Einen Holzunterstand bauen

Sehr viele Menschen greifen für die Wärmebeschaffung in ihren eigenen vier Wänden oder auch für die Zubereitung der Speisen auf eine sehr altbekannte und vor allem bewährte Methode zurück, die sich auch in der modernen Zeit einer immer größer werdenden Beliebtheit erfreut. Es handelt sich um das Heizen mit Feuerholz, das in immer mehr Haushalten zu einem großen Thema wird.

Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, mit Brennholz zu heizen, weshalb sich auch immer mehr Menschen mit der Frage bezüglich der richtigen Lagerung des Brennholzes beschäftigen und sich unter anderem fragen, ob es möglich ist, sich einen Holzunterstand selbst zu bauen.

Sicherlich bieten sehr viele Hersteller und Anbieter Holzunterstände an, die sich Menschen auf dem großen und umfangreichen Markt kaufen können, doch, wer über etwas handwerkliches Geschick und ein bisschen Fachwissen verfügt, kann sich einen Holzunterstand auch einfach selbst bauen.

Dieser Ratgeber geht dabei etwas genauer auf die Thematik des Selbstbauens eines Holzunterstandes ein und stellt Menschen zudem nicht nur eine Liste der notwendigen Utensilien zusammen, sondern bietet ihnen auch eine übersichtliche und einfach zu befolgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung. So kann sich jeder Mensch, der über ausreichend Platz auf dem Grundstück verfügt und sich für das Selberbauen eines Holzunterstandes interessiert, an diesen einfachen Schritten orientieren und sich seinen eigenen Holzunterstand bauen.

einen holzunterstand bauen
Wer über etwas handwerkliches Geschick und ein bisschen Fachwissen verfügt, kann sich einen Holzunterstand auch einfach selbst bauen. | Foto: PantherMediaSeller / Depositphotos.com

Wie lange dauert es, einen Holzunterstand zu bauen?

Wer sich für den Bau eines Holzunterstandes interessiert, findet in diesem Ratgeber alle wichtigen Informationen und Anleitungen, die dazu beitragen können, dass Menschen zu dem gewünschten Ergebnis kommen. Doch, eine interessante und durchaus berechtigte Frage, die in diesem Zusammenhang nicht selten aufkommt, stellt die Frage danach dar, wie viel Zeit der Bau eines Holzunterstandes in Anspruch nimmt.

Sicherlich spielt es dabei immer eine Rolle, wie viel Zeit den Menschen zur Verfügung steht und, wie groß ihr handwerkliches Geschick ist. Generell können Menschen jedoch damit rechnen, circa zwischen ein bis drei Tage für den Bau des Holzunterstandes zu brauchen. Wichtig ist, stets vorsichtig und mit Bedacht vorzugehen und lieber etwas länger zu brauchen, dafür aber gründlich zu arbeiten, anstatt schlampig zu arbeiten und am Ende keinen stabilen und hochwertigen Unterstand auf dem Grundstück vorzufinden.

Der passende Zeitpunkt, um mit dem Bau eines Holzunterstandes zu starten

Der Holzunterstand hat die Funktion, das Holz so zu lagern, dass es zu jedem Zeitpunkt bereit steht, um zum Einsatz zu kommen und als Brennholz zu dienen. Aus diesem Grund spielt es für die interessierten Menschen, die sich ihren Holzunterstand selbst bauen wollen, natürlich auch eine wichtige Frage, wann sie am besten mit dem Bau dieses Unterstandes starten. Am besten starten Menschen im September mit dem Bau dieses Holzunterstandes, sodass dieser rechtzeitig zum Beginn der Heizperiode fertig ist und das Holz ohne Probleme in sich lagern und aufbewahren kann.

Die Rahmenbedingungen für den Bau des Holzunterstandes

Um einen Holzunterstand bauen zu können, spielt nicht nur die Frage nach den notwendigen Schritten eine wichtige Rolle. Bevor Menschen der später dargestellten Schritt für Schritt Anleitung folgen, spielt es in der Tat eine wichtige Rolle, sich mit den notwendigen Rahmenbedingungen und Vorbereitungen auseinanderzusetzen, die für den Bau eines Holzunterstandes eine wichtige Rolle spielen.

