Kalkmörtel ist ein auch heute noch in der Praxis vielfach verwendeter und eingesetzter traditioneller Baustoff zur Erstellung von Bauwerken, zumeist im Hochbau. Generell besteht jede Art von Kalkmörtel aus den beiden Hauptbestandteilen Sand und gelöschtem Kalk. Gelöschter Kalk ist dabei stets das Calciumhydroxid, welches auch als Weißkalkhydrat im Baustoffhandel bekannt geworden ist.

Es kommt als Mineral Portlandit in natürlicher Form vor und kann im Tagebau abgebaut und dann anschließend der weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Alternativ kann Calciumhydroxid jedoch auch als wichtiger Bestandteil von Kalkmörtel künstlich dargestellt werden.

Hierzu wird Calciumoxid großtechnisch mit Wasser versetzt, was eine heftige exotherme Reaktion nach sich zieht, in deren Ergebnis dann schließlich das gewünschte Weißkalkhydrat zur Verarbeitung zum Kalkmörtel vorliegt.

Aktuelle Kalkmörtel Bestseller

Der zweite wichtige und elementare Bestandteil von Kalkmörtel ist Sand. Dieser Sand kann als sogenannter nicht bindiger Boden unterschiedlich Korngrößen aufweisen. Er bleibt jedoch grundsätzlich stets weitaus feinkörniger als der ebenfalls als Baustoff begehrte und vielfach verwendete Kies. Besonders beliebt und begehrt ist im Bauwesen jedoch der sogenannte Quarzsand. Dieser besteht, was bereits schon der Name des Produktes verrät, überwiegend aus Quarzkörnern.

Im modernen Bauwesen ist Kalkmörtel jedoch nicht gleich Kalkmörtel. Je nach seiner individuellen Zusammensetzung und Struktur, wird der Kalkmörtel heute in unterschiedlichste Arten von sogenannten Mörtelgruppen eingeteilt und klassifiziert. Für diese Mörtelgruppen hat sich das Kürzel MG eingebürgert.

Die Unterteilung von Kalkmörtel in die Mörtelgruppen

Die Mörtelgruppen gelten vor allem für Putzmörtel für die Neuerstellung von Bauwerken im Hochbau und sie werden seit 2003 in de Praxis intensiv genutzt und verwendet. Die DIN-EN 998-1 (09/2003) bezieht sich dabei grundsätzlich auf sämtliche Mörtelgruppen für den Mauerwerksbau. Diese aktuelle Norm ersetzt demzufolge die traditionellen Putzgruppen PI, PII und auch PIII.

Die neue Norm unterscheidet die Mörtelgruppen stattdessen nach ihren jeweiligen dominierenden Eigenschaften und nach ihrem letztendlich vorgesehenem Verwendungszweck. Es erfolgt demzufolge eine Unterteilung in den Normalmörtel (GP), in den Leichtmörtel (LW), in den Edelputzmörtel (CR), in den Einlagenputzmörtel für den Außenbereich (OC), in den Sanierputzmörtel (R) und schließlich dann auch in den Wärmedämmputzmörtel (W).

Weitere Unterteilungen der vielfältigen Arten von traditionellen Mörtelgruppen wurden früher im Allgemeinen vorgegeben durch die Norm DIN 18550. Diese erfasste den Kalkmörtel zunächst erst einmal unter der Kurzbezeichnung als MG1. MG1 beschrieb den Kalkmörtel stets als ein standardisierbares Gemisch aus Sand und aus gelöschtem Kalk.

Die Möglichkeiten des gelöschten Kalks waren dabei recht vielfältig angegeben. Sie umfassten nämlich den sogenannten Sumpfkalk, den Fettkalk oder aber alternativ auch die Kalkmilch. Unter de Gruppe MG2 wurde dann der sogenannte Kalkzement Mörtel oder hydraulische Mörtel erfasst und beschrieben. MG2a beinhaltete ebenfalls spezielle Arten vom Kalkzementmörtel, während MG3 und MG3a ausschließlich den Zementmörtel erfassten. In der Mörtelgruppe MG4 wurde dann schließlich der Gipsmörtel erfasst und klassifiziert.

Die Besonderheiten vom Kalkmörtel

Im Bauwesen spricht man oft vom sogenannten verarbeitungsfähigen Kalkmörtel. Dieser ist standardisiert und muss daher grundsätzlich in besonderer Art und Weise zusammengesetzt und strukturiert sein.

