Hauswasserautomat

Der Hauswasserautomat wird auch als sogenanntes Hauswasserwerk bezeichnet und charakterisiert. Es gibt den Hauswasserautomaten heute im Prinzip aus zwei Gründen, die für eine Installation des Aggregates und für eine anschließende Inbetriebnahme und Nutzung sprechen.

In den meisten, der deutschen Bundesländer, herrscht nach dem Kommunal-Abgaben-Gesetz (KAG) der sogenannte Wasserzwang.

Dieser besagt, dass Grundstücke und Liegenschaften, relativ unabhängig von ihrer konkreten Form der Nutzung und Verwendung in der Praxis, an das öffentliche Netz der Wasserversorgung und schließlich auch an das Abwassernetz angeschlossen werden müssen, in welches Schmutz- und Brauchwasser hinein fließen sollen.

Somit ist im Prinzip jedes in privater oder auch in öffentlich-rechtlicher Hand befindliche Grundstück innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, in Bezug auf die Wasserversorgung und auf die Entsorgung von Schmutz- und von Regenwasser, generell gebührenpflichtig.

Dennoch gibt es zwei große Gruppen von Problemfällen, bei denen sich die öffentlich-rechtliche Form der Wasserversorgung der Grundstücke als unzureichend, beziehungsweise dann im Extremfall sogar als generell unmöglich erweist.

Hier muss dann ein solcher Hauswasserautomat installiert und entsprechend in Betrieb genommen werden, da er hier meist die einzige Form einer technische Lösung darstellen kann, um die betreffenden und aufgeführten Haushalte überhaupt mit Trink- und mit Brauchwasser in angemessener Art und Weise versorgen zu können.

Auf diese Problemfälle unter den Grundstücken, die auf solch eine Art von Hauswasserautomat zurück greifen müssen, wird nun im folgenden Abschnitt näher ein gegangen werden müssen.

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Was ist ein Hauswasserautomat?

Der hier beispielhaft und exemplarisch vorzustellende und zu charakterisierende Hauswasserautomat dient der Versorgung von privaten Haushalten mit Trink- und mit Brauchwasser.

Auch in der Bundesrepublik Deutschland gibt es zum Beispiel immer noch Haushalte oder auch Grundstücke, die zum Beispiel schon ganz allein aufgrund ihrer jeweilige geografischen Lage, nicht an das öffentlich-rechtliche Netz zur Versorgung mit Wasser angeschlossen werden können.

Andererseits existieren dann jedoch auch solche Haushalte, bei denen zum Beispiel auch der Wasserdruck in den Leitungen extrem gering ist oder in denen er signifikant stark nachlässt und abfällt, wenn zum Beispiel die Toilettenspülung betätigt oder aber dann auch die Waschmaschine eingeschaltet und in Betrieb genommen wird.

In beiden genannten Fällen, stellt die hier vorzustellende Art des Hauswasserautomaten dann meist die einzige technische Lösung dar, um die genannten und aufgeführten Haushalte trotzdem noch in angemessener Form mit Trink- und mit Brauchwasser versorgen zu können, welches dann letztendlich auch mit einem normalen Wasserdruck aus den Leitungen im Haushalt heraus strömen kann.

Der Hauswasserautomat ist also eine technische Lösung, die grundsätzlich jedoch ein eigenes Wasserreservoir auf dem betreffenden Grundstück erforderlich werden lässt. Ob nun in Form und Gestalt einer Quelle, eines Tiefbrunnens oder zum Beispiel auch einer größeren Zisterne.

Auf dieses eigene Wasserreservoir kann dann mit Hilfe vom Hauswasserautomaten zu gegriffen werden. Rein technisch gesehen, handelt es sich daher beim Hauswasserautomaten meist um eine sogenannte Kreiselpumpe, die in der Regel von einem recht starken Elektromotor angetrieben werden kann.

Diese Kreiselpumpe greift dann über einen Ansaugschlauch auf das betreffende private Wasserreservoir des jeweiligen Haushaltes zu und pumpt die Wasservorräte bei Bedarf in die Wasserleitungen des Haushaltes, wo sie entweder ganz ausschließlich nur zur unmittelbaren Wasserversorgung oder dann alternativ auch zur Erhöhung und zur Erzielung eines optimalen Wasserdruckes in den Leitungssystemen genutzt und verwendet werden können.