Der richtige Platz für den Bau eines Holzunterstandes

Der erste Aspekt, der eine wichtige Rolle bezüglich des Baus des Holzunterstandes spielt, stellt der Aspekt des richtigen Ortes dar. Bezüglich der Wahl der richtigen Lage des Holzunterstandes, spielen unter anderem die folgenden Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle:

  • In Mitteleuropa herrscht eine sogenannte Westwindwetterlage. Das bedeutet, im Grunde genommen, nichts Weiteres als die Tatsache, dass die Niederschläge in den meisten Wällen aus dem Wesen kommen. Umso wichtiger ist es, den Holzunterstand so auszurichten, dass er nicht in diese Westseite zeigt, sondern vielmehr mit seiner offenen Seite nach Süden oder Südosten zeigt. Nur unter dieser Voraussetzung schützt der Holzunterstand das Holz besser vor Regen, Wind und auch Schnee.
  • Die Südseite des Hauses stellt sich als der ideale Platz für das Lagern des Brennholzes heraus. Denn, wer sich für die Südseite entscheidet, kann die Sonnenwärme nutzen, um dem Holz in dem Holzunterstand besser die Feuchtigkeit entziehen zu können.
  • Ganz egal, an welcher Seite Menschen den Holzunterstand aufstellen wollen, achten sie am besten immer darauf, dass sich zwischen dem Holzunterstand und der Hauswand ein Abstand von mindestens 10 cm befindet. Nur so ist sichergestellt, dass die Luft gut und einwandfrei zirkulieren kann.
  • Steht der Holzunterstand an einer Hauswand, spielt es eine wichtige Rolle, dass die Dachneigung zur Front erfolgt. So kann das Tropfwasser sehr viel besser und zuverlässiger nach vorne abfließen.
  • Um das Holz, das Menschen in dem Holzunterstand lagern, einfach und schnell zum Haus bringen zu können, wo es dann seinen Einsatz findet, achten Menschen bei der Wahl des richtigen Standortes am besten auch immer darauf, dass kein allzu großer Weg zwischen dem Holzunterstand und dem Haus liegt.

Braucht man für den Bau eines Holzunterstandes eine Baugenehmigung?

Eine sehr wichtige Frage, mit der sich Menschen in der Regel auseinandersetzen, bevor sie sich mit dem Bau eines Holzunterstandes beschäftigen, stellt die Frage dar, ob sie für den Bau eine Baugenehmigung brauchen oder, ob sie den Holzunterstand einfach bauen können.

Eine pauschale Aussage kann dabei keine Antwort auf diese Frage geben, da es immer darauf ankommt, welche Größe der Holzunterstand aufweist und für welche Zwecke er seinen Einsatz findet. Denn, je nach der Größe und der geplanten Nutzung des Holzunterstandes, kann es durchaus notwendig sein, sich vor dem Start des Baus eine Genehmigung holen zu müssen. Dabei behalten Menschen aber am besten auch immer im Hinterkopf, dass die Regelungen von Gemeinde zu Gemeinde anders ausfallen. Am besten informieren sich Menschen aus diesem Grund vor dem Bau bei dem Bauamt der entsprechenden Gemeinde darüber, ob sie eine Genehmigung für den Bau des Holzunterstandes brauchen, oder nicht.

Generell brauchen Menschen in Deutschland in den meisten Fällen aber keine Baugenehmigung, um sich einen Holzunterstand auf das eigene Grundstück zu bauen.

Die Vorbereitungen für den Bau des Holzunterstandes

Wer sich genauer mit den Rahmenbedingungen für den Bau eines Holzunterstandes beschäftigt hat, kann sich nun daran machen, sich um die Vorbereitungen zu kümmern, die notwendig sind, um der anschließenden Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen zu können.