Verarbeitungsfähiger Kalkmörtel wird auch als Luftkalkmörtel beschrieben und bezeichnet, weil er unter der Umgebungsluft verarbeitet werden kann und dort schließlich auch völlig problemlos aushärtet. Verarbeitungsfähiger Kalkmörtel oder Luftkalkmörtel muss gemäß Normierung und Standardisierung heute grundsätzlich Weißkalkhydrat enthalten. Beim standardmäßig heute im modernen Baustoffhandel erhältlichen Kalkmörtel handelt es sich zumeist um einen sogenannten Putz- und Maurermörtel. Dieser wäre in der Klassifizierung und Einteilung der Mörtelgruppen unter dem Kürzel MG2a zu finden.

Er muss generell eine Druckfestigkeit von etwa 2,5 MN pro Quadratmeter aufweisen, wenn er der Norm entsprechen soll. Wird dem Kalkmörtel dann durch den Handwerker jedoch zusätzlich auch noch der Baustoff Zement beigemischt, so verändert sich dadurch nicht nur die Struktur und die individuelle chemische Zusammensetzung, sondern auch die spezifischen bauphysikalischen Eigenschaften werden entsprechend modifiziert und verändert.

Kalkmörtel mit dem mehr oder minder umfangreichen Zusatz des Baustoffes Zement gilt daher bereits schon als sogenannter Zementmörtel und wäre in der Mörtelgruppe MG2b einzuordnen. Im Unterschied zum reinen Kalkmörtel weist dieser Zementmörtel dann jedoch bereits eine Druckfestigkeit auf, die im Allgemeinen auf den Wert von 5 MN pro Quadratmeter beziffert werden kann.

Es ist in der Praxis jedoch auch durchaus nicht unüblich, dass heute moderner Kalkmörtel weitere sogenannte Binde- und Hilfsstoffe in unterschiedlichen Mengen und Laborierungen enthalten kann. Hierzu gehören heute zum Beispiel der Gips, unterschiedlichste Arten vom Mauerbinder und Kunstharzbindemittel.

Backsteinmauer mit Kalkmörtel
Backsteinmauer mit Kalkmörtel | Foto: Adrianfinlay / Depositphotos.com

Das Abbinden vom Kalkmörtel

Wesentlich und ganz enorm wichtig für die Herstellung einer glatten und rißfreien Oberfläche nach der Verarbeitung vom Kalkmörtel ist und bleibt stets der Abbindevorgang. Da dieser Prozess unter dem Hinzutreten von Luft zu schnell vonstatten gehen kann, kann es im praktischen Baubetrieb durchaus erforderlich sein, die Oberfläche, die aus Kalkmörtel besteht, kontinuierlich feucht zu halten.

Auf diese recht einfache Art und Weise soll verhindert werden, dass der Abbindevorgang zu schnell einsetzt und zu rasant vonstatten geht, so dass dadurch feine und feinste Haarrisse in der frischen Oberfläche entstehen könnten, die später die Stabilität und die Optik des Bauwerkes beeinträchtigen könnten.

Durch entsprechende Zuschlagsstoffe wie zum Beispiel Kalke, Dolomite und quarzhaltige Sande kann der Prozess der Aushärtung einer solchen Oberfläche letztendlich übe viele Jahre hinweg verzögert werden, so dass eine entsprechend hohe Elastizität des Bauwerkes gewährleistet werden kann.

Auf diese Art und Weise ist es schließlich sogar möglich, den Prozess des Aushärtens eines solchen Bauwerkes über viele Jahre hin zu verzögern. Analog kann der Aushärtungsprozeß von modernem Kalkmörtel jedoch auch recht drastisch beschleunigt werden. Hierzu ist es ganz einfach erforderlich, den Kohlendioxidgehalt der Umgebungsluft eines solchen Bauwerkes recht drastisch zu erhöhen.

Dies lässt sich traditionell recht einfach dadurch erzielen, indem in der Umgebung des betreffenden Bauwerkes offene Feuer entfacht werden. Historische Bauwerke mit dicken Mauern, wie zum Beispiel Burgen und andere Arten von Wehrbauten, die im Mittelalter errichte worden sind, weisen jedoch zum Teil bis auf den heutigen Tag noch Schichten aus Kalkmörtel auf, die noch nicht vollständig ausgehärtet sind.

Kalkmörtel anwenden – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

An und für sich gestaltet sich die Anwendung von Kalkmörtel nicht weiter schwer oder kompliziert. Wer über etwas handwerkliches Geschick verfügt, kann diesen Baustoff somit einfach, sicher und mit nicht allzu viel Aufwand anwenden und zu zufriedenstellenden und hochwertigen Ergebnissen kommen.

