Den Kellerboden abdichten

In einem Haus ist es wichtig, dass sich die Bewohner rundum wohlfühlen. Dazu gehört nicht nur die Tatsache, dass die Räume nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen eingerichtet sind, sondern dass im Inneren ein angenehmes Klima herrscht.

Dazu gehört unter anderem die Tatsache, dass die Wände und auch die Böden trocken sind. Ist dem nicht der Fall, kann es schnell dazu kommen, dass die Luft im Raum nicht gut ist, dass es zu Schimmel kommt und somit die Gesundheit gefährdet wird.

Um sicherstellen zu können, die Gesundheit nicht zu gefährden, ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Böden trocken sind. Selbst in Räumen, in welchen man nicht direkt wohnt, wie zum Beispiel dem Keller, ist es wichtig auf die trockene Beschaffenheit der Böden zu achten.

Dadurch, dass der Keller im direkten Kontakt zu dem Boden steht und somit auch direkt in den Kontakt zu der Feuchtigkeit im Boden kommt, ist es besonders in diesem Bereich des Hauses wichtig darauf zu achten, dass der Boden trocken ist und somit Pilze oder andere Bakterien keine Chance haben sich abzusetzen und auszubreiten.

Sollte man bei sich zu Hause feststellen, dass der Boden feucht ist, ist es wichtig direkt zu handeln, um zu verhindern, dass sich die Feuchtigkeit immer weiter ausbreitet und sich auf die Dauer gesundheitsgefährdende Schimmelpilze bilden.

Am besten geht man mit einer entsprechenden Abdichtung gegen die Feuchtigkeit im Boden vor, welche auch nachträglich auf den Kellerboden aufgetragen werden kann.

Wer sich für die nachträgliche Abdichtung des Kellerbodens interessiert und genauer wissen möchte, auf welche Aspekte geachtet werden muss, kann sich diesen Ratgeber dazu durchlesen und alle wichtigen Tipps und Tricks aus diesem mitnehmen.

Kellerboden abdichten
Kellerboden abdichten, hier ist unser Ratgeber! | Foto: kataklinger / Depositphotos.com

Warum den Kellerboden abdichten?

Wie schon gesagt, ist es kein gutes Zeichen für die Gesundheit, wenn der Kellerboden feucht ist. Zu derselben Zeit ist es nicht nur für die Gesundheit schädlich, wenn der Boden feucht ist, sondern auch die Bausubstanz leidet unter der Tatsache, dass der Boden in den Kontakt mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten kommt.

Aus diesem Grund ist es wichtig, sicherzustellen, gegen die Feuchtigkeit im Boden vorzugehen, um schlimmere Schäden an der Bausubstanz und bezüglich der Gesundheit zu vermeiden.

Die Frage, welche sich viele Menschen in diesem Zusammenhang stellen, ist die Frage, wieso Böden überhaupt erst feucht werden und aus welchem Grund man sich überhaupt mit der Abdichtung des Bodens beschäftigen muss.

Durch die Tatsache, dass der Keller der unterste Raum eines Hauses ist, ist er im direkten Kontakt zu dem Boden, in welchem sich nicht nur das Grundwasser, sondern auch Regen- und Schmelzwasser befinden. Auch, wenn der Boden oben trocken ist, ist er im unteren Bereich oft feucht und der Keller ist meistens so gebaut, dass er unter der Oberfläche des Bodens angesiedelt ist.

Demnach ist der Bereich des Kellers nicht nur bezüglich der Wände, sondern vor allem an dem Boden im direkten Kontakt mit der Feuchtigkeit, was vor allem bei alten Häusern ein großes Problem darstellen kann. Bei neuen Häusern achten die Bauherren in der Regel darauf vor allem den Bereich des Kellers mit einer guten und zuverlässigen Dichtung zu versehen, was bei den alten Häusern jedoch nur in seltensten Fällen der Fall ist.

Wo macht eine Abdichtung des Kellerbodens Sinn?

Die Frage, welche sich für viele Menschen stellt, ist die Frage danach, wo die Abdichtung des Kellerbodens Sinn macht. Wie schon gesagt, wird bei neuen Häusern in der Regel darauf geachtet, dass der Boden so gewählt wird, dass die Feuchtigkeit zuverlässig abgehalten wird und somit nicht ins Innere dringen kann.