Die notwendigen Materialien für den Bau des Holzunterstandes

Zunächst einmal spielt es natürlich eine wichtige Rolle, dass sich Menschen in dem Besitz der richtigen Materialien befinden, mit welchen sie dann den Holzunterstand bauen können. Zu den Materialien, die notwendig sind, um den Holzunterstand zu bauen, gehören unter anderem die Folgenden:

  • Sechs Fundamentsteine, die eine Fassung für 50 mm Balken aufweisen
  • Fundamentbalken aus Fichtenholz mit der Maße 100 x 50 mm, die für insgesamt 3 Meter reichen
  • Konstruktionsholz aus Fichte oder Kiefer mit einer Maße von 76 x 50 mm, das für insgesamt 23 Meter reicht
  • Latten mit einer Maße von 69 x 22 mm, die für insgesamt 51 Meter reichen
  • Kanthölzer mit einer Maße von 22 x 22 mm, die für insgesamt 7,5 Meter reichen
  • Wellblech mit einer Maße von 2200 x 1300 mm und dazu passende Schrauben, Abstandshalter und Unterleger.
  • Spannplattenschraube Senkkopf (4,5 x 50 mm; 3,5 x 40 mm; 6 x 100 mm)
  • Splitt und Schotter

Wer sich dazu entscheidet, an Stelle der Fundamentsteine mit Punktfundament zu arbeiten, sollte in diesem Zusammenhang sicherstellen, auch über 6 Winkelverbinder mit Steg mit der Maße 7 x 7 x 5 cm und 12 Betondübel samt Schrauben zu verfügen.

Das notwendige Werkzeug für den Bau des Holzunterstandes

Neben den notwendigen Materialien, die Menschen für den Bau des Holzunterstandes brauchen, fallen natürlich auch Werkzeuge an, die dazu beitragen, die Materialien gut zu verarbeiten und zu dem gewünschten Holzunterstand zu verbinden. Unter anderem brauchen Menschen für diese Zwecke:

  • Gehölzschneider
  • Motorsäge
  • Akku-Schrauber
  • Hammer
  • Schreinerwinkel
  • Schraubendreher
  • Bohrer
  • Spaten
  • Bleistift und Maßband
  • Wasserwaage (eventuell eine digitale Wasserwaage bzw. eine Laser Wasserwaage)
  • Werktisch

Die notwendige Schutzkleidung und Schutzausrüstung für den Bau des Holzunterstandes

Bevor die Arbeiten nun losgehen und sich Menschen ihren Holzunterstand selbst bauen können, spielt die eigene Sicherheit während des Baus eine fundamentale Rolle. Aus diesem Grund achten Menschen am besten immer darauf, sich mit der entsprechenden Schutzausrüstung auszustatten, bevor sie der Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen und sich mit ihrer Hilfe ihren Holzunterstand bauen.

Am besten statten sich Menschen mit der folgenden Schutzausrüstung aus:

  • Helm
  • Schnittschutzhose
  • Sicherheitsstiefel
  • Schutzbrille

Nur, wer sich gut schützt und sich auch gut mit den Geräten auskennt, kann für ein sicheres Arbeitsklima sorgen und Verletzungen während des Baus des Holzunterstandes somit vorbeugen.

Gestapelte Brennholzstücke
Gestapelte Brennholzstücke | Foto: cristi180884 / Depositphotos.com

Der Bau des Holzunterstandes – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die oberen Abschnitte sind nun genauer auf die wichtigsten Rahmenbedingungen, auf die angemessene Vorbereitung und auch auf die notwendigen Utensilien eingegangen, um sicherstellen zu können, dass Menschen ihren Holzunterstand ohne Probleme bauen können. Nun geht es daran, den Holzunterstand zu realisieren, weshalb sich in diesem Abschnitt eine detaillierte und einfach zu befolgende Schritt-für-Schritt-Anleitung befindet, die sich Menschen zu Herzen nehmen können.

Bevor Menschen nun den einzelnen Schritten folgen, ist es wichtig zu wissen, dass die Schritte 1 bis 3 keine Rolle für Menschen spielen, die ihren Holzunterstand auf einem Untergrund aus Pflasterstein oder Beton aufstellen wollen.

