifikant erweitern und erhöhen.
Zum Zubehör für solch eine handelsübliche Form von Zisternenpumpe, gehören heute unter anderem
- die sogenannte Ansaugfilterung zur schwimmenden Entnahme von sauberem Wasser,
- diverse Arten von speziellen Saugschläuchen, die auch noch mit eigenen Edelstahlspiralen seitens der jeweiligen Hersteller und Produzenten ausgestattet sein können,
- Ansaugkörbe,
- Rückschlagventile,
- Kunststoffkugeln für Auftrieb im Wasser,
- Manschetten
und vieles anderes mehr.
Gängige Werte: Druck, Fördermenge, benötigter Strom
Grundsätzlich lässt sich zunächst erst einmal feststellen und konstatieren, dass die gängigen Werte bei der Zisternenpumpe, hinsichtlich Druck, Fördermenge und benötigtem Strom, jeweils von Modell zu Modell und von Leistungsklasse zu Leistungsklasse, teils recht erheblich variieren und differieren können.
Für den Druck innerhalb einer solchen Zisternenpumpe, kann als Faustregel gelten, dass jeweils pro insgesamt 10 Metern an Förderhöhe, ein Druckvolumen von 1 bar, erzeugt und aufgebaut werden muss. Die Fördermenge von umfassend nutzbaren und heute allgemein handelsüblichen Arten der Zisternenpumpe, sollte im Allgemeinen zwischen jeweils 5.000 Litern pro Stunde als Minimum und bis etwa 6.000 Litern je Stunde, betragen und ausmachen.
Auch in Bezug auf die mit solch einer handelsüblichen Art von Zisternenpumpe jeweils zu realisierende und zu überwindende maximale Förderhöhe, gibt es recht große Unterschiede zwischen den angebotenen Lösungen und Produkten. So können Förderhöhen mit durchaus handelsüblichen Arten von modernen Zisternenpumpen spielend überbrückt und bewältigt werden, die heute zwischen jeweils 7 Metern und knapp 60 Metern liegen können.
Der benötigte Strom einer solchen modernen Zisternenpumpe, richtet sich dabei stets nach der Dimensionierung und der Leistungsfähigkeit des jeweils im Gerät verbauten und platzierten Elektromotors. Dieser kann Leistungscharakteristika aufweisen, die zwischen 900 Watt und maximal bis zu jeweils 1.300 Watt betragen können.
Häufig auftretende Probleme
Häufig auftretende Probleme im Zusammenhang mit der hier vorzustellenden und zu beschreibenden Zisternenpumpe, ergeben sich meist aus der nicht sach- und fachgerecht erfolgten Platzierung.
Hierdurch kann es dann in der Praxis auch vorkommen, dass entsprechende Feststoffe angesaugt werden, die zu Beschädigungen oder gar zur Zerstörung des kompletten Aggregates führen können.
Auch die Nutzung und Verwendung von nicht passendem Zubehör, hat in der Vergangenheit immer wieder zu teils gravierenden Arten von Problemen im Zusammenhang mit dem Betreiben und mit der Nutzung von solch einer modernen Zisternenpumpe geführt und beigetragen.
Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken
Die hier vorzustellende und zu präsentierende Zisternenpumpe, kann man sowohl als teureres Markengerät, wie aber auch als preisgünstiges No name, bekommen.
Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken, sind bei der Zisternenpumpe heute unter anderem
- Gardena,
- T.I.P.,
- Kärcher,
- Einhell
und viele andere mehr.
Wo kann man eine Zisternenpumpe kaufen, beziehungsweise bestellen?
Bezugsquellen für solch eine moderne Zisternenpumpe, sind heute zum Beispiel der Baumarkt, das einschlägige Fachgeschäft für Pumpen- und für Fördertechnik, das Internet und nicht zuletzt zahlreiche Spezialkataloge, rund um das Thema Garten und Gartenbedarf.
Zisternenpumpe im Test
Wie jedes moderne Produkt, so wird auch die Zisternenpumpe umfangreichen Testreihen seitens der Verbraucherschutzorganisationen unterzogen. Im Mittelpunkt stehen dabei Kriterien, wie zum Beispiel
- Preis,
- Druck,
- Fördermenge,
- erzielbare Förderhöhe und
- Leistungsaufnahme
des jeweils verbauten Motors.
Mit guten Ergebnissen schnitten dabei regelmäßig ab, die Zisterenpumpen von Gardena, von T.I.P., von Kärcher, von Einhell und viele andere mehr.