Nistkasten Rotkehlchen

Nistkasten Rotkehlchen

Der Nistkasten Rotkehlchen wird auch hierzulande gern und oft als eine effektive Bruthilfe für diese beliebte und der Familie der sogenannten Fliegenschnäpper zugehörigen Art angebracht und in privaten Gärten oder auch in Parks installiert.

Längst gibt es den Nistkasten Rotkehlchen sowohl bereits fertig konfiguriert im Handel oder auch alternativ im Internet zu kaufen. Wer jedoch über das dazu notwendige Material und Werkzeugsortiment, einiges an Zeit und Muße verfügt und auch noch die Größe und die Ansprüche dieser Vogelart gut kennt, der mag sich seinen Nistkasten Rotkehlchen auch gut und gern in der heimischen Werkstatt selber zusammen bauen.

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Das Rotkehlchen legt seine Eier meist erst in der ersten Hälfte des Frühjahresmonats März ab. Häufiger ist es jedoch in unseren Breiten, dass der Legebeginn beim Rotkehlchen erst auf die Mitte des schon meist deutlich wärmeren Folgemonats April fällt. Diese Besonderheiten sollte jeder Vogelfreund kennen, der sich mit dem Gedanken trägt, dazu rechtzeitig einen Nistkasten Rotkehlchen bereit zu stellen.

Es ist dabei letztendlich auch durchaus möglich, dass die Vögel innerhalb der wärmeren Jahreshälfte dann durchaus 2 und im Extremfall sogar bis zu insgesamt 3 Bruten realisieren können. Dies bedeutet dann in der Praxis, dass solch ein Nistkasten Rotkehlchen durchaus auch schon einmal vom Monat März an und bis in den späten August hinein belegt sein kann.

Die Besonderheiten vom Nistkasten Rotkehlchen

Untersuchungen und Erhebungen von Vogelkundlern und von Ornithologen in aller Welt haben recht schnell ergeben, dass diese Vogelart bezüglich des Baus und der Auswahl ihrer Nisthilfen und Brutplätze recht wenig anspruchsvoll ist. Genutzt werden Gelegenheiten in der unmittelbaren Nähe menschlicher Behausungen und Wirtschaftsgebäude meist ebenso gern, wie auch Möglichkeiten, die sich um Beispiel auf Müllkippen befinden. Das Rotkehlchen nutzt auch die verwaisten Nester und Nistgelegenheiten vieler anderer Vogelarten, indem es sie ganz einfach reaktiviert und zum eigenen Nest umfunktioniert. Auch leere Dosen und anderer geeigneter Zivilisationsmüll des Menschen werden recht gern durch diese Art genutzt und zum Nistkasten Rotkehlchen gemacht.

Grundsätzliches für den Nistkasten Rotkehlchen

Am einfachsten und vielleicht dann letztendlich auch am preisgünstigsten lässt sich solch ein Nistkasten Rotkehlchen heute bei den zahlreichen und einschlägig bekannten sogenannten Universalversendern im Internet beschaffen, de dieses Accessoire regelmäßig in ihre Sortimente aufgenommen haben.

Mit Rücksicht auf die Bedürfnisse dieser Vogelart, sollte der Nistkasten Rotkehlchen dann am besten inmitten von dichtem Gestrüpp oder sogar auch von Unterholz angebracht und installiert werden. Hiermit ist dann letztendlich auch gewährleistet, dass die Art vor Nesträubern und anderen Gefahren möglichst optimal geschützt werden kann.

Hinsichtlich der Höhe der Anbringung unterscheidet sich solch ein Nistkasten Rotkehlchen sehr von den Nistgelegenheiten und den Brutplätzen vieler anderer in Mitteleuropa zur wärmeren Jahreszeit anzutreffenden Singvögel. Im Gegensatz zu diesen, schätzt das Rotkehlchen nämlich die möglichst in der Nähe des Bodens erfolgte Anbringung seiner Nist- und Bruthilfe sehr.

Dies bedeutet dann in der Praxis für den aufmerksamen und interessierten Vogelfreund, dass er den Nistkasten Rotkehlen höchstens in eine Entfernung vom Boden anbringen sollt, die 2, bis maximal jedoch auch 3 Meter, keinesfalls je überschreiten darf.