Mit dem Wissen und dem Wissen aus den Abschnitten weiter oben, steht Menschen nun nichts mehr im Wege, um den hilfreichen Schritten der Anleitung zu folgen:

Die Vorbereitung des Bodens

Der erste Schritt besteht darin, den Boden angemessen vorzubereiten. Um sicherstellen zu können, dass der Holzunterstand sicher und stabil auf dem Untergrund steht, ist es erforderlich, ein belastbares Fundament zu schaffen. Für diese Zwecke planieren Menschen den Untergrund, auf dem der Holzunterstand später stehen soll. Anschließend müssen sie diese Fläche von Unkraut befreien und die genauen Umrisse des Unterstandes an dem ausgewählten Standort abstecken.

Anschließend heben Menschen circa 30 cm tiefe Löcher für die Fundamentsteine aus.

Das Legen des Fundamentes

Der zweite Schritt besteht nun darin, den Boden in den Löchern für die Fundamentsteine zu verdichten. Für diese Zwecke füllen Menschen erst circa 20 Zentimeter Schotter und anschließend 10 Zentimeter Splitt in jedes Loch, bevor sie dann jeweils einen Fundamentstein in ein Loch setzen. Dabei spielt es eine wichtige Rolle, dass die Steine nicht mehr als einen Zentimeter aus der Erde stehen. In mögliche Zwischenräume kommt ebenfalls eine Mischung aus Schotter und Splitt.

Platzieren der Bodenbalken

Für das Holz, dass Menschen in dem Holzunterstand lagern wollen, spielt es eine wichtige Rolle, dass es nicht in den Kontakt mit Feuchtigkeit kommt. Um das Holz vor der Feuchtigkeit schützen zu können, sägen Menschen drei Bodenbalken auf eine Länge von circa einem Meter ab, um sie als Rahmen zu nutzen, der auf den Fundamentsteinen liegt. Dieser Rahmen schafft einen Abstand zwischen dem Brennholz und der Erde.

Das Bauen des Bodenrahmens für den Holzunterstand

Mit der Hilfe eines Gehölzschneiders, schneiden Menschen das Konstruktionsholz so zurecht, dass sie einen Holzrahmen aus ihm bauen können. Für den Bodenrahmen fallen dabei folgende Maße an: zwei Mal 1000 mm und drei Mal 1900 mm.

Im Anschluss an die Montage der Querstrebe, legen Menschen den Rahmen auf die Bodenbalken, sodass sie ihn anschließend mit 6 x 100 mm Schrauben festschrauben können. Für die 90 Grad-Balkenverbindungen erfolgt die Verschraubung auf Stroß, wobei es wichtig ist, die Schraube in einem Winkel festzuziehen, der geringer als 90 Grad ausfällt. Sollte die Verschraubung auf Stoß an bestimmten Stellen nicht funktionieren (das kann zum Beispiel bei dem Querbalken des Dachrahmens der Fall sein), drehen Menschen die Schrauben in einem Winkel von 45 Grad durch beide Balken hindurch.

Das Anbringen der Stützpfosten

Mit einer Motorsäge sägen sich Menschen nun das 76 x 50 mm Konstruktionsholz so zurecht, dass sie 2 mal 1350 mm für die vorderen Stützen und zwei Mal 1225 mm für die hinteren Stützen erhalten. In beiden Fällen ist oben 8 Grad angewinkelt. Es spielt dabei eine wichtige Rolle, dass die vorderen Pfosten circa 12,5 Zentimeter höher sind als die hinteren Pfosten. Nur unter dieser Voraussetzung gelingt die notwendige Dachneigung. Nun erfolgt die Montage der Pfosten von innen an den Ecken des Bodenrahmens.

Die Anfertigung des Bodens

Um den Boden des Unterstandes anfertigen zu können, längen Menschen 23 Holzlatten auf 1000 mm Länge ab und schrauben dann die Bretter an dem Holzrahmen fest. Dabei dürfen die entsprechenden Aussparungen an den äußeren Latten, die den Stutzpfosten dienen, nicht in Vergessenheit geraten.

Die Montage der Seitenwände

Für die Seitenwände finden dieselben Bretter ihren Einsatz, die bereits bei den Seitenwänden zum Einsatz gekommen sind. Es spielt eine wichtige Rolle, dass jeweils 8 Bretter pro Seitenwand zum Einsatz kommen. Dabei weisen diese eine Länge von 740 mm auf, sodass sie gut und ohne Probleme Platz zwischen den Stützpfosten finden.