Bei alten Häusern ist dies jedoch nicht der Fall, was unter anderem auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass die Menschen damals den Keller nicht als wichtigen Wohnraum angesehen haben und demnach auch keinen großen Wert auf die Abdichtung gelegt haben.

Natürlich wohnen Menschen heute nicht in den Kellern, doch sie sind sich bewusst darüber, dass auch der Keller vor Feuchtigkeit geschützt werden muss, um die Bildung von Schimmel zu verhindern und auch zu der allgemeinen Gesundheit der Bewohner des Hauses beizutragen.

Demnach ist es vor allem in alten Häusern sinnvoll, den Kellerboden nachträglich abzudichten, vor allem, wenn es sich bei dem Boden um Klinkerboden handelt.

Grundsätzlich sollte man immer prüfen, ob sich im Kellerraum Schimmel bildet oder, ob man feststellen kann, dass die Luft zu feucht ist, um schnell genug handeln zu können. Zwar ist es bei Neubauten, wie gesagt, sehr unwahrscheinlich, dass die Abdichtung fehlt, dennoch ist die Vorsicht die Mutter der Porzellankiste, wie es so schön heißt und es ist immer besser auf Nummer sicher zu gehen.

Wie kann man den Kellerboden abdichten?

Wenn der Kellerboden feucht ist und man handeln möchte, ist die Frage, welche man sich in diesem Zusammenhang stellt die Frage danach, auf welche Art und Weise die Abdichtung erfolgen kann.

Diesbezüglich ist es wichtig und interessant zu wissen, dass es immer eine Frage des vorhandenen Bodenbelags ist, auf welche Art und Weise ein Kellerboden abgedichtet werden kann.

Sehen wir uns in diesem Abschnitt einmal etwas genauer an, auf welche Art und Weise ein Kellerboden nachträglich abgedichtet werden kann, um die Bildung von Feuchtigkeit und Schimmel verhindern und, falls diese bereits aufgetreten sein sollen, diese entfernen zu können.

Kellerboden in einem Neubau
Kellerboden in einem Neubau | Foto: weim76 / Depositphotos.com

Das Abdichten durch die Verwendung von Estrich auf Estrichböden

Wenn sich auf dem Kellerboden eine Schicht Estrich befindet und diese noch recht intakt ist, kann der Kellerboden in der Regel recht einfach und schnell abgedichtet werden.

Wichtig ist für diese Zwecke, dass zunächst einmal eine wasserdichte Trennschicht auf den Boden aufgetragen wird, welche in diesem Fall ebenfalls aus Estrich besteht (mehr zum Thema Estrich bzw. Estrichbeton auf Estricharten: die verschiedenen Möglichkeiten erklärt!).

Am besten geht man für diese Zwecke folgendermaßen vor:

  1. Der Estrich, welcher sich noch auf dem Kellerboden befindet, muss gereinigt werden, indem die Risse und mögliche Schadstellen gespachtelt werden.
  2. Nach den Ausbesserungsarbeiten wird eine PE-Folie ausgelegt und an den Rändern sorgfältig mit der Hilfe eines starken und ebenfalls dichten Dichtbands verklebt und befestigt.
  3. Nun kann die neue Estrichschicht auf den Boden aufgetragen werden, welche entweder aus Gussasphalt-Estrich oder auch Fließestrich bestehen kann.

Wichtig: Es ist wichtig, dass dem Estrich, bevor dieser auf den Boden aufgetragen wird, ein Dichtmittel hinzugefügt wird, um sicherstellen zu können, dass der Boden die Feuchtigkeit wirklich zuverlässig und effektiv fernhält.

Das Abdichten durch die Verwendung einer Sperrschicht auf Ziegelböden

Oft finden sich in Kellerböden Ziegelböden wieder, welche durch ihre Beschaffenheit immer wieder kapillare Feuchtigkeit durchsickern lassen. Das Tückische an der Tatsache ist, dass mal mehr und mal weniger Feuchtigkeit durch die Ziegelböden in den Kellerraum dringt, wobei vor allem bei starkem Regen die Gefahr besteht, dass sich zu viel Wasser im Erdreich ansammelt und dann über den nicht abgedichteten Bodenbelag in die Kellerräume dringt.

Um einen Kellerboden, welcher über einen Belag aus Ziegelsteinen verfügt, abdichten zu können, ist es wichtig, sich an einigen wichtigen und fundamentalen Schritten zu orientieren.

