Weichwasseranlage

Im Alltag gibt es die Unterscheidung zwischen kalkhaltigem und somit dann letztendlichem hartem Wasser und dem wenig kalkhaltigem weichen Wasser. Hartes Wasser gilt es nur als beschränkt einsetzbar.

Es eignet sich nicht zur Anwendung bei der Zubereitung von hochwertigen Getränken und Lebensmitteln und auch diejenigen Arten der Industriezweige, die auf ein signifikant weiches und kalkarmes Wasser angewiesen sind, müssen die hier nun vorzustellende Weichwasseranlage einsetzen, um qualitativ entsprechend hochwertige Erzeugnisse und Ergebnisse am Absatzmmarkt vorweisen zu können.

Das Leitungswasser wird aus natürlichen Quellen gewonnen und entsprechend aufbereitet. In der Natur bahnt sich das Wasser jedoch zunächst erst einmal seinen Weg durch tief liegende Gesteinsschichten. Hierbei kommt es mit Mineralien und mit Stoffen, wie zum Beispiel mit Kalzium und mit Magnesium, in Kontakt.

Lösen sich Kalzium und Magnesium dann im Wasser, so entsteht kalkhaltiges und somit hartes Wasser. Dieses kann jedoch dann in der Praxis, durch die hier näher vorzustellende Weichwasseranlage, wieder aufbereitet und entsprechend optimiert werden.

Aktuelle Weichwasseranlage Bestseller

Was ist eine Weichwasseranlage?

Für ein Weichwasseranlage gibt es in der Praxis letztendlich viele unterschiedliche Namen und Bezeichnungen. So ist die Weichwasseranlage zum Beispiel auch gut bekannt, als Wasserenthärtungsanlage, als Entkalkungsanlage oder als Enthärtungsanlage und als Ionentauscher oder als Ionenaustauscher.

Wie bereits schon aufgeführt worden ist, so dient die Weichwasseranlage dann in der Industrie und auch im privaten Haushalt dazu, den Kalkgehalt von Wasser signifikant zu verringern und das Wasser dadurch dann weicher zu machen, so dass es geschmacklich aufgewertet werden kann und auch für unterschiedlichste Arten industrieller Anwendungen zur Verfügung stehen wird, die auf ganz besonders weiches Wasser zwingend angewiesen sind. So zum Beispiel als Brauwasser bei der Herstellung von Bier in der Brauerei oder auch als sogenanntes Kesselspeisewasser.

Je weicher ein Wasser definiert ist, desto hochwertiger ist es dann am Ende auch und für desto mehr industrielle und auch lebensmitteltechnische Arten von Anwendungen, im rein privaten Umfeld und Bereich, kann es dann genutzt und verwendet werden.

Die moderne Weichwasseranlage, ist ein technisches Equipment, welches heute an vielen Point of Sales käuflich, bei entsprechendem Bedarf und Interesse, erworben werden kann. So zum Beispiel im Fachgeschäft, im Baumarkt und natürlich auch im Internet und im Spezialkatalog.

Eine Weichwasseranlage wird mit Salz befüllt
Eine Weichwasseranlage wird mit Salz befüllt. | Foto: knowlesgallery / Depositphotos.com

Anwendungsbereiche

Wie schon gesagt und festgestellt worden ist, so erstrecken sich die Nutzungs- und die Anwendungsbereiche von solch einer modernen Weichwasseranlage, heute sowohl auf den Bereich der Industrie, wie aber natürlich auch stets auf den privaten Haushalt.

Je nach dem Umfang, des zu enthärtenden und zu entkalkenden Wasservolumens, lässt sich dabei dann auch solch eine Weichwasseranlage hinsichtlich ihrer Größe und ihrer Leistungsfähigkeit pro Zeiteinheit, durch den potenziellen Benutzer oder auch Betreiber entsprechend konfigurieren.

Die Weichwasseranlage kann dabei im privaten Haushalt, als zusätzlich zu verbauendes externes Gerät, ebenso genutzt und verwendet werden, wie aber auch zum Kompletteinbau und zur vollständigen Integration, in eine bereits vor Ort befindliche Hauswasseranlage.

Die Anwendungsbereiche für die moderne Weichwasseranlage, sind heute also als recht komplex zu bezeichnen und zu charakterisieren. Eine solche Weichwasseranlage lässt sich dabei optimal und regelrecht passgenau, für ihren jeweils vorgesehenen Aufgabenbereich konfigurieren und abstimmen.

Es gibt die Weichwasseranlage demzufolge sowohl als haushaltsübliches kleines Zusatzgerät ebenso zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen, wie auch als regelrechte großtechnische Art von Anlage, die in den verschiedensten modernen Industriezweigen und Bereichen oder Sektoren unserer arbeitsteilig organisierten und strukturierten Volkswirtschaft, zum Einsatz gelangen kann.

