Der Begriff Thermoholz, kommt ursprünglich eigentlich aus dem englischen Sprachraum zu uns nach Deutschland. Thermoholz ist in Fachkreisen auch als thermisch modifiziertes Holz bekannt. Im Englischen, wird dieser Werk- und Rohstoff hingegen bezeichnet und klassifiziert als Thermally Modified Timber, kurz TMT.

Thermoholz ist also ein besonders bearbeiteter, beziehungsweise verarbeiteter, moderner nachwachsender Rohstoff, welcher sich dann in der Praxis auch ganz explizit für ganz bestimmte Arten von technischen Anwendungen, eignet und empfiehlt.

Das Thermoholz wird im Prozess seiner Herstellung und Verarbeitung thermisch erhitzt. Dabei wird es, unter nahezu vollständigem Sauerstoffabschluss, bis auf Endtemperaturen von sage und schreibe jeweils 160 Grad Celsius, erhitzt und erwärmt.

Infolge dieser gravierenden thermischen Art und Weise der Behandlung, verändern sich dann auch die fundamentalen Gebrauchseigenschaften beim Thermoholz ganz entscheidend, was dann letztendlich die Voraussetzung für weitere Verwendungs- und Nutzungsmöglichkeiten geschaffen hat.

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Was ist Thermoholz?

Das im nun folgenden Text näher zu spezifizierende und zu charakterisierende sogenannte Thermoholz, ist, wie schon gesagt und festgestellt worden ist, ein moderner und ganz explizit auch thermisch modifizierter Werkstoff.

Durch den Prozess der thermischen Erhitzung bei Sauerstoffmangel, verändert das spätere Thermoholz dann ganz entscheidend seine charakteristischen Gebrauchs- und Verwendungseigenschaften, in chemisch-physikalischer Hinsicht.

  • Thermoholz gilt als extrem fäulnisresistent, was es zur Nutzung und Verwendung im Außenbereich von Gebäuden, auch im noch völlig unbehandelten Zustand, dann letztendlich geradezu prädestinieren kann. Doch dazu dann später im Text.
  • Ebenfalls ist das Thermoholz dann stets auch dadurch bestimmt und charakterisiert, dass es bei ihm niemals zum ansonsten stets zu beobachtenden Austritt von Harzen kommt.
  • Die Neigung des unbehandelten Holzes zum Pilzbefall, wird infolge der thermischen Behandlung, beim Thermoholz signifikant und deutlich reduziert.
  • Da auch die Wasseraufnahmefähigkeit vom Thermoholz durch die Erhitzung gegenüber normalem Holz drakonisch eingeschränkt und limitiert worden ist, quillt Thermoholz weniger.
  • Außerdem werden Schwund und Neigung zum Reißen, beziehungsweise zum sogenannten Schüsseln, beim dergestalt behandelten Thermoholz, deutlich weniger beobachtet und festgestellt.

Die gezielte und bedarfsgesteuerte industrielle Fertigung von Thermoholz im großindustriellen Maßstab, begann schon in Finnland zum Ende der 1990er Jahre. Sie basiert auf empirischen Untersuchungen des Verhaltens von thermisch behandeltem und modifiziertem Holz und auf entsprechenden wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Charakteristisch und typisch für das Thermoholz, ist und bleibt heute seine durch die Erhitzung erzeugte und induzierte dunkle Farbgebung. Da es jedoch infolge dieser Erhitzung, regelmäßig zu einer derzeit noch nicht ausreichend erforschten Verringerung der Trag- und der Belastungsfähigkeit vom Thermoholz kommt, ist seine Nutzung und Verwendung für tragende Konstruktionen allgemein nicht statthaft.

Zur thermischen Modifizierung zum Thermoholz, eignen und empfehlen sich dabei dann letztendlich nicht nur die Laub-, sondern auch viele Nadelholzarten.