Einfacher erfolgt die Montage, wenn Menschen die Seitenwände vormontieren. Für diese Zwecke längen sie die 22 x 22 mm Kanthölzer auf 1300 mm im vorderen und 1200 mm im hinteren Rahmen ab. Daraufhin schrauben Menschen die Dielenbretter mit den 4,5 x 50 mm Schrauben auf die Kanthölzer und achten dabei auf einen Abstand von 6,5 cm. Die Montage der Wände kann dann im Ganzen an den Stützpfosten erfolgen.

Der Bau der Rückwand

Eine Rückwand stellt sich in einem Holzunterstand als sehr sinnvoll heraus, weshalb diese Schritt-für-Schritt-Anleitung den Schritt des Baus einer Rückwand in sich umfasst. Für die Rückwand längen Menschen am besten 8 Latten auf 1780 mm ab, sodass sie ohne Probleme Platz zwischen den Stützpfosten finden.

In einem Abstand von 6,5 cm schrauben Menschen diese nun auf das 22 x 22 mm Kantholz, das zuvor auf zwei 1200 mm Stücken geschnitten wurde und befestigen sie über diese an den Pfosten. Anschließend sägen Menschen ein weiteres 69 x 22 mm Holz auf 1225 mm und schrauben es dann mit der Hilfe von 3,5 x 40 mm Schrauben an der Rückwand fest, um diese zu versteifen.

Der Bau des Daches

Mit der Hilfe einer Säge sägen sich Menschen nun aus dem 76 x 50 mm Konstruktionsholz die Dachbalken und die Querstreben zu. Dabei spielt es eine fundamentale Rolle, die Seitenbretter an die Dachneigung anzupassen. Sprich: 2 x 1900 mm; 1 x 900 mm; 2 x 1000 mm; 2 x 925 mm. Die Dachrahmen können Menschen dann an den Stützpfosten anbringen und somit auch die Querstreben befestigen.

Montage und Fertigstellung der Stützwinkel

Der letzte Schritt besteht nun darin, aus dem 76 x 50 mm Holz zwei 400 mm Stützwinkel auf 45 Grad zu sägen und dann an der Vorderseite anzubringen. Anschließend erfolgt das Verschrauben des Wellbleches an den Dachbalken.

Wer all diese Schritte befolgt, kann sich in nur kurzer Zeit und mit recht wenig Aufwand, einen eigenen Holzunterstand bauen und sein Holz zuverlässig und ohne Probleme in diesem lagern und aufbewahren.

Der Kauf der Materialien für den Holzunterstand

Bei dem Kauf der Materialien für den Holzunterstand müssen Menschen, im Grunde genommen, nicht allzu viele Dinge im Hinterkopf behalten. Wichtig ist lediglich, dass sie darauf achten, dass:

  • das Holz und all die anderen Materialien eine hochwertige Qualität aufweisen.
  • alle Utensilien die notwendige Maße aufweisen, die Menschen brauchen, um der oben dargestellten Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen zu können.

Wer diese beiden Aspekte im Hinterkopf behält, kann sich gute und hochwertige Materialien kaufen und mit deren Hilfe und zusammen mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung aus diesem Artikel, einen guten und hochwertigen Holzunterstand bauen.

Wo kann ich mir die Materialien für den Holzunterstand kaufen?

Wer sich die Materialien für den Bau des Holzunterstandes kaufen möchte, findet diese entweder im Internet oder in einem Fachhandel vor Ort, wie zum Beispiel einem Baumarkt. Besonders lustig und interessant wird es natürlich, wenn Menschen beschließen, sich das Holz für den Bau des Holzunterstandes selbst zu beschaffen, indem sie es sich selbst schlagen. Generell kann also jeder Mensch selbst entscheiden, auf welcher Weise er sich das Holz für den Bau des Holzunterstandes beschafft. Jede genannte Kaufoption bringt dabei natürlich vorteilhafte Aspekte mit sich, von welchen die Menschen jeweils profitieren können.

