Gartengeräteschrank

Wer einen Garten sein Eigen nennen kann oder wer diesen zumindest regelmäßig nutzt und bewirtschaftet, der weiß zur Genüge um die Notwendigkeit und um das Erfordernis entsprechender Gartengeräte.

Hacke, Harke, Besen, Schaufeln und Spaten, zählen hierbei dann ebenso zum regelmäßig benötigten Equipment beim Gärtner, ob nun Hobbygärtner oder dann alternativ auch Profi, wie das Pflanzholz, die Schnur, diverse Arten von Sämereien, Utensilien für die Bewässerung, spezielle Beetabdeckungen und Hauben, Pflanzzelte und natürlich dann auch die Instrumente zum Veredeln und zum Verschneiden der Obstbäume wie die Teleskop Astschere.

All diese Gartengeräte, sind entsprechend teuer und müssen dem Gärtner dann auch ohne langwieriges Suchen ganz unmittelbar zur Hand sein und zur Verfügung stehen können, fwann immer er sie einmal zur Durchführung der meist jahreszeitlich bedingten und determinierten Arten von Arbeiten, im Garten benötigen und gebrauchen sollte.

Dabei steht dann natürlich immer auch die Frage nach einem sinnvollen und trockenen sowie geschütztem Aufbewahrungsort, für die diversen unerlässlichen Gartengeräte und Werkzeuge des Gärtners, sofort im Raum.

Der im nun folgenden Text beispielhaft und exemplarisch vorzustellende und zu präsentierende Gartengeräteschrank, stellt eine sinnreiche Alternative zum traditionellen Geräteschuppen dar, über den, schon rein aus Platzgründen heraus, leider nicht jeder Gärtner verfügen kann.

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Was ist ein Gartengeräteschrank?

Die zentrale und wichtige Frage, was ein solcher Gartengeräteschrank dann am Ende ist und darstellt, konnte im bisherigen Textverlauf, zumindest schon ansatzweise, beantwortet und aufgeklärt werden.

Letztendlich nämlich, handelt es sich bei dem hier vorzustellenden und zu präsentierenden Gartengeräteschrank, um eine praktische Aufbewahrungsmöglichkeit für die im Jahresverlauf regelmäßig zur Durchführung der anfallenden gärtnerischen Arten von Arbeiten oder auch der Erntearbeiten und der Pflegemaßnahmen, unbedingt erforderlichen Gerätschaften.

Da heute, vor allem in den städtischen Pachtgärten und auch Laubenkolonien, der verfügbare Platz für den einzelnen Hobbygärtner nicht allzu groß dimensioniert ist, um auf solch einer Parzelle eine Laube für die sommerlichen Übernachtungen und dann zusätzlich auch ganz explizit noch einen separaten Geräteschuppen zur Aufbewahrung der Gartengeräte, errichten zu können, stellt der Gartengeräteschrank, schon rein platzmäßig und dann auch vom Preis her, eine überaus interessante Alternative für den entsprechend interessierten und auch ambitionierten Gärtner dar.

Der Gartengeräteschrank ist damit letztendlich ein vergleichsweise recht klein dimensionierter und vor allem jedoch, im Hinblick auf die jeweils verwendeten und genutzten Materialien, wetterfest ausgeführter Geräteschrank, in dem die aller wichtigsten Utensilien des Gärtners dergestalt Platz finden können, dass sie nicht nur trocken und vor den Witterungsunbilden geschützt aufbewahrt werden können, sondern auch entsprechend geordnet und sortiert werden können, so dass sie dann im konkreten Bedarfsfall gleich zur Hand sind.

Es ist demzufolge dann auch kein Wunder, wenn sich vor allem solche Arten und Produktvarianten vom hier vorzustellenden Gartengeräteschrank immer größerer Beliebtheit und Popularität beim potenziellen Nutzer erfreuen können, die sich auch optisch gut in das Ambiente vom jeweiligen Garten einfügen lassen und die eine regelrechte Zierde darstellen, die die Blicke von anwesenden Gästen auf sich zu ziehen vermag.

Ein solcher Gartengeräteschrank, ist also ein wetterfest ausgeführter Geräteschrank, der zur Aufstellung unter freiem Himmel bestimmt und vorgesehen worden ist und in dem sich die Gartengeräte gut und übersichtlich verwahren lassen können.

Anwendungsbereiche

Wie eingangs schon deutlich gemacht und entsprechend hervor gehoben werden konnte, so kommt der hier vorzustellende und zu präsentierend Gartengeräteschrank, heute vor allem in privaten Gärten und in Gartenanlagen der ganz unterschiedlichen Größen und Dimensionierungen, zum Einsatz und zur Anwendung.