  1. Der Kellerboden muss im ersten Schritt gründlich gereinigt werden.
  2. Wenn der Boden von Schmutz und anderen Rückständen befreit ist, ist es wichtig die Ziegel mit einer Schicht Kunstharz zu versiegeln. Es ist wichtig, das Kunstharz auf den Boden aufzupinseln oder nach Bedarf auch mit einem Wasserschieber aus Gummi auf dem Untergrund zu verteilen. Das Kunstharz ist wichtig, um sicherstellen zu können, dass die aufsteigende Feuchte von außen ausgesperrt wird.
  3. Wenn die Schicht aus Harz getrocknet ist, ist es wichtig, einen Haftgrund auf die Sperrschicht aufzutragen.
  4. Zu guter Letzt kann eine Schicht aus Verlaufsmasse auf dem Boden aufgetragen werden, um so sicherstellen zu können, dass der Boden die Feuchtigkeit wirklich sicher und zuverlässig fernhält und der Kellerraum nicht mehr von der Feuchtigkeit heimgesucht wird.

Die Abdichtung von Kellerböden ohne Bodenplatte

Es kann vorkommen, dass ein Keller gar keine Bodenplatte besitzt. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es sich bei den Häusern um alte Häuser handelt. Oft befindet sich in diesen kein normaler Boden mit Bodenplatten, sondern der Untergrund im Kellerraum besteht nur aus gestampftem Lehm.

Es kann natürlich auch sein, dass die Bodenplatte vollkommen porös und zerstört ist, sodass diese nicht mehr als Bodenbelag zählt und der Boden vollkommen neu aufgebaut werden muss.

Damit ein Kellerraum, in welchem keine Bodenplatte vorhanden ist, abgedichtet werden kann, ist es wichtig, sich an einigen wichtigen und fundamentalen Schritten zu orientieren.

  1. Die Bodenreste des alten und kaputten Bodens müssen, sofern diese vorhanden sind, entfernt werden.
  2. Nun kann der Boden ausgehoben werden.
  3. Auf den blanken Boden müssen nun mindestens 5 Zentimeter Magerbeton geschüttet werden, welcher als Sauberkeitsschicht dient.
  4. Sobald die Schicht getrocknet ist, wird eine weitere Schicht aus Beton ausgeschüttet, welche eine Dicke von zwischen 3 bis 4 Zentimetern aufweisen sollte.
  5. Wenn diese Schicht getrocknet ist, wird auf diese eine Sperrschicht gegen Feuchtigkeit aufgetragen, welche entweder aus Bitumen oder aus PE-Folie bestehen kann.
    Hinweis: Ganz egal, aus welchem Material die Schicht besteht, ist es wichtig, die Schicht am Rand ausreichend nach oben zu ziehen, damit sichergestellt wird, dass sie ihre Funktion auch in dem Bezug auf das Mauerwerk erfüllt.
  6. Wenn der Kellerboden nicht nur abgedichtet, sondern zusätzlich gedämmt werden soll, ist es wichtig, eine Dämmschicht auf der Abdichtungsschicht zu verlegen.
  7. Im Anschluss daran wird eine Schicht Estrich als Kellerboden auf dem Untergrund verteilt.
  8. Sobald die Estrichschicht vollkommen getrocknet ist, kann der Bodenbelag ganz nach Geschmack und persönlichen Vorlieben im Kellerraum verlegt werden.

Was muss beachtet werden, wenn man den Kellerboden abdichten möchte?

Wenn man den Kellerboden abdichten möchte ist es wichtig, immer die endgültige Zimmerhöhe im Blick zu haben, um sicherstellen zu können, dass der Raum am Ende der Abdichtungsarbeiten nicht zu niedrig wird.

Zu derselben Zeit ist es aber auch wichtig, dass nie tiefer ausgehoben wird, als das Fundament in den Boden reicht.

Die Vorteile

Wenn man sich dafür entscheidet, den Kellerboden abzudichten, bringt diese Entscheidung viele Vorteile mit sich, von welchen man profitieren kann.