Um den Kalkmörtel gut und fachgerecht anwenden zu können, können sich interessierte Käufer und Anwender an der folgenden Schritt-für-Schritt-Anwendung orientieren:

  1. Anmischen des Kalkmörtels
    Um den Kalkmörteln anwenden zu können, muss er erst einmal die richtige Konsistenz aufweisen. Für diese Weise kommen sauberes Wasser und die Mischung des Kalkmörtels in einen sauberen Eimer bzw. in eine Mörtelwanne. Wie sich das Verhältnis zwischen der Kalkmörtel-Mischung und dem Wasser gestaltet, entnehmen Anwender des Kalkmörtels am besten immer den entsprechenden Angaben des Herstellers auf der Verpackung. Denn es kann durchaus passieren, dass zwischen Hersteller zu Hersteller und von Modell zu Modell Unterschiede bestehen.
    Wer besonders große Mengen Kalkmörtel anmischen möchte, greift für das Vermengen am besten auf einen elektrischen Mörtelrührer zurück. Der Kalkmörtel muss solange gemischt werden, bis eine homogene und klumpenfreie Putzmasse entsteht.
  2. Kalkmörtel auftragen
    Die fertige Masse kann nun auf die gewünschte Fläche aufgetragen werden. Am besten findet für diese Zwecke eine rostfreie Glättkelle ihren Einsatz. Anwender achten in diesem Zusammenhang am besten immer darauf, dass die Dicke der Putzschicht nicht mehr als 10 bis 20 mm beträgt.
  3. Abziehen des Putzes
    Nach dem Auftragen des Putzes geht es daran, die Schickt abzuziehen. Dafür verwenden Anwender am besten eine Kartätsche. Mit ihr gelingt das lot- und flutgerechte Abziehen ohne Probleme oder großen Aufwand.
  4. Trocknen des Putzes
    Nach dem Auftragen und Abziehen des Putzes muss der Baustoff trocknen. Für diese Zwecke nimmt der Kalkmörtel, je nach Modell und Dicke der Schichten, mehrere Tage oder Wochen in Anspruch.

    In der Regel lautet die Faustregel: 1 Tag pro Millimeter der Auftragsdicke.

    Während der Putz trocknet achten Anwender am besten auf eine ausreichende Belüftung des Raums. Nur unter dieser Voraussetzung gelangt die entstehende Feuchtigkeit nach außen. Allerdings darf der Mörtel im selben Atemzug nicht in den Kontakt mit Zugluft kommen. Denn Zugluft führt unter Umständen dazu, dass sich Risse in dem Kalkmörtel bilden. Auch die Außentemperatur spielt bezüglich des Trocknens des Kalkmörtels eine wichtige Rolle. Bei Temperaturen unter 10 Grad Celsius verlängert sich die Trocknungszeit oft.

  5. Nach Bedarf eine zweite Schicht auftragen
    Ist die erste Schicht vollkommen getrocknet, können Anwender nach Bedarf eine zweite Schicht auftragen und wieder trocknen lassen. Allerdings sollte die Dicke nicht mehr als zwischen 3 bis 5 mm betragen.
  6. Abfilzen der Oberfläche
    Wenn die letzte Schicht des Putzes vollkommen getrocknet ist, können Anwender die Oberfläche abfilzen. Für diese Zwecke greifen sie am besten auf ein Schwamm- oder Filzbrett zurück. Dass der Putz bereit für die Bearbeitung mit dem Schwamm- oder Filzbrett ist erkennen Anwender daran, dass die Schicht nicht mehr nachgibt, wenn sie mit dem Daumen gegen sie drücken.
  7. Streichen der oberen Schicht
    Wer die obere Schicht streichen möchte, kann dies nach circa 3 bis 5 Tagen nach dem Ende der Bearbeitung machen. Auch das Tapezieren stellt eine Option dar, wenn Anwender des Kalkmörtels im Anschluss lieber auf Tapeten zurückgreifen.

Der Kauf von Kalkmörtel

Da sich Kalkmörtel einer sehr großen Beliebtheit erfreut und von vielen unterschiedlichen Menschen täglich genutzt wird, besteht auf dem Markt nicht nur eine sehr große Nachfrage nach diesem Baustoff, sondern auch sehr viele Hersteller bieten mit ihren vielen unterschiedlichen Modellen ein sehr großes Angebot, aus welchem interessierte Käufer wählen können.