Die Vielfalt der Arten von erhältlichen Ausführungen, hinsichtlich Größe, Material und äußerer Optik sowie Gestaltung vom Stauraum im Inneren, sind dabei kaum mehr zu überblicken und zu beschreiben. Im Baumarkt, im einschlägig bekannten Fachhandel für den Gartenbedarf, in den relevanten Katalogen und dann nicht zuletzt auch schon in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, gibt es heute praktisch schon für jeden nur denkbaren Bedarf und Geschmack, ob nun im privaten oder im öffentlichen Bereich, den richtigen und perfekt passenden Gartengeräteschrank, entweder direkt zu kaufen oder dann aber alternativ auch zur Lieferung bis nach Hause, zu bestellen und zu ordern.

Bei so vielen Geräten und Werkzeugen für den Garten kann man einen Gartengeräteschrank gut gebrauchen
Bei so vielen Geräten und Werkzeugen für den Garten kann man einen Gartengeräteschrank gut gebrauchen. | Foto: stockasso / Depositphotos.com

Die Aufbewahrung der jahreszeitlich benötigten und recht unterschiedlichen Arten von Gartengeräten und von spezifischem Equipment, ob nun zur Bewässerung oder auch zum Baumschnitt, gehört dabei meist ebenso zu den gängigen Anwendungsbereichen von solch einem modernen und zweckmäßigen Gartengeräteschrank, wie auch das trockene und geschützte Verwahren von Sämereien, von Dünger und von Pflanzenschutzmitteln, von Insektiziden, Pestiziden und von vielem anderen mehr.

Was er letztendlich noch zusätzlich in solch einem Gartengeräteschrank deponiert und aufbewahrt, von der Wachstuchtischdecke für den Gartentisch, den Sitzkissen für die Gartenmöbel oder für die Hollywoodschaukel oder die Utensilien und Requisiten zum Grillen, obliegt dabei dem einzelnen Gärtner.

Vorteile

Natürlich stellt auch heute noch die traditionelle, die konventionelle und die in der gärtnerischen Praxis am weitesten verbreitete Methode zur Aufbewahrung von jahreszeitlich für Pflege- und für Erntemaßnahmen benötigten Gartengeräten, der Geräteschuppen dar.

Dieser nimmt jedoch, wie schon eingangs mehrfach geschildert und dargelegt worden ist, stets eine mehr oder minder große Fläche vom eigentlichen Garten, ob nun Grün- oder auch Anbaufläche, in Anspruch.

Überdies, sind die Errichtung und auch die Pflege und die laufende Instandhaltung von solch einem Geräteschuppen, doch vergleichsweise teuer. Außenwände aus Holz, müssen regelmäßig mit Schutzmitteln oder mit Öl, imprägniert und behandelt werden. Und selbst ein einfaches Flachdach, muss regelmäßig gewartet, vom Moos befreit und bei Notwendigkeit dann auch geteert werden können.

Dem gegenüber, präsentiert sich der hier beispielhaft vorzustellende und zu präsentierende Gartengeräteschrank, dann hingegen als smarte und als recht kostengünstige Art der Lösung zur Aufbewahrung der ganz unterschiedlichen Arten von Gerätschaften und von Utensilien, wie sie der Gärtner im jahreszeitlichen Verlauf immer wieder mit schöner Regelmäßigkeit benötigen und dann auch letztendlich benutzen und handhaben wird.

Der Gartengeräteschrank ist praktisch, leicht, kostengünstig und obendrein dann auch noch Platz sparend. Er lässt sich ohne größere Aufwendungen und ohne das Erfordernis von handwerklichem Geschick, innerhalb von vergleichsweise recht kurzer Zeit, auch durch handwerkliche Laien komplettieren und zusammen bauen. Selbst dann, wenn er in Teilen und Komponenten angeliefert wird.

Zur Errichtung und zum Aufstellen von solch einem, heute durchaus auch schon handelsüblichem Gartengeräteschrank, müssen dann auch weder baurechtliche Vorschriften und Regelungen durch den jeweiligen Gärtner beachtet und berücksichtigt werden, noch muss ein Fundament gegossen werden, um den Gartengeräteschrank darauf kippsicher platzieren zu können.

Soll zum Beispiel ein Pachtgarten durch den alten Nutzer aufgegeben und neu verpachtet werden, so ist solch ein einfacher Gartengeräteschrank dann innerhalb von kürzester Zeit abgebaut oder auch im Ganzen abtransportiert, sofern der Nachfolger ihn nicht zur Aufbewahrung seiner individuellen Gartengeräte und Werkzeuge, weiter nutzen und verwenden möchte.