Wie funktioniert eine Weichwasseranlage?

Wie bereits auch schon eingangs gleich mehrfach erwähnt und aufgeführt werden konnte, so besteht letztendlich der Zweck und der Sinn einer solchen Weichwasseranlage darin, stark kalkhaltiges und somit teils extrem hartes Wasser, durch bestimmte chemische oder auch physikalische Prozesse, zu entkalken und damit deutlich weicher zu machen.

Die beliebteste und in der aktuellen Praxis auch am weitesten verbreitete Funktionsweise von solch einer modernen Weichwasseranlage, ist dabei die Technik des sogenannten Ionentausches oder auch Ionenaustausches.

Auf seinem Weg durch die Gesteinsschichten im Untergrund, kommt das Wasser nämlich mit Magnesium und mit Kalzium in Kontakt, deren Kationen liegen nun in vergleichsweise recht hoher Anzahl in der Flüssigkeit vor und bewirken letztendlich den hohen Kalkgehalt und den störenden Härtegrad des betreffenden Wassers.

Nun wird der Weichwasseranlage jedoch eine spezielle Chemikalie zugesetzt, die im Volksmund auch als sogenanntes „Ionenaustauscherharz“ bezeichnet und charakterisiert wird. Bei seinem Aufenthalt in der Weichwasseranlage, werden die für Kalkgehalt und Wasserhärte verantwortlichen Magnesium- und Kalzium-Kationen, nun schlicht und einfach in Natrium-Kationen ausgetauscht, was zu einer deutlich messbaren Verminderung des Kalk- und damit dann auch des Härtegehaltes des betreffenden Wasservolumens führt.

Weitere Funktionsmechanismen der Weichwasseranlage, bestehen in chemisch basierten Prozessen. Durch diese Reaktionen, die gezielt in der Weichwasseranlage gesteuert werden, wie zum Beispiel durch Schnell-Entkarbonisierung oder auch durch die Langzeit-Entkarbonisierung von stark kalkhaltigem und somit hartem Wasser, werden die für Kalk und Härte verantwortlichen Stoffe im Wasser chemisch „maskiert“, so dass sie nicht mehr mit ihrer Umgebung reagieren können.

Eine andere Möglichkeit der Funktionalität bei der modernen Weichwasseranlage, besteht inzwischen auch darin, das für den Härtegrad letztendlich verantwortlich zeichnende Kalzium durch chemische Stoffe oder durch die gezielte Zufuhr von elektrischem Strom oder von Magnetismus, in seiner Struktur so zu verändern und zu beeinflussen und zu manipulieren, dass es zur Ausfällung im Wasser gebracht werden kann. Danach kann man es dann vergleichsweise schnell und einfach über entsprechende Filter- oder Membransysteme aus dem zu behandelnden Wasser heraus lösen.

Weitere Funktionsweisen der hier vorzustellenden und zu klassifizierenden Weichwasseranlage, bestehen auch in der gezielten Zugabe von einer Kalk-Soda-Mischung oder im schlichten Aufkochen des harten und kalkhaltigen Wassers, was gleichsam zu einer signifikanten Reduzierung des Härtegrades und des Kalkgehaltes führen und beitragen kann.

Schließlich sei auch noch die Funktionalität der sogenannten Vollentsalzung bei der modernen Weichwasseranlage kurz und exemplarisch erwähnt. Im großindustriellen Maßstab, lässt sich hierdurch das aller reinste und sauberste Wasser überhaupt gewinnen, wobei die Funktionalität hier dann natürlich noch weit über die einfache Verringerung des Kalkgehaltes und des Härtegrades des Wassers hinaus gehen wird.

Die Funktionsweise der modernen Weichwasseranlage ist also durchaus als recht vielschichtig und als komplex zu bezeichnen. So können diese Geräte dann auch ganz unterschiedlichen Anforderungskriterien, sei es nun in der Industrie oder auch nur im privaten Haushalt, stets aller bestens gerecht werden und immer vollauf entsprechen.

Die verschiedenen Verfahren

Wie bereits auch schon im voran gegangenen Textabschnitt erwähnt und kurz beschrieben worden ist, so gilt der Ionentausch oder der Kationenaustausch mit dem Kationentauscherharz, heute als das am häufigsten angewendete Verfahren, welches letztendlich der Funktionalität von solch einer Weichwasseranlage zugrunde liegt.

Kalzium- und Magnesium-Kationen werden dabei in der betreffenden Weichwasseranlage regelmäßig gegen eine gleiche Anzahl von Natrium-Kationen ausgetauscht. Alle sämtlichen, sonst noch im Wasser befindlichen Kationen, werden durch das Verfahren jedoch nicht tangiert.