Über das Internet:

  • genießen Menschen eine große Auswahl, da die Reichweite schlicht und ergreifend sehr viel größer ausfällt.
  • müssen Käufer das Haus nicht verlassen, weil sie die Utensilien direkt bis vor die Haustür geliefert bekommen.
  • können Käufer Preisvergleiche in Anspruch nehmen und mit der Hilfe dieser Vergleiche unter Umständen Geld bei dem Kauf sparen.
  • finden sich nicht selten Kundenbewertungen und Tests wieder, die sich Menschen gerne zu Rate ziehen, um eine Kaufentscheidung zu treffen.

Im Fachhandel vor Ort:

  • erhalten Menschen eine Beratung durch Fachkräfte und können somit besser eine Entscheidung treffen.
  • können sich die Käufer die Materialien direkt mitnehmen, ohne Lieferzeiten beachten zu müssen. Gibt es ab und zu Rabattaktionen, durch welche Menschen Geld sparen können.
  • können sich die Käufer die verschiedenen Holzarten und Utensilien direkt ansehen und sich somit ein realistisches Bild von ihnen machen. 

Welche Rolle spielen die Kundenbewertungen und Tests bei dem Kauf der Materialien für den Bau des Holzunterstandes?

Kundenbewertungen und auch Tests erfreuen sich vor allem bei Käufern über das Internet eine große Beliebtheit, sollten jedoch nur mit Bedacht genossen werden. Denn, sowohl die Kundenbewertungen als auch die Tests sind sehr subjektiv und helfen somit nicht dabei, eine gute und vor allem zufriedenstellende Kaufentscheidung zu treffen. Das liegt daran, dass die Tests auf jeweils anderen Kriterien und Verfahren basieren, mit welchen diese jeweils andere Produkte testen und somit auch zu immer anderen Ranglisten und Testsiegern kommen.

Bei den Kundenbewertungen behalten Menschen am besten immer im Hinterkopf, dass diese von Kunden mit jeweils anderen Erwartungen und Erfahrungen stammen, weshalb die Bewertungen zu einem Produkt von Kunde zu Kunde jeweils anders ausfallen können.

Wie viel kostet der Bau eines Holzunterstandes?

Der Bau eines Holzunterstandes kostet, je nachdem, wie groß Menschen diesen bauen wollen und für welche Materialien sie sich entscheiden, mehr oder weniger. Demnach kann auch keine pauschale Aussage eine Antwort auf diese Frage geben. Generell fallen aber nicht allzu hohe Kosten an, um der Schritt-für-Schritt-Anleitung weiter oben mit den dafür notwendigen Materialien und Utensilien folgen zu können.

TIMBELA Holz Kaminholzregal M201 – Brennholzregal B184xL86xH200 cm/0.9m2 Holzhalter für Garten – Fahrrad Schuppen – Wasserfestes Dach

Wer sich auf der Suche nach einem guten und optisch ansprechenden Holzunterstand befindet, trifft mit dem Kauf dieses Modells garantiert die richtige Wahl. Vor allem, wenn nur wenig Raum zur Verfügung steht, bewahrt dieses Modell Holz bestens in sich auf und eignet sich auch, um gegen einen Zaun oder gegen einen Gartenschuppen gelegt zu werden.

Dank der im Lieferumfang enthaltenen Montageanleitung und der hochwertigen Bestandteile des Bausatzes, fällt es Anwendern sehr leicht, diesen Holzunterstand zusammenzubauen und direkt in Betrieb zu nehmen.

Bezüglich der Inbetriebnahme schützt das wasserdichte Dach das Holz in dem Holzunterstand vor Regen, sodass das Holz immer trocken bleibt und garantiert seine Brennleistung beibehält.

vidaXL Kiefer KDI Brennholzregal 300x44x176 cm Holzunterstand Kaminholzregal

Dieser stabile Holzunterstand aus imprägniertem Kiefernholz überzeugt durch die gelungene Kombination aus Funktionalität und Optik. Mit seiner Beschaffenheit ist dieser Holzunterstand sehr widerstandsfähig, langlebig und hochwertig, sodass das Holz nicht nur eine trockene Atmosphäre genießt, sondern zu derselben Zeit auch genug Luft durch die herrschende Luftzirkulation erhält.