Ein kompletter Geräteschuppen, müsste jedoch erst umständlich und fachgerecht abgerissen und dann entsprechend im Nachgang entsorgt werden, was sich am Ende dann meist nicht nur als zeit-, sondern leider auch als recht kostenintensiv, erweisen kann.

Der Gartengeräteschrank für außen

Grundsätzlich könnte ein solcher, hier vorzustellender und zu charakterisierender Gartengeräteschrank, auch im Innern von einer Laube oder von einem eventuell im Garten schon vorhandenem Geräteschuppen, aufgestellt und platziert werden.

Doch ist diese Vorgehensweise dann am Ende in der Praxis faktisch niemals anzutreffen, da nämlich die meisten, der heute handelsüblichen oder alternativ dann auch durch die jeweiligen Hobbygärtner selbst hergestellten Arten vom Gartengeräteschrank, ganz explizit als Ersatz für den Geräteschuppen vorgesehen sind und als Platz sparende Alternative gelten.

Der Gartengeräteschrank für außen, stellt dabei also den Regelfall dar. Er ist stets mehr oder minder wetterfest ausgeführt und seitens der ihn umkleidenden und umhüllenden Materialien, gestaltet worden.

Ein moderner Gartengeräteschrank für außen, ist dazu imstande, selbst den gefürchteten Herbst- oder auch Frühjahresstürmen, trotzen zu können. Selbst Hagel und Regengüsse oder auch Schneefall, können ihm ebenso wenig anhaben, wie andere Witterungsunbilden, wie zum Beispiel Frost.

Dennoch kann es, vor allem bei einer langjährigen Nutzung und Verwendung von solch einem Gartengeräteschrank für außen, durchaus sinnvoll und zweckmäßig sein, die äußere Hülle auf Lecks und Beschädigungen hin zu kontrollieren und sie gegebenenfalls auch wieder einmal neu abzudichten oder zu imprägnieren.

Regelmäßige Kontrollen, Pflege- und Instandsetzungsmaßnahmen, garantieren und gewähren dann bei einem solchen Gartengeräteschrank für außen, auch eine langjährige Nutzungs- und Verwendungsmöglichkeit des Möbels durch den jeweiligen Gärtner oder Gartenfreund.

Aus Metall

Metalle der ganz unterschiedlichen Art und Weise, bis hin zum Aluminium oder sogar zum Edelstahl, können heute denjenigen Werkstoff und die äußere Hülle bilden, aus der ein solcher moderner Gartengeräteschrank zusammen gesetzt worden ist.

Der Gartengeräteschrank aus Metall, ist schon allein aufgrund der Beschaffenheit und der Spezifika dieses Werkstoffs, recht stabil und schwer. Kein Sturm und keine Böe, werden es je vermögen, ihn um zu werfen oder von seinem Platz, an dem er einmal aufgestellt worden ist, zu verdrängen.

Allerdings sind solche massiv ausgeführten Varianten und Produktversionen vom Gartengeräteschrank, aus Aluminium oder auch aus Edelstahl, im Allgemeinen nicht nur recht schwer, sondern auch vergleichsweise teuer.

Der Gartenbesitzer sollte jedoch sehr genau prüfen, ob sich solch ein Gartengeräteschrank aus Metall, schon rein optisch, überhaupt zur Platzierung im entsprechenden Gartenareal eignet und empfiehlt, damit er dort nicht deplatziert und wie ein Fremdkörper, wirken und erscheinen kann.

Aus Holz

Sind in einem Garten zum Beispiel die Laube und auch die draußen befindlichen Tische und Bänke aus Holz ausgeführt und entsprechend gestaltet worden, so passt ein Gartengeräteschrank aus eben diesem Material, sehr gut zum vorhandenen Ensemble dazu.

Gerade auch beim Gartengeräteschrank, bestehend aus dem natürlichen Material Holz, sollte der Gärtner stets darauf achten, dass das Material der Witterung und den Insekten ausgesetzt bleibt und daher in regelmäßigen Abständen imprägniert, geölt und behandelt werden muss, damit seine empfindliche äußere Hülle intakt bleiben kann.

Aus Kunststoff

Die generell preiswerteste und leichteste Version vom Gartengeräteschrank, besteht heute aus Kunststoff, in seinen ganz unterschiedlichen Arten und Varianten. Doch muss ein solcher Gartengeräteschrank, bestehend aus preiswertem Kunststoff, dabei heute noch lange kein Billigheimer sein, denn mit Kunststoffprodukten, lassen sich zum Beispiel auch anspruchsvolle und teure Materialoberflächen, so zum Beispiel auch von Edelhölzern und von anderem mehr, in täuschend echter Qualität, zumindest optisch, imitieren und nachahmen.