Bei den Vorteilen handelt es sich dabei um die folgenden Aspekte:

  • Die Feuchtigkeit wird aus dem Kellerraum ferngehalten, sodass sich weder eine feuchte Luft noch Schimmel im Inneren bilden können.
  • Der Boden kann durch die Abdichtarbeiten gleichzeitig optisch verschönert und aufgewertet werden, da man im Anschluss an die Arbeiten einen Bodenbelag nach Wahl wählen kann.
  • Das Raumklima wird besser, sodass man sich nach Bedarf sogar einen richtigen Wohnkeller im Untergeschoss einrichten kann.
  • Dichtet man den Keller nicht nur ab, sondern dämmt ihn zusätzlich mit einer Schallschutz-Dämmschicht, kann man den Kellerraum auch nutzen, um Musik zu hören oder Partys zu feiern, ohne die Nachbarn zu stören.

Die Nachteile

Da man von vielen Vorteilen profitiert, wenn man den Kellerboden abdichten möchte, stellt sich auch die Frage nach den Nachteilen, welche mit den Abdichtungsarbeiten verbunden sind.

Es handelt sich dabei um die Folgenden:

  • Es ist recht aufwändig den Kellerboden abzudichten.
  • Es kann durchaus etwas teurer werden, eine gute Abdichtung auf dem Untergrund des Kellerraums zu verteilen.

Materialien für die Abdichtung des Kellerbodens kaufen

Wenn man sich die Materialien kaufen möchte, welche für die Abdichtung des Kellerbodens wichtig sind, sollte man sich immer zunächst mit einigen Kriterien beschäftigen, um eine gute Kaufentscheidung treffen zu können.

Zudem kann man sich bezüglich der Wahl bestimmter Modelle an Tests und auch Bewertungen anderer Kunden orientieren, um die einzelnen Produkte realistisch einschätzen zu können.

Welche Fragen sollte ich mir vor dem Kauf der Produkte für das Abdichten des Kellerbodens stellen?

Wenn man den Kellerboden abdichten möchte, sollte man sich einige wichtige Fragen stellen, um die passenden Materialien wählen zu können?

  1. Wie ist der Kellerboden beschaffen? (Welches Material muss ich für die Abdichtung wählen?)
  2. Möchte ich einen zusätzlichen Bodenbelag haben?
  3. Wie wichtig ist mit eine Dämmschicht?

Wenn man diese Fragen für sich geklärt hat, kann man sich die entsprechenden Materialien für die jeweiligen Abdichtungsverfahren kaufen.

Wo kann man Materialien kaufen, um den Kellerboden abdichten zu können?

Die Materialien, welche man braucht, um den Kellerboden abdichten zu können, kann man sich ganz einfach und ohne Probleme vor Ort in einem Baumarkt oder auch im Internet über verschiedene Online-Shops und Plattformen, wie Amazon oder Ebay kaufen.

Wie hoch sind die Preise für das Abdichten eines Kellerbodens?

Wenn man den Kellerboden abdichten möchte, spielt die Frage nach dem Preis immer eine große und tragende Rolle. Allerdings kommt es in diesem Zusammenhang immer darauf an:

  • wie groß die Fläche ist.
  • welches Abdichtungs-Verfahren gewählt wird.
  • ob eine zusätzliche Dämmung erfolgen soll.
  • wie der Boden beschaffen ist.
  • ob weitere Arbeiten nötig sind.

Basierend auf diesen Aspekten können sich die Preise für die Abdichtung des Kellerbodens zwischen 250 und 400 Euro pro m2 bewegen.

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Mit diesem Produkt bekommt man ein sehr hochwertiges Modell, mit welchem der Boden in Kellerräumen, aber auch an anderen Orten zuverlässig, schnell und ohne Probleme abgedichtet werden kann.

So findet das Modell unter anderem auf Balkons, Terrassen oder auch in Bädern und Duschen seinen Einsatz und kann durch die wasserisolierenden Eigenschaften sogar im Außenbereich zum Einsatz kommen.

Die Zusammensetzung der Dichtschlämme sorgt dafür, dass die Böden nicht nur effektiv gegenüber der Feuchtigkeit geschützt werden, sondern dass auch aggressive Chemikalien keine Chance haben durch den Boden in den Raum durchzudringen.

Dank der einfachen Handhabung dieses Materials für die Abdichtung von Kellerböden, kann sie einfach auf dem Boden verteilt werden und sogar kompliziert geformte oder gekrümmte Untergründe ausgleichen.