Allerdings drängt sich in diesem Zusammenhang bei vielen interessierten Käufern die Frage danach auf, woran sie einen guten Kalkmörtel erkennen und, was sie alles bezüglich des Kaufes beachten und im Hinterkopf behalten müssen.

In diesem Zusammenhang muss aber gesagt werden, dass Kalkmörtel immer aus denselben oben genannten Bestandteilen besteht und somit kaum Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten bestehen, die sich interessierte Käufer auf dem Markt kaufen können.

Wer sich also für den Kauf von Kalkmörtel interessiert, kann sich für ein beliebiges Produkt auf dem Markt entscheiden, solange es die fundamentalen Bestandteile aufweist. Wer jedoch ein paar Anhaltspunkte für das Treffen der Kaufentscheidung haben möchte, kann sich an den folgenden beiden Aspekten orientieren:

  • Größe der Verpackung
  • Ergiebigkeit und geplante Verwendung

Denn Hersteller bieten den Kalkmörtel in verschiedenen Größen auf dem Markt an. Wer sich diesen Baustoff kaufen möchte überlegt sich deshalb am besten vorher, in welchem Bereich dieser seinen Einsatz findet und wie viel Kalkmörtel folglich benötigt wird.

Dabei sollte aber auch immer im Hinterkopf behalten werden, dass Kalkmörtel länger hält und es somit nicht weiter schlimm ist, wenn Anwender nicht die ganze Packung aufbrauchen, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt nutzen.

Die Rolle von Tests und Kundenbewertungen

Für den Kauf von Kalkmörtel spielt nicht nur die Größe der Verpackung eine wichtige Rolle. Auch die Kundenbewertungen und Tests, auf die interessierte Käufer oft im Internet stoßen, beeinflussen die Kaufentscheidung.

Allerdings sollten sich Käufer bezüglich ihrer Kaufentscheidung nicht allzusehr von den Tests und den Kundenbewertungen beeinflussen lassen. Denn, sowohl bei den Tests als auch bei den Kundenbewertungen handelt es sich um subjektive und somit recht individuelle Angelegenheiten, die lediglich als Orientierung dienen können, die Kaufentscheidung jedoch nie dominieren und vollkommen beeinflussen sollten.

Wo kann ich Kalkmörtel kaufen?

Um sich Kalkmörtel kaufen zu können, können sich interessierte Käufer entweder an Anbieter im Internet wenden oder sich direkt persönlich in einen Baumarkt oder einen anderen Fachhandel vor Ort begeben. Denn sowohl Anbieter im Internet als auch Geschäfte vor Ort bieten dieses beliebte und flexibel einsetzbare Baumaterial in verschiedenen Größen und von unterschiedlichen Herstellern an.

Somit steht es jedem interessierten Käufer frei, für welche der beiden genannten Kaufoptionen er sich entscheidet.

Der Kauf über das Internet

Im Internet treffen interessierte Käufer auf die folgenden Vorteile:

  • Große Reichweite und aus diesem Grund auch ein sehr großes nationales und internationales Angebot an Kalkmörtel.
  • Preisvergleiche können dazu führen, dass Kunden Geld beim Kauf sparen.
  • Kundenbewertungen und Tests können als Orientierung dienen.
  • Kunden müssen das Haus nicht verlassen, sondern können sich den Kalkmörtel direkt bis vor die Haustür liefern lassen.

Der Kauf über den Fachhandel vor Ort

Nicht nur im Internet, sondern auch im Fachhandel vor Ort treffen interessierte Käufer auf einige wichtige Vorteile:

  • Beratungs- und Verkaufsgespräch durch den Mitarbeiter vor Ort.
  • Direktes Betrachten der einzelnen Modelle.
  • Mitnahme nach Hause ohne Lieferzeiten.

Somit bringen beide Kaufoptionen wichtige und interessante Vorteile für interessierte Käufer mit sich und jedem interessierten Käufer ist es folglich selbst überlassen, für welche der beiden Kaufoptionen er sich bezüglich des Kaufes des Kalkmörtels entscheidet.

Wie viel kostet Kalkmörtel?

An und für sich handelt es sich bei Kalkmörtel um keinen besonders teuren Baustoff. Je nach Größe der Verpackung können sich interessierte Käufer den Mörtel somit für circa 15 bis 20 Euro kaufen.