Ob aus Holz, Metall oder Kunststoff: auch lange Geräte sollten gut verstaut werden können im Gartengeräteschrank
Ob aus Holz, Metall oder Kunststoff: auch lange Geräte sollten gut verstaut werden können im Gartengeräteschrank. | Foto: davidgn / Depositphotos.com

Bauanleitung für einen Gartengeräteschrank

Im Internet kursieren zahlreiche detaillierte Arten von Anweisungen für den Selbstbau von solch einem Gartengeräteschrank. An Werkzeug, werden neben Holz und Schrauben sowie Nägeln, hierfür benötigt: die Ständerbohrmaschine, der Akkuschrauber und die Eisensäge, die Handkreissäge mit der Führungsschiene, die Lochkreissäge, der Schwingschleifer, die Stichsäge und dann schließlich auch diverse Zwingen.

Zuerst werden die Seitenwände, der Boden, die Rückwand und das Dach, aus hölzernen Spundbrettern zusammen gefügt und die Hölzer der beiden Seitenteile für links und rechts, werden mit Querstreben verbunden, auf die später die Einlegebögen, die aus einer Platte heraus gesägt werden können, platziert werden.

Hat man den Boden und die Dachflächen sowie die Rückwand und die Seitenwände sowie die Tür komplettiert, so können nun die Teile mit Winkeleisen und dem Akkuschrauber zusammen gefügt werden.

Die Tür wird mit der Hilfe von entsprechenden Scharnieren im Vorderteil eingesetzt und mit einem Griff oder mit einem kompletten Schloss versehen. Nun werden die Holzwände sowie das Dach abgeschliffen und versiegelt.

Die Einlegeböden, sofern erwünscht, können im Ganzen passend aus einer Holzplatte heraus gesägt werden. Im Innern vom Gartengeräteschrank können dann, ganz nach Gusto und Geschmack vom jeweiligen Gärtner, zusätzlich noch Haken angebracht oder auch Schubladen eingebaut werden.

Der Gartengeräteschrank in Rattanoptik

Der nun vorzustellende und zu präsentierende Gartenschrank in Rattanoptik, bringt asiatisches Flair, auch in einen in Mitteleuropa beheimateten Garten hinein. Das Material, ob nun aus Bambus oder aus PVC, dem sogenannten Polyrattan, bestehend, ist jedoch nicht nur optisch interessant, sondern auch leicht, dabei stets aber ganz enorm stabil.

So ist es also längst kein Wunder mehr, dass sich der Gartengeräteschrank in Rattanoptik, heute ganz besonders hoher Beliebtheit und Nachfrage erfreuen darf. Befinden sich dann außerdem auch noch Gartenmöbel in Rattanoptik auf dem betreffenden Grundstück, so kann ein insgesamt recht stimmiger Gesamteindruck durch solch einen modernen Gartengeräteschrank in Rattanoptik, zusätzlich induziert und erzeugt werden.

Wo kann man einen Gartengeräteschrank kaufen, beziehungsweise bestellen?

Den Gartengeräteschrank kaufen, beziehungsweise bestellen, das kann man heute in der Regel in jedem Baumarkt oder im Möbelhaus, beziehungsweise auch im Gartenfachgeschäft oder im Gartenmarkt.

Aber auch die einschlägig bekannten Kataloge, rund um die Themen Garten und Gartenbedarf, führen den Gartengeräteschrank, in ganz unterschiedlichen Arten von Ausführungen, oft in ihrem Sortiment.

Schließlich kann der hier vorzustellende und zu präsentierende Gartengeräteschrank, dann jedoch auch in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, bestellt und entsprechend geordert werden. Hier zum Beispiel auch schon bei Amazon.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken, vom Gartengeräteschrank, sind heute unter anderem auch:

  • ManoMano,
  • LIDL,
  • Promadino,
  • Steiner,
  • Outsunny

und viele andere mehr.

Gartengeräteschrank im Test

Wie zahlreiche andere handelsübliche Arten von Outdoormöbeln, so wird auch der Gartengeräteschrank recht umfangreichen Tests, in Bezug auf die Parameter und den Preis, durch die einschlägig bekannten Verbraucherschutzorganisationen unterzogen.

Die dabei gewonnenen und generierten Testergebnisse, werden öffentlich publiziert und können als Entscheidungshilfe beim Kauf dienen und entsprechend genutzt werden, da sie für Jedermann zugänglich sind.

Mit guten Ergebnissen schnitten dabei ab: die Gartengeräteschränke der Hersteller

  • Keter,
  • Sviter,
  • TERRY

und vieler anderer mehr.

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