Da das industriell in Mitteleuropa gefertigte und hergestellte Thermoholz, in Bezug auf seine Feuchtigkeitsresistenz und Nässeunempfindlichkeit, vielen teureren Tropenhölzern inzwischen durchaus ebenbürtig ist, wird es als preiswertere Alternative zum Teakholz und zu anderen tropischen Edelhölzern, durch die Bauwirtschaft angesehen und betrachtet.

Anwendungsbereiche

Thermoholz für die Fassade

In ganz bestimmten Regionen und Gebieten in der Bundesrepublik Deutschland, so zum Beispiel auch in Sachsen-Anhalt und in Niedersachsen, nämlich im Harz, ist es üblich und seit Generationen in Mode, die Außenfassade der Häuser mit Holz oder mit Holzelementen, zu schmücken und zu verkleiden.

Dies hat dann am Ende natürlich nicht nur einen optischen Effekt, sondern es trägt auch ganz entscheidend zur Wärme- und zur Geräuschdämmung und zum Schutz des Mauerwerks oder der Wände aus Lehmfachwerk, bei.

Haus mit Thermoholz-Verkleidung
Haus mit Thermoholz-Verkleidung. | Foto: iriana88w / Depositphotos.com

Negativ fällt hierbei dann allerdings ins Gewicht, dass auch das entsprechend behandelte und konservierte Holz, über die Jahre und Jahrzehnte hinweg, den Witterungsunbilden und den Naturgewalten ausgesetzt bleibt und dann am Ende nicht nur regelmäßig behandelt und konserviert werden muss, sondern auch immer wieder zu erneuern ist.

Fäulnisbildung, Pilzbefall, Schwund und Reißen sowie andere negative Erscheinungen und Prozesse, des im Außenbereich von Haus und Fassade entsprechend verbauten Holzes, werden beim Thermoholz infolge der thermischen Behandlung, recht deutlich minimiert und entsprechend reduziert, wie schon im Textverlauf aufgezeigt werden konnte.

Daher bleibt eine mit Thermoholz verkleidete oder verzierte Fassade eines Hauses, dann über einen deutlich längeren Zeitraum hinweg, ansehnlich und prächtig. So ist es also kein Wunder, dass sich das Thermoholz heute, sowohl bei professionell agierenden und voll gewerblich tätigen Bauträgern, gleichermaßen einer stetig steigenden Beliebtheit und Popularität erfreuen darf, wie auch bei rein privaten Bauherrn und hobbymäßigen Handwerkern, die ihr Fassade sanieren oder restaurieren möchten.

Fürs Badezimmer, beziehungsweise für die Dusche

Das Badezimmer und die Dusche, gelten traditionell in jedem Gebäude, neben der Küche, als sogenannte Nassräume. Dies bedeutet dann in der Praxis, dass die Luftfeuchtigkeit hier, infolge der typischen Nutzung und Verwendung dieser Arten von Funktionsräumen des Hauses, stets ganz besonders hoch ausfallen muss.

Auch durch regelmäßiges Lüften oder Heizen, lässt sich der signifikant hohe Grad der Luftfeuchtigkeit in der Küche, in der Dusche und im Bad, dann meist nicht deutlich reduzieren, da sich Wasserdampf und Wassermoleküle, über die Jahre hinweg, überall einlagern können.

Das Quellen, das Reißen und die Schimmel- oder die Fäulnisbildung, sind daher dann letztendlich auch gefürchtete Erscheinungen und Prozesse, die gerade in diesen Funktionsräumen beim normalen und unbehandelten Holz, immer weder zu beobachten sind.

Da das moderne Design von Badezimmer und von der Dusche, jedoch auch gerade unbehandelte Holzoberflächen attraktiv erscheinen lässt, bietet sich gerade auch das hier zu klassifizierende und infolge seiner thermischen Behandlung als feuchtigkeitsresistent geltende Thermoholz, ganz explizit dazu an, um als Baustoff für Feuchträume, wie Bad und Dusche, dienen und fungieren zu können.