Da das so in der Weichwasseranlage behandelte und aufbereitete Wasser, dann am Ende allerdings kaum noch Magnesium- und Kalzium-Kationen enthält, stattdessen aber eine signifikant große Menge von Natrium-Kationen, gilt es als extrem kalkarm und als außerordentlich weich.

Weitere Verfahren, wie sie in der Weichwasseranlage zur gezielten Wasserenthärtung ablaufen können, basieren auf rein chemischer Natur und sind von der Zugabe von entsprechenden Chemikalien zur Enthärtung des in der Anlage befindlichen Wasservolumens abhängig.

Hierzu geeignete Chemikalien, sind im Allgemeinen sogenannte

  • Zeolithe und
  • Schichtsilikate,
  • Triphosphate,
  • Zitronensäure,
  • Polyacrylsäre

und anderes mehr. Aber auch auf physikalischem Wege, ist die Enthärtung und Entkalkung von jeweils dafür vorgesehenen Wassermengen in der Weichwasseranlage grundsätzlich möglich.

Hierzu müssen die für Kalkgehalt und Wasserhärte verantwortlichen Stoffe und Ionen jedoch zunächst erst einmal zur Ausfällung gebracht werden, ehe sie dann aus dem Wasser heraus gefiltert werden können.

Aber auch das ganz klassische Aufkochen von hartem und stark kalkhaltigem Wasser, gehört zu den ältesten und weit verbreiteten physikalischen Verfahren, die in solch einer Weichwasseranlage auch heute noch zur Anwendung und zum Einsatz gebracht werden können.

Ist eine Weichwasseranlage sinnvoll?

Zweifellos ist solch eine Weichwasseranlage heute in all jenen Arten von Industriezweigen als sinnvoll und zweckmäßig anzusehen, die zur Erfüllung ihrer definierten qualitativen Standards auf ganz besonders kalkarmes und weiches Brauchwasser angewiesen sind und die dieses an ihrem jeweiligen Standort so in der Wasserleitung nicht vorfinden können.

Nicht minder sinnvoll und zweckmäßig, ist der Kauf einer solchen Weichwasseranlage dann jedoch auch stets in all jenen Gegenden und Regionen der Bundesrepublik Deutschland, die aufgrund natürlicher Gegebenheiten, unter extrem kalkhaltigem und hartem Leitungswasser zu leiden haben.

Hier erfüllt und realisiert eine solche Weichwasseranlage dann am Ende gleich mehrere Zwecke. Einerseits trägt sie zur geschmacklichen Aufwertung des ansonsten stark kalkhaltigen und harten Leitungswassers ganz entscheidend bei.

Andererseits, ermöglicht sie die Schonung von elektrischen Haushaltsgeräten und deren Schutz vor einer frühzeitigen Verkalkung und Beschädigung. Aber auch für Liebhaber von qualitativ hochwertigem Wasser, sei es nun zur Nutzung als Lebensmittel oder zur Körperpflege, kann die Anschaffung von solch einer modernen Weichwasseranlage letztendlich dann ein durchaus sinnvolles und zweckmäßiges Vorhaben darstellen.

Ist eine Weichwasseranlage sinnvoll?
Ist eine Weichwasseranlage sinnvoll? … Ja! | Foto: Goldfinch4ever / Depositphotos.com

Die Nachteile

Die Nachteile einer solchen Weichwasseranlage, wie sie im nun folgenden Text gleich exemplarisch aufgezählt und aufgeführt werden sollen, sind jedoch überwiegend nur bei den Anlagen älteren Produktionsdatums, zu finden und zu verzeichnen, da diese Makel bei modernen Weichwasseranlagen inzwischen überwiegend abgestellt und beseitigt werden konnten.

  • Hierzu zählten vor allem jene älteren Weichwasseranlagen, deren Funktionsweise vor allem auf der Zugabe diverser Chemikalien, überwiegend jedoch der modernen Polykarbonate, beruhten, wie sie auch immer wieder zur Wasserenthärtung in den zeitgenössischen Waschmitteln eingesetzt worden waren. Gelangten solche Polykarbonate dann nämlich ins Grundwasser, so führten sie regelmäßig zu dessen Überdüngung mit Nährstoffen, zur Eutrophierung und somit dann letztendlich auch zum biologischen Tod dieser Wassermengen.
  • Ein weiterer Nachteil historischer Weichwasseranlagen, war ihre Wartungsintensität nach dem Kauf, die teils mit ärgerlichen und entsprechend hohen Folge- und Betriebskosten für den jeweiligen Besitzer und Betreiber verbunden blieb.