Antriebsmöglichkeiten

Je nachdem, aus welcher Tiefe das in dem eignen Wasserreservoir befindliche Trink- und Brauchwasser in den betreffenden Haushalt hinein gefördert und gepumpt werden muss, sind recht unterschiedliche Arten von Förderhöhen zu bewältigen und durch das jeweils im Haushalt installierte und befindliche Hauswasserwerk oder durch den Hauswasserautomaten, zu fördern und zu realisieren.

Bei einem Tiefbrunnen, welcher sich auf dem Grundstück befindet und der dann das betreffende Wasserreservoir enthält, können dies Förder- und Pumphöhen im Einzelfall schon recht anspruchsvoll gestaltet sein.

Der erforderliche Antrieb, welcher dann am Ende die Pumpe vom Hauswasserautomaten bewegen können muss, darf also in diesem Fall keineswegs leistungsschwach dimensioniert werden, vor aller wenn er als Tiefbrunnenpumpe agiert.

Waren früher und in historischer Zeit beim Hauswasserautomaten auch noch teilweise Verbrennungsmotoren, vorzugsweise jedoch auch Dieselmotoren anzutreffen, zumal auch immer dann, wenn der Hauswasserautomat nicht regelmäßig und nicht kontinuierlich im Betrieb befindlich war, zumeist in Gestalt von größeren Dieselaggregaten, so finden sich beim Hauswasserautomaten heute hingegen vorzugsweise mehr oder minder leistungsstarke Arten von Elektromotoren als Antriebsmöglichkeiten wieder.

Diese Elektromotoren als Antriebsmöglichkeiten beim Hauswasserautomaten, glänzen teils durch eine ganz enorme Leistungsfähigkeit, durch einen ruhigen und insgesamt dann auch recht ausgeglichenen Lauf, durch das Fehlen von Emissionen und durch ihre nahezu völlige Freiheit von jeglichem Wartungsaufwand.

Der Elektromotor erweist sich zudem dann auch als probate Antriebsmöglichkeit für den handelsüblichen Hauswasserautomaten als ausgesprochen leise und robust.

Er ist dazu in der Lage, auch extrem anspruchsvolle und beeindruckende Förderhöhen spielend bewältigen und realisieren zu können, die sich bei einer Kreiselpumpe, als Bestandteil vom Hauswasserautomaten, schon einmal auf bis zu 800 m erstrecken können.

Meist bilden der Elektromotor als Antriebsmöglichkeit und die verbaute Kreiselpumpe, die oft in der technischen Lösung einer Tauchpumpe ausgeführt und gestaltet worden ist, beim hier vorzustellenden und zu präsentierenden Hauswasserwerk dann eine technische Einheit und einen beeindruckenden Block.

Dabei ist es jedoch oft auch erforderlich und vonnöten, dass der Elektromotor und die zugehörige Kreisel- oder auch Tauchpumpe, die er dann jeweils im Betriebsmodus antreiben und mit Drehzahlen speisen soll, durch eine entsprechende Kupplung miteinander verbunden werden müssen.

Alternative Arten und Lösungen vom Antrieb für den Hauswasserautomaten, außerhalb vom Elektromotor, haben sich heute in der Regel als zu schwach und somit als absolut ungeeignet erwiesen, um die gestellte Aufgabe schon ganz allein hinsichtlich der Parameter Förderhöhe, Fördermenge und Förderdruck, bewältigen zu können.

Somit gilt der Elektromotor heute den aller meisten Experten als Antriebsquelle für die in einem Hauswasserautomaten im Regelfall verbaute Kreisel- oder auch Tauchpumpe, als annähernd alternativlos.

Anwendungsbereiche

Wie eingangs auch schon recht ausführlich dargelegt und beschrieben werden konnte, dient der hier vorzustellende und zu präsentierende Hauswasserautomat vordergründig der Versorgung derjenigen Arten von privaten oder auch von öffentlich-rechtlichen Haushalten, die sich vielleicht schon ganz allein nur aufgrund ihrer problematischen geografischen Lage als ungeeignet erwiesen, um die staatliche Wasserversorgung umfassend und mit zufriedenstellendem Erfolg überhaupt in Anspruch nehmen zu können.

Ebenso stellen in der Regel dann auch diejenigen privaten und öffentlich-rechtlichen Haushalte, bei denen mit dem Einschalten und Aktivieren von zum Beispiel Waschmaschine oder Toilettenspülung, alsbald ein eklatanter und deutlich wahrnehmbarer Druckabfall einzutreten beginnt, Kunden dar, die dankbar den Hauswasserautomaten zur Verbesserung ihrer individuellen Drucksituation in den installierten und im Haushalt befindlichen Wasserleitungen, annehmen können.