Ruberstein® Historischer Fugenmörtel natur im 2 kg Eimer

Wer sich auf der Suche nach hochwertigem und historischem Mörtel befindet, sollte sich dieses Produkt etwas genauer ansehen. Der sulfatbeständige und natriumarme Mörtel erreicht Käufer in einem praktischen 2-Kilo-Eimer und bietet sich sowohl für den Einsatz im Innen- als auch im Außenbereich an.

Pufas Blitzzement Schnellmontagemörtel 5kg Blitz-Zement Schnell-Reparatur-Mörtel

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Wer sich für den Kauf eines besonders einfach zu handhabenden Mörtels befindet, findet das entsprechende Modell in diesem wasserresistenten und wetterbeständigen Mörtel. Aufgrund der genannten Eigenschaften bietet er sich für den Einsatz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich an.

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Wer sich auf der Suche nach einer guten und zuverlässigen Lösung befindet, um den fertig gemischten Kalkmörtel gut und vor allem ohne Probleme in Ecken verteilen und auch an schwer zugänglichen Stellen auftragen zu können, findet die Lösung möglicherweise in dieser praktischen Spritze, die sich auch eine Mischung aus ABS und Stahl zusammensetzt.

Damit zeichnet sich die Spritze nicht nur durch eine sehr gute Qualität, sowie eine hochwertige Resistenz aus, sondern sie bringt auch mit seinen 700 Gramm sehr wenig Gewicht auf die Waage.

Kombiniert mit der ergonomischen Form des Modells, liegt die Spritze somit angenehm in der Hand und kann auch über einen längeren Zeitraum zum Einsatz kommen, ohne dass die Hand der Anwender schmerzt oder sich verkrampft.

Dank der vier im Lieferumfang enthaltenen Aufsätze ermöglicht die Spritze einen sehr flexiblen Einsatz an unterschiedlichsten Bereichen. Die Größen der einfach aufsetzbaren und abnehmbaren Aufsätze handelt es sich um die Folgenden:

  • 12
  • 20
  • 35
  • 56

FAQ

✅ Was ist Kalkmörtel?

Bei Kalkmörtel handelt es sich um einen vielfach eingesetzten Baustoff, der nicht nur eine lange Tradition besitzt, sondern sich auch noch heute einer sehr großen Beliebtheit erfreut. Er setzt sich aus den beiden Hauptbestandteilen Sand und Kalk zusammen. Wer sich intensiver für den Kalkmörtel interessiert, findet die entsprechenden Informationen in dem Ratgeber weiter oben.

✅ Wo findet Kalkmörtel seinen Einsatz?

Da es sich bei Kalkmörtel um einen sehr beliebten und flexiblen Baustoff handelt, findet er auch in vielen unterschiedlichen Bereichen seinen Einsatz. Vor allem bezüglich der Erstellung von Bauwerken im Bereich des Hochbaus greifen Menschen auf Kalkmörtel zurück. Verschiedene Abschnitte im Ratgeber weiter oben gehen genauer auf die Einsatzbereiche des Kalkmörtels und die unterschiedlichen Mörtelgruppen, die interessierten Käufern zur Verfügung stehen, ein.

✅ Bei welchen Temperaturen verarbeite ich Kalkmörtel am besten?

Kalkmörtel nimmt nach dem Auftragen auf die gewünschte Fläche etwas Zeit zum Trocknen in Anspruch. Da sich die Trocknungszeit bei Temperaturen unter 10 Grad verlängert, bietet es sich für Anwender an, den Kalkmörtel bei Temperaturen über 10 Grad zu verarbeiten. Wer sich auf der Suche nach einer detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung bezüglich der Verarbeitung und der Verwendung von Kalkmörtel befindet, findet diese in dem entsprechenden Abschnitt des Ratgebers weiter oben.

✅ Wo kann ich Kalkmörtel kaufen?

Der Kauf des beliebten Baustoffs erfolgt entweder über das Internet oder in einem Fachhandel vor Ort. Welche Vorteile die beiden genannten Kaufoptionen jeweils mit sich bringen, zeigt einer der Abschnitte im Ratgeber weiter oben genauer.

✅ Wie viel kostet Kalkmörtel?

An und für sich handelt es sich bei Kalkmörtel um keinen sonderlich teuren Baustoff. Somit steht er interessierten Käufern bereits zu sehr geringen Preisen auf dem Markt zur Verfügung. Natürlich variieren die Preise in dem Bezug auf die Größe der Packung, doch allgemein können interessierte Käufer mit Preisen rechnen, die sich innerhalb der Spanne von 15 und 20 Euro bewegen.

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