Holzkomposter

Holzkomposter sind heute für all jene Gartenbesitzer unentbehrlich geworden, die über viele Bio- oder Gartenabfälle verfügen und die diese Rohstoffe letztendlich selbst kompostieren möchten, um dadurch wertvollen Humus oder Naturdünger gewinnen zu können. Ein Holzkomposter im eigenen Garten trägt damit nicht nur zur Einsparung hoher Kosten für den Ankauf von künstlichen Arten von Düngemitteln bei. Er dient auch der Einsparung von künstlicher Bewässerung für den Garten, denn die kompostierten Abfälle oder Pflanzenreste enthalten überdies auch noch Wasser in ihren Zellen, welches bei der Ausbringung auf den Boden freigesetzt werden kann und dann so ganz explizit dazu beiträgt, dass der Boden auch noch bewässert wird. Für all diese durchaus sinnvollen und biologisch wertvollen Handlungen, wie sie noch bis vor ein oder zwei Generationen zur Selbstverständlichkeit unter den Gartenbesitzern und Gartenfreunden gezählt haben mochten, benötigt man heute nicht viel mehr, als den einfachen Holzkomposter zum Zusammenstecken, wie es ihn für kleines Geld in jedem Supermarkt, aber auch in den Ketten der großen Baumärkte, im Gartenbedarf und natürlich auch bereits in den einschlägig bekannten Shops im Internet zu kaufen gibt.

Aktuelle Holzkomposter Bestseller

Langlebig für den Außenbereich

Zahlreiche bekannte und renommierte internationale Hersteller von modernem Gartenbedarf haben sich heute auch auf die Produktion und die weltweite Vermarktung des vielfach nachgefragten und unter Gartenfreunden jeden Alters begehrten Holzkomposters eingestellt. Der Holzkomposter trägt dabei seinen Namen nicht umsonst. Er darf jedoch nicht mit dem Gartenhäcksler oder Gartenschredder verwechselt werden, mit dem auch kleine Zweige, Baumrinde und andere Arten von Holzabfällen zum sogenannten Rindenmulch weiter verarbeitet werden können, welcher ebenfalls eine ganz hervorragende Möglichkeit der natürlichen Düngung und Nährstoffversorgung für den eigenen Garten darstellen kann.

Im Unterschied zum Gartenschredder ist der Holzkomposter einfach ein Viereck aus vier gleich großen Holzteilen, welche im rechten Winkel zueinander in den Erdboden des Gartens gesteckt werden können. Im Inneren der Grundfläche dieses Holzkomposters bietet sich dann eine quadratische Grundfläche von meist annähernd 400 Litern Volumen, welche dann in der praktischen Nutzung dazu verwendet und genutzt werden kann, um Bio- und Gartenabfälle dort einzubringen, damit sie hier ungestört verrotten und kompostiert werden können, um dann letztendlich den bei allen Gartenfreunden so überaus begehrten selbst hergestellten Humus zu erzeugen und zu generieren.

Zwar wäre PVC eine ebenfalls mögliche Lösung für einen solchen Komposter gewesen, doch wirkt gerade dieses künstliche Material recht unharmonisch im Garten und es wird von vielen biologisch und ökologisch engagierten Gartenbesitzern meist rundweg abgelehnt, die meist die Klientel zur Anschaffung von einem solchen Holzkomposter darstellen werden.

Überdies neigt PVC im Sonnenlicht zum schnellen Ausbleichen, zum Altern und zum Poröswerden. Insgesamt gesehen, stellt also das Holz den geradezu idealen Grund- und Ausgangsstoff bei der Herstellung von einem solchen Holzkomposter dar. Als kesseldruckimprägniertes Material erweist es sich als extrem witterungsbeständig und kann so selbst ganzjährig über einen vergleichsweise langen Zeitraum hinweg durch den jeweiligen Gartenbesitzer genutzt und verwendet werden, ohne zu verrotten und Schaden zu nehmen.

Insgesamt gesehen, wirkt der Holzkomposter im Garten wesentlich stilvoller und natürlicher und selbst dann, wenn er, zum Beispiel nach einem jahrelangen Aufenthalt im Garten, wo er den Witterungsunbilden ausgesetzt gewesen ist, verrotten oder bemoosen sollte, so wirkt der Anblick im Gegensatz zum PVC immer noch irgendwie stilvoll.