Doch damit noch nicht genug. Der Hauswasserautomat kann in der Bundesrepublik Deutschland, sofern seine technische Installation und der Betrieb den enorm strengen Auflagen der sogenannten Trinkwasserverordnung als Rechtsrahmen umfassend entsprechen und genügen können, im Prinzip in jedem Grundstück, welches über entsprechende eigene Wasserquellen oder über ein größeres Wasserreservoir verfügen kann, zur sogenannten Eigenwasserversorgung der betreffenden Liegenschaft, genutzt und verwendet werden.

Genügt der installierte Hauswasserautomat den strengen Auflagen der hier angeführten deutschen Rechtsquelle der sogenannten Trinkwasserverordnung hingegen nicht, so kann die Anlage alternativ möglicherweise dennoch zur Versorgung der betreffenden Liegenschaft mit Brauchwasser genutzt werden.

Auch hier gelten bei der dergestalt genutzten und eingesetzten Anlage innerhalb der Bundesrepublik Deutschland dann jedoch wiederum diverse und unterschiedliche Arten von Verordnungen und von DIN-Normen.

Den Hauswasserautomaten richtig platzieren und anschließen

Um den hier vorzustellenden und zu charakterisierenden Hauswasserautomaten, sei es nun zur Versorgung des betreffenden Haushaltes mit Trinkwasser oder dann alternativ auch nur mit Brauchwasser, richtig platzieren und optimal anschließen zu können, was die Einbindung in ein bereits schon im betreffenden Gebäude bestehendes und installiertes umfassendes und komplexes Leitungssystem bedeutet, sollte am aller besten ein entsprechend sach- und fachkundiger Experte zu Rate und hinzu gezogen werden.

Hierbei sind dann nämlich auch anspruchsvollste technische Größen und Parameter umfassend zu berücksichtigen, wie sie zum Beispiel

  • die Drucksituation im System,
  • die jeweilige Förderhöhe des Wassers,
  • die Fördermenge pro Zeiteinheit und dann nicht zuletzt stets auch
  • der jeweilige Stromverbrauch

einer solchen Anlage, darstellen und repräsentieren müssen.

Stets muss sich derjenige Bürger, der sich dann dazu entschlossen hat, einen Hauswasserautomaten, vielleicht zur signifikanten Verbesserung und Erhöhung der individuellen Drucksituation in seinen im Haushalt befindlichen Wasserleitungen, zu installieren, darüber im Klaren sein, dass die Platzierung vom Hauswasserautomaten oder vom Hauswasserwerk, die Konsequenz mit sich bringt, dass in allen dem Aggregat im Haushalt im Leitungssystem nachgelagerten Verbrauchern von Wasser, ein signifikant erhöhter Wasserdruck vorherrschen wird.

Da die Installation und der Betrieb von solch einem Hauswasserautomaten in einem privaten Haushalt dann im Extremfall, so zum Beispiel im Gefolge von einem Wasserschaden, welcher dann unter Umständen durch den hinzu gezogenen Experten sogar auf einen erhöhten Wasserdruck im Leitungssystem zurück zu führen ist, für den betroffenen Immobilienbesitzer versicherungsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen mag, sollten die Installation und der Betrieb von einem Hauswasserautomaten im privaten Haushalt heute grundsätzlich dem entsprechend hierzu autorisierten Fachbetrieb überlassen werden.

Dies entlastet dann nämlich letztendlich auch den jeweiligen Besitzer, beziehungsweise Betreiber vom Hauswasserautomaten, im Schadensfall von allen Fragen der Haftung.

Hauswasserautomat für Trinkwasser
Hauswasserautomat als Teil des Trinkwassersystems eines Haushalts. | Foto: alexxxey.07 / Depositphotos.com

Den Hauswasserautomaten frostsicher machen

Unter Umständen sind diese Hauswasserautomaten dann, bauart- und nicht zuletzt auch platzierungsbedingt, recht anfällig für Frostschäden.

Sie sollten daher durch ihren jeweiligen Besitzer oder Benutzer am aller besten innerhalb von Gebäuden, so zum Beispiel auch im Keller, platziert und betrieben werden.

Ebenfalls ist es zweckmäßig, den Hauswasserautomaten in einem Pumpenhäuschen aufzustellen oder ihn entsprechend gut zu isolieren und gegen Witterungseinflüsse zu schützen, indem man ihn entsprechend abdeckt oder verpackt, beispielsweise mit Styrodurplatten.