Thermoholz im Badezimmer
Thermoholz im Badezimmer | Foto: hemul75 / Depositphotos.com

Ob für Türrahmen oder für Fußbodendielen oder gar für einen hölzernen Rost, auf dem Boden der Dusche: Das Thermoholz leistet als Bau- und als Werkstoff, aufgrund seiner ganz charakteristischen Eigenschaften und Merkmale, die im Ergebnis seiner thermischen Modifizierung erzielt werden konnten, ganz hervorragend gute Dienste.

Optisch und auch funktional, erfüllt das Thermoholz auch in Bad und Dusche, letztendlich alle an es gestellten Erwartungen vollauf. Bad und Dusche erstrahlen somit im natürlichen Glanz, dieses nachwachsenden Rohstoffes und lassen sich so zu einer wahren Wohlfühloase umgestalten und entsprechend modifizieren.

Für die Terrasse

Es wurde ja bereits schon auf den ganz wichtigen und entscheidenden Umstand eingegangen, wonach das Thermoholz aufgrund seiner, infolge Erhitzung erzielten signifikanten Arten von spezifischen Veränderungen, gerade auch als langlebiger und hochwertiger Bau- und Werkstoff für den Außenbereich von Wohn- und von Geschäftsgebäuden, absolut als geeignet erscheint.

Diese Einschätzung wurde dann auch durch praktische Erfahrungswerte und durch entsprechende Statistiken aus der Bauwirtschaft, aus den letzten Jahren und Jahrzehnten, zur Genüge untermauert und hinreichend mit Zahlen belegt.

Als Zierholz für die Verkleidung einer Terrasse oder auch als nicht tragender hölzerner Bodenbelag, auf dem steinernen Untergrund einer Terrasse, eignet und empfiehlt sich das nässe- und feuchtigkeitsresistente Thermoholz, heute aller bestens.

Die Zahlen belegen dabei längst auch schon zur Genüge, dass Bedarf und Verbrauch von Thermoholz, signifikant ansteigen und zunehmen. Aber auch für diverse Aufbauten, wie zum Beispiel für kleine Pergolen, die sich auf einer Terrasse oder auf einem Balkon befinden können, ist die Nutzung und Verwendung von Thermoholz heute durchaus zu empfehlen und anzuraten.

Über lange Jahre hinweg, lässt sich so eine interessante Optik bewahren, ohne dass regelmäßige Pflege- und Konservierungsarbeiten am Thermoholz erforderlich und notwendig werden würden.

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Für den Innenbereich

Auch auf die Nutzungs- und Verwendungsmöglichkeit vom hier zu spezifizierenden und zu klassifizierenden Thermoholz für den Innenbereich von Wohn- und von Geschäftsgebäuden, wurde ja bereits schon eingangs kurz eingegangen.

Aber nicht nur für die oft nur rein funktionalen Nassräume, empfiehlt und eignet sich das Thermoholz für nicht tragende Konstruktionen, heute aufgrund seiner charakteristischen Gebrauchseigenschaften, ganz hervorragend.

Ob für Wandverkleidungen oder für Deckenpaneele, für Verkleidungen und Verblendungen oder für andere schmückende Bauteile und Bauelement im Innern von Gebäuden und von entsprechenden Räumlichkeiten: Auch hier stellt das Thermoholz seine guten Eigenschaften und seine hohe Resistenz gegenüber Pilzen und Schimmel sowie gegenüber Rissen und Schwund, recht anschaulich unter Beweis.

Auch hier, kann der Nutzer und Verwender vom Thermoholz, dann sicherlich hoch erfreut feststellen, dass das dergestalt durch gezielte Hitzeeinwirkung entsprechend modifizierte Naturprodukt, über Jahre und Jahrzehnte hinweg, sein optisch einwandfreies und attraktives äußeres Erscheinungsbild behalten kann, ohne dass dazu umfangreiche regelmäßige Instandhaltungs- und Konservierungsarbeiten nötig werden.