Eine umweltfreundliche Lösung für den Garten und den Gartenfreund

Als eine extrem umweltfreundliche Lösung erweist sich der meist kaum mehr als jeweils nur um die 15 kg auf die Waage bringende Holzkomposter (das kann man mit einer Federwaage leicht überprüfen) dann gleich in einem mehrfachen Sinne. Als regelrechtes Leichtgewicht kann er zum Beispiel durch den Interessenten im nächsten Super- oder auch Baumarkt bei Bedarf selbst abgeholt werden, was letztendlich nicht nur die Transportkosten erspart, sondern gleich auch noch die Umwelt entlastet.

Auf den ökologischen Aspekt vom Holzkomposter, der mit der Produktion von ökologisch wertvollem Humus aus Bio- und Gartenabfällen stets einher geht, wurde ja eingangs schon gleich mehrfach hingewiesen.

Überdies sind moderne Holzkomposter auch nach dem bestens bewährten Steckprinzip konzipiert und konstruiert worden, so dass sie praktisch völlig werkzeuglos auch durch handwerkliche Laien innerhalb von nur wenigen Minuten zusammen gebaut werden können.

Hierbei fällt dann auch recht positiv ins Gewicht, dass praktisch jeder Holzkomposter ganz und gar ohne Nägel und Schrauben und vor allem natürlich auch ohne Kunststoffe auskommen muss. Im Idealfalle bedeutet dies dann, dass ein solcher Holzkomposter am Ende seiner Nutzungsdauer selbst ganz friedlich im Garten vor sich hin verrotten und dabei dann am Ende auch kompostiert werden kann, ohne die Umwelt dadurch auch nur im Ansatz zu belasten.

Eine weitere Alternative für den Holzkomposte ist am Ende seiner Nutzungsdauer jedoch stets auch durch die Option gegeben, dass er im Ofen oder auch im Garten bei einem herbstlichen Feuer im Rahmen der Auflagen des Gesetzgebers verbrannt werden kann, ohne dabei schädliche Substanzen oder gar Rückstände zu hinterlassen.

Hochwertige Produkte

Obwohl sie heute kaum nennenswerte Arten von Investitionen darstellen müssen, erweisen sich die meisten der hierzulande oder in Mitteleuropa produzierten und distribuierten Holzkomposter als stabile und langlebige Produkte. In der Regel stammt das zum Zusammenbau und zur Fertigung der Holzkomposter verwendete Material nämlich aus der berühmten nachhaltigen Forstwirtschaft.

Auch die Kesseldruckimprägnierung dieses Holzes, die letztendlich wiederum der Langlebigkeit des gesamte Konstruktes und damit auch der besseren Nutzbarkeit und Usability dient, zeigt sich, dank Chromfreiheit, als erstaunlich umweltkonform.

Europäische Hersteller von Holzkompostern legen größten Wert auf eine entsprechende Langlebigkeit dieses beliebten Gartenaccessoires für den Außenbereich und demonstrieren dies zum Beispiel auch bereits durch eindrucksvolle Wandstärken der Holzelemente, die durchaus auch schon einmal bis zu insgesamt jeweils 16 mm Breite betragen können.

Alles in allem erweist sich solch ein Accessoire zur ganzjährigen Nutzung und Verwendung im Außenbereich von Gärten und Wiesen heute als durchaus ansehnlich, aber auch als erstaunlich witterungsbeständig und stabil. Es erfüllt damit nicht nur seinen Zweck, sondern zeigt sich auch als formschön und verhindert, dass die oftmals versteckte Kompostecke als der regelrechte Schandfleck im Garten wirken kann.

Der Holzkomposter verhindert nämlich wirkungsvoll, dass sich die zur Verrottung und Kompostierung vorgesehenen Gartenabfälle schnell im ganzen Garten verteilen oder gar von Tieren dorthin getragen werden können, was dann letztendlich nicht nur den optischen Eindruck des gesamten Gartenreservoirs, sondern auch den eigentlichen Kompostierungsprozeß empfindlich stören kann.

So entsteht, dank dem auf dem ersten Blick stets unscheinbar anmutendem Holzkomposter, doch ein sauberes und akkurat abgegrenzter Kompostbereich, welcher dem Garten zusätzlich Struktur und sinnvolle Gliederung verschaffen kann.

Weiterführende Informationen

Kompostierer

Komposter Kunststoff

Komposter Metall

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