Wer ganz sicher gehen will, dass keine Frostschäden am eigenen Hauswasserautomaten auftreten können, der mag das Gerät im Winter außer Betrieb setzen, von allen Zu- und Ableitungen befreien und abklemmen, das noch enthaltene Restwasser vollständig ausleeren und das Aggregat dann an einem warmen und trockenen Ort aufbewahren, bis zum nächsten Frühjahr hin.

Lediglich die als sogenannte Tauchpumpe ausgeführten Arten und Bauformen vom Hauswasserwerk oder vom Hauswasserautomaten, die sich zum Beispiel dann auch tief unten in einem Brunnen befinden, wo sie vollständig vom Wasser umschlossen worden sind, brauchen nicht explizit durch den jeweiligen Besitzer oder Benutzer vor Frostschäden geschützt oder bewahrt zu werden.

Hier genügt es dann vollkommen, sofern der betreffende Brunnen, in dem sich das Aggregat befindet, vollständig oben abgedeckt werden kann, um einen umfassenden Frostschutz gewährleisten und sicher stellen zu können.

Das Zubehör

Es wurde eingangs ja auch schon mehrfach erwähnt, dass der Betrieb und die Installation von solch einem Hauswasserwerk zur Versorgung von Grundstücken mit sogenanntem Eigenwasser, ob nun als Trink- oder auch als Brauchwasser, diversen Normen, Gesetzen, Verordnungen und anspruchsvollsten Arten von Vorgaben seitens des bundesdeutschen Gesetzgebers, genügen und entsprechen müssen.

Um diesen hohen Anspruch insgesamt beim Hauswasserautomaten umfassend sicher stellen zu können, haben die einzelnen Hersteller und Produzenten dann auch in der Praxis ein recht umfangreiches und eindrucksvolles Paket an Zubehör geschnürt und auf den Markt gebracht.

Hierzu gehören dann im konkreten Fall nicht nur Schläuche und Adapter, Rohre und Manschetten sowie Filter und Filtersysteme, sondern am Ende auch so technisch anspruchsvolle Arten von ganz unterschiedlichen und komplexen Komponenten, wie sie heute dann zum Beispiel

  • Rückschlagventile,
  • der obligatorische Trockenlaufschutz,
  • Druckbehälter und
  • Druckwächter,
  • Rückflussverhinderer,
  • Sicherheitsventile

und vieles andere mehr, darstellen und repräsentieren können.

Gängige Werte: Druck, Wasser-Fördermenge, benötigter Strom

Es wurde eingangs schon mehrfach auf den Umstand hin gewiesen, wonach die heute im Handel oder im Internet erhältlichen und zu bekommenden Arten vom Hauswasserautomaten letztendlich umfangreichen DIN-Normen, Gesetzen, Verordnungen und sonstigen Vorschriften des bundesdeutschen Gesetzgebers, umfassend genügen und entsprechen müssen.

Dies gilt dann natürlich auch vielfach für die hier aufgeführten und vorgestellten sogenannten gängigen Werte, in Bezug auf Druck, auf Wasser-Fördermenge und nicht zuletzt dann auch für den zum Betrieb der Anlage jeweils zwingend benötigten und obligatorischen Strom.

Dennoch gibt es, je nach Ausstattung und nach Leistungsfähigkeit im technischen Sinne, von solch einem Hauswasserautomaten, im Sortiment teils bedeutsame Unterschiede. So müssen Druckbehälter beim Hauswasserautomaten dann zum Beispiel umfassend sicher stellen und gewährleisten können, das der Gesamtdruck von maximal jeweils 4 bar in der Anlage keinesfalls je überschritten werden kann.

Bei gerade entnommenem Wasser, legt die Vorschrift dann hingegen fest, dass ein Höchstdruck von jeweils bis zu maximal 2 bar in der Anlage vor zu herrschen und zu dominieren hat. Gesetzlich vorgeschrieben ist durch den Gesetzgeber überdies dann auch ein Sicherheitsventil, welches verbindlich an allen Anlagen zur Hauswasserversorgung zu installieren ist. Dieses muss automatisch aktiviert werden können, sobald der Druck innerhalb der Anlage 10 % über dem Normwert liegt.

Auch hinsichtlich der Wasser-Fördermenge hat der bundesdeutsche Gesetzgeber dann beim Hauswasserautomaten ein ganzes Netz von entsprechenden Vorschriften und allgemein verbindliche Arten von entsprechenden Rechtsnormen erlassen und verkündet.

Der Gesetzgeber nimmt nämlich die jeweils maximale Wasser-Fördermenge beim Hauswasserautomaten als Entscheidungskriterium, um zwischen den sogenannten kleinen und den großen Arten vom Hauswasserautomaten deutlich und verbindlich unterscheiden zu können.