Um den Holzunterstand in Betrieb nehmen zu können, liegt den Anwendern im Lieferumfang eine Aufbauanleitung bei, der sie einfach und ohne Probleme folgen können.

MCombo Kaminholzregal mit Rückwand Brennholzregal Kaminholzunterstand 1200 aus Holz Braun, 64 x 116 x 123 cm

Mit dem Kauf dieses Holzunterstandes bekommen Käufer den besten Schutz für das Holz, während der Holzunterstand selbst mit einer tollen Optik für sich spricht. Über das schräge Dach mit den grünen Bitumenbahnen schützt das Modell das Holz bestens vor Feuchtigkeit und Regenwasser.

Während das Modell, das aus FSC-zertifiziertem Fichtenholz besteht, nach einer einfachen und schnellen Montage stabil und sicher auf dem Untergrund steht, sorgt die gelungene Konstruktion für eine stets gute und zuverlässige Luftzirkulation.

FAQ

✅ Wie pflege ich meinen Holzunterstand am besten?

Da sich der Holzunterstand, den sich Menschen durch die Schritt-für-Schritt-Anleitung aus dem Ratgeber weiter oben, selbst bauen können, auch aus Holz zusammensetzt, fragen sich viele Menschen, wie sie ihren Holzunterstand pflegen können. Am besten nutzen Menschen für den Bau bereits imprägniertes Holz, sodass eine Pflege nicht mehr notwendig ist. Andernfalls bietet es sich natürlich an, das Holz in regelmäßigen Abständen mit entsprechendem und passendem Imprägniermittel zu imprägnieren.

✅ Brauche ich eine Baugenehmigung für den Bau meines Holzunterstandes?

An und für sich brauchen Menschen keine Baugenehmigung, um sich einen Holzunterstand bauen zu können. Allerdings kann es unter bestimmten Umständen durchaus der Fall sein, dass Gemeinden den Bau eines Holzunterstandes im Voraus genehmigen müssen. Wer mehr über mögliche Baugenehmigungen für den Bau eines Holzunterstandes erfahren möchte, liest sich für diese Zwecke am besten den entsprechenden Abschnitt des Ratgebers weiter oben genauer durch.

✅ Wie richte ich meinen Holzunterstand am besten aus?

Am besten zeigt der Holzunterstand nach Süden oder Südosten, um das Brennholz, das Menschen in ihm lagern, besser schützen und, um zu derselben Zeit die Sonnenwärme besser nutzen zu können. Mehr zu der Wahl des richtigen Ortes und zu der passenden Vorbereitung vor dem Bau eines Holzunterstandes, erfahren interessierte Menschen in den entsprechenden Abschnitten des Ratgebers weiter oben.

✅ Wie stapele ich das Holz richtig in meinem Holzunterstand?

Die Stapelung des Holzes erfolgt am besten indem das Holz zunächst einmal keinen Kontakt zu dem Boden hat. Anschließend achten Menschen darauf, die erste Reihe so zu gestalten, dass die Holzscheite quer in dem Holzunterstand liegen. Nun erfolgt das Stapeln des Holzes so, dass die Scheite nicht zu dicht aneinander liegen, sodass sichergestellt ist, dass ausreichend Luft zwischen ihnen zirkuliert.

✅ Warum ist es sinnvoll einen Holzunterstand zu bauen?

Es bietet sich, einen Holzunterstand zu bauen, um sicherstellen zu können, dass das Holz gut an der frischen Luft trocknet, ohne dabei von den Witterungsbedingungen negativ beeinflusst zu werden. Denn, wer sich für die Lagerung von Holz im Keller oder in anderen geschlossenen Räumen entscheidet, muss mit einer hohen Luftfeuchtigkeit rechnen und sich zu derselben Zeit mit einer fehlenden Luftzirkulation auseinandersetzen. Beides wirkt sich negativ auf die Brennfähigkeit des Holzes und somit auf seine Funktion aus.

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