Auch für die dekorative Innenausgestaltung von Wohn- und von Geschäftsräumen, hierbei dann vorrangig für Wandverkleidungen und für entsprechende Arten von Deckenpaneelen, erfreut sich das Thermoholz inzwischen großer Beliebtheit und steigender Nachfrage und Popularität, nicht nur in der gewerblich tätigen Bauwirtschaft, im Tischlergewerbe, im Innenausbau und im Trockenbau, sondern vor allem nämlich auch bei privaten Bauherrn und bei rein hobbymäßig agierenden Bastlern und bei Heimwerkern.

Weitere Anwendungsbereiche

Doch mit der dekorativen Nutzung und Verwendung, sei es nun im Innen- oder auch im Außenbereich, von entsprechenden Wohn- und von Geschäftsgebäuden, sind die Nutzungs- und Anwendungsmöglichkeiten für das hier zu beschreibende und zu klassifizierende Thermoholz, bei weitem noch nicht erschöpft.

Dies ist auch dann der Fall, obschon die thermische Behandlung und Erhitzung des Holzes, zu der bereits schon im Text beschriebenen und noch nicht vollständig wissenschaftlich erforschten und ergründeten, Tragfähigkeitsverringerung beim Thermoholz, führt und beiträgt.

Dielungen und Böden, vor allem im Sanitärtrakt und im Saunabereich von entsprechenden Gebäuden, bilden heute den klassischen Schwerpunkt bei der Nutzung und bei der Verwendung vom Thermoholz, welches ganz explizit jedoch nicht als Bauprodukt, für sogenannte tragende Zwecke oder dann alternativ auch für Aussteifungen, angesehen werden darf.

Auch kommen gerade solche Arten der Nutzung und der Anwendungsbereiche für das Thermoholz in Frage und in Betracht, bei denen auf die bei normalem Holz übliche Behandlung und Konservierung mit entsprechenden chemischen Mitteln und Zusätzen, möglichst ganz und gar verzichtet werden soll.

Daher eignet und empfiehlt sich das dergestalt modifizierte und aufbereitete Thermoholz, heute vor allem auch für die Fertigung und die Herstellung von entsprechenden Möbeln. Sei es nun für den Innen- oder auch für den Außenbereich von Gebäuden.

Mit der Einschränkung, dass die Nutzung und Verwendung vom Thermoholz für tragende und aussteifende Zwecke untersagt und unzulässig ist und dass es nicht ganz explizit als Bauholz gilt, ist die Verwendung dieses Werk- und Baustoffes, doch als recht reit gefächert, beziehungsweise dann als nahezu universal, anzusehen und zu klassifizieren.

Thermoholz ist heute zudem auch an vielen Point of Sales verfügbar und erhältlich und es stellt keine unerschwingliche Investition des Bauherrn dar.

Gängige Abmessungen

Wer heute das hier beschriebene Thermoholz kaufen oder bestellen möchte, der kann dies schon an zahlreichen Point of Sales realisieren. Ob nun innerhalb oder auch außerhalb der berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet.

Wird das Thermoholz heute zum Beispiel als sogenanntes Terrassenholz benötigt und durch den Endverbraucher oder durch den gewerblichen Kunden nachgefragt, wobei es dann als Dielung auf der Terrasse im Außenbereich dienen soll, so sind die standardmäßig vorzufindenden Abmessungen dabei meist regelmäßig 210 cm x 14,5 cm x 2,1 cm (Länge x Breite x Dicke).

Thermoholz wird jedoch auch nach individueller Spezifikation eines Bauherrn, zugeschnitten und entsprechend bereit gestellt. Weitere gängige Abmessungen beim heute handelsüblichen Thermoholz, sind unter anderem auch die Längen von jeweils 4,2 ,m 4,5 m und 4,8 m sowie auf Anfrage auch weitere Längenmaße.

Hinsichtlich der Breite und der Dicke vom Thermoholz, sind weitere gängige Maße heute die Dimensionierungen von jeweils 115 mm x 21 mm, 140 mm x 42 mm und andere mehr, auf individuelle Anfrage hin.