Diese verbindliche Grenze liegt nach der Maßgabe des bundesdeutschen Gesetzgebers bei einer maximal mögliche Wasser-Fördermenge von jeweils insgesamt etwa 10 Kubikmeter je Betriebsstunde. Kleinere Hauswasserautomaten erreichen diesen Grenzwert in der Praxis nicht, größere Anlagen liegen hingegen mehr oder weniger deutlich darüber.

Hinsichtlich des Strombedarfs, werden bei den heute handelsüblichen Hauswasserautomaten Normwerte zwischen 1.300 Watt und 1.600 Watt als normal angesehen.

Häufig auftretende Probleme

Als anspruchsvolles und komplexes technisches Gerät, welches grundsätzlich auch den Restriktionen seitens des Gesetzgebers und de dazu entsprechend autorisierten Aufsichtsbehörden unterstellt ist, kommt es beim hier vorzustellenden und zu präsentierenden Hauswasserautomaten natürlich häufig zu bestimmten Problemen, die meist bei der gesetzlich verbindlich vorgeschriebenen technische Abnahme einer solchen Anlage zu Tage treten können.

So sind die installierten Druckbehälter entgegen der diesbezüglichen Vorschrift oft nicht serienmäßig baumustergeprüft worden.

Die Luftpolster im Druckbehälter werden oft nicht korrekt und vorschriftskonform von der Wasserpumpe, sondern stattdessen einfach über eine Druckluftflasche oder gar über eine Kompressor ergänzt und komplettiert.

Volumen und Druck von selbst installierten Anlagen und Hauswasserautomaten sind häufig so signifikant niedrig, dass das Aggregat seinen eigentlichen Betriebszweck gar nicht erst erfüllen kann.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Da die Vorschriften, die Auflagen und Normen des bundesdeutschen Gesetzgebers insbesondere in Bezug auf einen solchen Hauswasserautomaten, der zur Versorgung von einem Haushalt mit Trinkwasser genutzt und verwendet werden soll, recht drakonisch und eng sein können, ist es sinnvoll, auf ein Aggregat eines namhaften Herstellers, beziehungsweise dann auch Markenartiklers, zurück zu greifen und dies zu Hause installieren und in Betrieb nehmen zu lassen.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken, beim hier vorzustellenden und zu präsentierenden Hauswasserautomaten, sind heute zum Beispiel: GARDENA, Metabo und andere mehr.

Wo kann man einen Hauswasserautomaten kaufen, beziehungsweise bestellen?

Einen Hauswasserautomaten kann man im einschlägigen Fachgeschäft, im Baumarkt, bei den jeweils relevanten Katalogversendern und dann natürlich auch im Internet, direkt einkaufen oder zur Lieferung bis nach Hause bestellen.

Einen Hauswasserautomaten leihen, beziehungsweise ausleihen

Da die Vorschriften des bundesdeutschen Gesetzgebers in Bezug auf die Installation und die Nutzung von solch einem Hauswasserautomaten vergleichsweise streng sind und da obendrein bei jeder Inbetriebnahme eines solchen Aggregats zunächst erst einmal eine technische Abnahme erforderlich wird und die Geräte in der Regel für den Dauerbetrieb in den entsprechenden Haushalten konzipiert und entwickelt worden sind, mach ein Ausleihen von solch einem Hauswasserautomaten heute im Allgemeinen recht wenig Sinn.

Dennoch kann bei Bedarf im nächsten Baumarkt nach gefragt oder in den Gelben Seiten, beziehungsweise auch im Internet, recherchiert werden.

Hauswasserautomat im Test

Als wichtiges technisches Gerät zur Versorgung von Haushalten mit Trink- und mit Brauchwasser aus eigenen Quellen und Reservoiren, bei dem Gesetzgeber zudem auch diverse Normen und Vorschriften erlassen hat, wurde gerade auch der Hauswasserautomat durch Verbraucherschutzorganisationen recht ausgiebig getestet und erprobt.

Die entsprechenden Testergebnisse können durch Jedermann in den einschlägigen Print- und onlinebasierten Medien bei Bedarf studiert und nachgelesen werden.

Mit guten Ergebnissen schnitten bei den genannten Testreihen die folgenden Hauswasserautomaten ab:

  • der Hauswasserautomat Metabo HWA 6000 Inox,
  • der Hauswasserautomat Gardena 5000/5E LCD Gard#1759,
  • der Hauswasserautomat Güde HWA1100 VF

und andere mehr.

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