Gern angenommen werden durch diese recht spezielle Vogelart jedoch auch stets solche Nistkasten Rotkehlchen, die sich zum Beispiel in unmittelbarer Nähe zu einem ausuferndem Brombeergestrüpp oder auch zu efeuumrankten Mauerresten oder in der Nähe von mauer- oder von Dachvorsprüngen befinden können.

Generell ist es bei der Anbringung von jeder Art von Nistkasten Rotkehlchen sehr wichtig, dass das Einflugloch so angebracht und ausgerichtet sein muss, dass es vor Regen gut geschützt sein kann.

Den Nistkasten Rotkehlchen selber bauen

Es wurde bereits eingangs schon erwähnt, dass derjenige Vogelfreund, der über einiges handwerkliche Geschick und über ein umfangreiches Werkzeugsortiment, über die entsprechenden Rohstoffe sowie dann vor allem auch über Zeit und Muße verfügt, sich solch eine Nistgelegenheit und Bruthilfe für das Rotkehlchen durchaus auch selber herstellen kann.

Hier bei spielt insbesondere wiederum die Größe und die Konfektionierung des wichtigen Einfluglochs eine ganz wesentliche und entscheidende Rolle für die Annahme der Behausung durch die Vogelart. Diese Öffnung muss so klein gestaltet sein, dass Raubtiere und Raubzeug durch sie grundsätzlich keinen Zugang ins Innere vom Nistkasten Rotkehlchen erlangen können und die Tiere und ihre Brut dort den notwendigen Schutz erlangen können.

Daher sollte solch eine Einflugöffnung beim Nistkasten Rotkehlchen die Abmessungen von jeweils 3 cm x 5 cm keinesfalls je überschreiten. Nur dadurch ist dann letztendlich auch ein optimaler Schutz der Brut und der Jungtiere vom Rotkehlchen vor beutehungrigen Fressfeinden gesichert.

Als Material für die äußere Hülle vom Nistkasten Rotkehlchen eignet sich letztendlich ein festes Holz am aller besten. Dabei sollte jedoch auch stets auf eine ausreichende Witterungsbeständigkeit dieser wichtige äußeren Hülle vom Nistkasten Rotkehlchen geachtet werden.

Viele gutwillige Ornithologen und Vogelkundler gehen dann anschließend dazu über, nun auch noch den Innenraum und die spätere Bruthöhle vom Nistkasten Rotkehlchen weich auszupolstern. Dies ist zwar grundsätzlich gut gemeint, führt aber leider meist generell dazu, dass der betreffende Nistkasten Rotkehlchen nicht durch die Vogelart angenommen und entsprechend besiedelt wird.

Generell darf zwar der Nistkasten Rotkehlchen an einer dafür entsprechend gut geeigneten Stelle aufgehängt und platziert werden. Von einer Ausfütterung mit Brut- und Nistmaterial muss man allerdings beim Rotkehlchen prinzipiell absehen, da die Vögel diese Aufgabe selbst übernehmen.

Die Rotkehlchen tragen nämlich eigens zu dem Zweck der Auspolsterung und Ausfütterung einer durch den Menschen bereit gestellten Nist- und Bruthilfe die verschiedensten Arten von Materialien und von Ausgangsstoffen selbst zusammen. Hierzu gehören dann nicht nur Moos, Laub und Pflanzenreste, sondern vor allem auch weiche Tierhaare, vorzugsweise aus der Unterwolle der jeweiligen Tierart.

Das in einem Nistkasten Rotkehlchen durch die Vögel auf der Basis dieser hier vorgestellten und innerhalb von nur wenigen Tagen zusammen getragenen Materialien errichtete und gebaute Nest ist generell vergleichsweise klein. Es weist nämlich einen Durchmesser von meist nicht mehr als jeweils insgesamt 13 cm auf. An diesen Abmessungen sollte sich dann auch grundsätzlich derjenige Vogelfreund und Ornithologe orientieren, der sich den Nistkasten Rotkehlchen selber in der heimischen Werkstatt oder im Hobbykeller zusammen bauen möchte. In de Höhe erreicht dann das durch das Rotkehlchen inmitten der Nisthilfe aufgebaute und errichtete Nest kaum mehr als insgesamt jeweils 4,5 cm. Die eigentliche runde Nistmulde, im Innern des Nistmaterials befindlich, kann beim Nistkasten Rotkehlchen dann höchstes einen Durchmesser von jeweils 5 cm erreichen.

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