Thermoholz kaufen

Hornbach

Die Baumarktkette Hornbach führt das Thermoholz in ihrem Sortiment. Hier ist das Produkt dann, ganz klassisch, als Terrassendiele Esche und ohne seitliche Nut, zu bekommen. Die Abmessungen und Dimensionierungen, betragen dabei jeweils 2.100 mm x 135 mm x 21 mm.

Obi

Auch der renommierte und gut etablierte Baumarkt Obi, führt das Thermoholz in seinem Portfolio. Hierbei handelt es sich dann in der Praxis letztendlich um ein- und dasselbe Produkt, wie schon beim Konkurrenten Hornbach, nämlich um die Eschendiele für die Terrasse, des Herstellers OSMO. Auch die Abmessungen und Dimensionierungen, sind absolut identisch.

Wo kann man Thermoholz sonst noch kaufen, beziehungsweise bestellen?

Sonst noch kaufen, beziehungsweise bestellen, kann man heute Thermoholz zum Beispiel auch im Holz- oder im Baustoffhandel und dann natürlich auf den einschlägig bekannten Baustoff- und den Holzseiten im Internet oder im Spezialkatalog für Holz und Holzprodukte.

Holzarten

Esche

Wie schon deutlich gemacht werden konnte, bildet die Laubholzart Esche, heute meist den klassischen Schwerpunkt bei der industriellen thermischen Verarbeitung und bei der Fertigung vom Thermoholz.

Die Dichte und die Härte der Esche, lassen sich im Unterschied zu den aller meisten Arten der heimischen Nadelhölzer, durch die erforderliche thermische Behandlung, nämlich nicht signifikant reduzieren, was die Esche letztendlich dann in der Praxis als Thermoholz regelrecht qualifiziert und prädestiniert.

Andere Holzarten

Andere Holzarten, die neben der Esche zu Thermoholz regelmäßig verarbeitet werden können, sind heute zum Beispiel auch Ahorn, Birke, Buche und Eiche, Erle und Robinie sowie dann schließlich auch, seitens der Nadelhölzer, die Fichte und die Kiefer.

Thermoholz im Test

Als zunehmend beliebter und weltweit immer populärer werdender Werkstoff, wird das Thermoholz heute natürlich diversen Arten von Testreihen seitens der Verbraucherschutzorganisationen unterzogen. Die Ergebnisse und Daten werden dann anschließend als Informationen und als Entscheidungshilfe für den Verbraucher, öffentlich publik gemacht und können durch praktisch Jedermann nachgelesen werden.

Mit guten Ergebnissen schnitten dabei in den Testreihen ab: die Thermohölzer der Holzarten

  • Buche,
  • Esche,
  • Fichte und
  • Kiefer.

Erfahrungen mit Thermoholz

Die Erfahrungen mit Thermoholz der unterschiedlichsten Holzarten, sind bei den Verbrauchern, sowohl im Innen-, wie aber dann auch vor allem im Außenbereich von Gebäuden, durchaus positiv.

Diese positiven Erfahrungen beziehen sich auf die Witterungs- und Fäulnisresistenz, auf das Ausbleiben der gefürchteten Risse und auf das konstante optische Erscheinungsbild, auch unter dem Einfluss der ganz unterschiedlichen Witterungsbedingungen im Freien.

Wobei einzelne Hersteller inzwischen sogar eine entsprechende Dauerhaftigkeit von ihrem Thermoholz, für einen Zeitraum von sage und schreibe 30 Jahren, garantieren, was natürlich einen positiven Eindruck bei den Endverbrauchern hinterlässt.

Die Entsorgung

Solange das Thermoholz nicht chemisch verarbeite oder verleimt worden ist, gilt es als sogenanntes Altholz der Kategorie A I. Es kann daher individuell als hochwertiges Brennholz genutzt und entsorgt werden oder es wird alternativ einer Müllverbrennungsanlage zugeführt.

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