MEM 30822565 Dichtmasse – Universalabdichtung und Feuchtigkeitssperre für z.B. Dächer, Wände, Bad und Dusche – Rissüberbrückung – Paste Water Stop,

Wer auf der Suche nach einem Mittel ist, welches flexibel eingesetzt und angewandt werden kann, kann sich mit dieser Dichtmasse dabei helfen, den Boden abzudichten und der Feuchtigkeit somit effektiv und zuverlässig den Kampf ansagen.

Dank der Tatsache, dass der Hersteller auf eine hochwertige SMP Technologie (Silyl Modified Polymers) zurückgreift, findet diese Masse unter anderem auf den folgenden Materialien ihre Anwendung:

  • Beton
  • Holz
  • Stein
  • Metall
  • besandete Dachpappe
  • Styropor
  • verschiedene Kunststoffe

Das lösungsmittel- und bitumenfreie Modell lässt sich mit seiner Beschaffenheit einfach auf dem Boden verteilen und somit ohne Probleme in dem Rahmen der Abdichtung des Kellerbodens verwenden.

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Ultrament Perfekt Dicht, 8kg

Mit diesem Produkt bekommt man eine zuverlässige und hochwertige Masse, welche sich mit ihrer Beschaffenheit, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich anwenden lässt.

In diesem Zusammenhang zeichnet sich die Abdichtungsmasse auch durch die Tatsache aus, auf:

  • Putz
  • Ziegelstein
  • Beton
  • Metall
  • Mauerwerk
  • altem Bitumenanstrich

angewandt werden kann und somit bezüglich des Einsatzbereiches äußerst flexibel ist.

Anwender kommen in den Genuss der Tatsache, dass das Produkt:

  • extrem schnell trocknet.
  • keine Grundierung braucht, um aufgetragen zu werden.
  • hochflexibel und rissüberbrückend ist.
  • keine Lösungsmittel beinhaltet.
  • direkt überstrichen oder mit dem gewünschten Bodenbelag versehen werden kann.
  • UV- und alterungsbeständig ist.

Weitere wichtige Informationen zum Thema Keller auf:

FAQ

✅ Wieso muss ein Kellerboden abgedichtet werden?

Ist ein Kellerboden nicht abgedichtet, kann die Feuchtigkeit aus dem Erdreich in den Kellerraum gelangen und dort nicht nur für ein unangenehmes Klima sorgen, sondern auch zu der Bildung von Schimmel beitragen. Um also weder die Bausubstanz noch die Gesundheit zu gefährden ist es wichtig, den Kellerboden abzudichten.

✅ Wie kann man einen Kellerboden abdichten?

Ein Kellerboden kann auf verschiedene Art und Weisen abgedichtet werden. Es kommt dabei immer darauf an, wie der alte Boden beschaffen ist, um sich für das entsprechende Verfahren entscheiden zu können. Welche Verfahren es gibt und für welche Böden sich diese jeweils eignen, kann in dem entsprechenden Abschnitt unseres Ratgebers nachgelesen werden.

✅ Wo macht es Sinn, den Kellerboden abzudichten?

Es macht immer Sinn den Kellerboden abzudichten, wenn der Boden feucht sein sollte. Oft ist das in alten Häusern der Fall, dennoch sollte auch in neuen Häusern immer darauf geachtet werden, ob der Boden wirklich trocken ist.

✅ Kann ich den Kellerboden selbst abdichten?

Wer den Kellerboden abdichten möchte, kann dies ganz einfach alleine machen und sich an den detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen orientieren, welche wir in unserem Ratgeber darstellen oder, falls weder fachliches Wissen noch handwerkliches Geschick vorhanden sein sollten, einen Fachmann beauftragen. An und für sich ist das Abdichten des Kellerbodens jedoch nicht weiter schwer.

✅ Wie viel kostet das Abdichten des Kellerbodens?

Wie viel es Kostet, den Kellerboden abzudichten, ist immer von einigen Faktoren abhängig, welche wir in unserem Ratgeber detaillierter darstellen. Grundsätzlich bewegen sich die Kosten jedoch zwischen 250 und 400 Euro pro m2.

1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Wir haben auch etwas Feuchtigkeit in unserem Keller feststellen müssen. Ich wusste nicht, dass man da am besten mit einer entsprechenden Abdichtung gegen die Feuchtigkeit im Boden vorgeht, welche auch nachträglich auf den Kellerboden aufgetragen werden kann. Aber das macht dann der Fachmann für Abdichtungsarbeiten.

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