Weichwasseranlagen aus aktueller Produktion, sind jedoch im Regelfall schon völlig umweltkonform und dann auch komplett wartungsfrei, so dass die hier zitierten Nachteile der Vergangenheit angehören dürften.

Hersteller von Weichwasseranlagen

BWT

Die Firma BWT, hat sich als etabliertes Markenunternehmen, schon seit vielen Jahren der Produktion und der ganz gezielten Weiterentwicklung der hier vorgestellten Weichwasseranlagen verschrieben und kann im deutschen Sprachraum daher durchaus zu den anerkannten Marktführern in diesem Segment hinzu gerechnet werden.

Angeboten werden durch das Unternehmen die Weichwasseranlagen

  • Aqa life S,
  • Aqa Smart,
  • Rondomat Duo Typ 2,
  • Aqa Smart C,
  • Aqa Basic,
  • Aqa Smart Rondomat Duo Typ 1 und
  • Aqa Perla.

Grünbeck

Auch das Unternehmen Grünbeck, kann zu den ausgewiesenen Pionieren und Marktführern im Segment der Herstellung und Weiterentwicklung der Weichwasseranlage gerechnet werden. Bekannt und beliebt ist seitens dieses Herstellers und Produzenten zum Beispiel auch die Weichwasseranlage Grünbeck GSX 5.

Bezogen werden, können die Produkte aus dem Hause Grünbeck, inzwischen auch ganz praktisch über den onlinebasierten Versandhändler Amazon.

Syr

Auch Syr bedient, als inzwischen gut am Markt etablierter Global Player, das Segment der Herstellung von Weichwasseranlagen. Angeboten werden im Einzelnen die Weichwasseranlagen

  • LEX Plus 10 Connect,
  • LEX Plus 10 S Connect,
  • LEX Plus 10 SL Connect,
  • LEX 1500 Connect Einzel,
  • LEX 1500 Connect Doppel,
  • LEX 1500 Connect Pendel,
  • LEX 1500 Connect Dreifach, die
  • IT 4000 Pendelanlage und die
  • IT 3000 Pendelanlage.

Judo

Zu den ausgewiesenen Marktführern im Bereich der Entwicklung und Vermarktung von modernen Weichwasseranlagen, kann mit Fug und Recht Judo gerechnet werden. Die meist vollautomatischen Anlagen, sind preislich im Premiumsegment angesiedelt und werden mit dem Claim seitens des Unternehmens Judo dem Markt angeboten und offeriert, dass sich mit ihnen praktisch sämtliche Probleme auf einen Schlag lösen und beseitigen lassen, die von zu hartem oder von zu kalkhaltigem Wasser verursacht werden können.

Weitere namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Weitere namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken, im Bereich der Produktion und der gezielten Weiterentwicklung moderner Weichwasseranlagen, sind heute unter anderem auch:

  • Eckstein,
  • Aquintos,
  • Water2Buy,
  • Aqmos,
  • Htronic

und andere mehr.

Wo kann man eine Weichwasseranlage kaufen, beziehungsweise bestellen?

Die moderne Weichwasseranlage ist heute aufgrund ihrer Beliebtheit und Popularität, ein recht intensiv distribuiertes Wirtschaftsgut und daher auch an zahlreichen Point of Sales erhältlich und zu bekommen.

So zum Beispiel im Spezialgeschäft für elektronische Haushaltsgeräte, im gut sortierten Baumarkt, im einschlägigen Spezialkatalog und dann natürlich auch in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, so unter anderem auch bei Amazon.

Preis und Kosten einer Weichwasseranlage

Die einfache haushaltsübliche Weichwasseranlage, zum rein privaten Gebrauch, gibt es inzwischen schon zu Preisen für knapp 50 Euro zu kaufen oder im Internet zu bestellen. Für ein professionelles und entsprechend leistungsstarkes Equipment, wie es zum Beispiel auch in der Industrie zum Einsatz gelangen kann, werden leicht Preise von deutlich über 30.000 Euro fällig.

Die jeweiligen Folge- oder Betriebskosten für solch ein Weichwasseranlage, hängen stets vom Wartungsaufwand ab. Man sollte sich vor dem Kauf danach unbedingt erkundigen.

Die Wartung

Wie bereits aufgeführt worden ist, so kann es sein, dass für die Aufrechterhaltung der Betriebs- und Funktionsfähigkeit einer Weichwasseranlage, in bestimmten und turnusmäßigen Abständen, entsprechende Wartungsarbeiten seitens des jeweiligen Herstellers durchgeführt und realisiert werden müssen.

Es gibt die Weichwasseranlage aber auch völlig wartungsfrei zu kaufen. Man muss daher beim Kauf die entsprechenden Fragen unbedingt stellen.

Salz für die Weichwasseranlage

Bestimmte Arten der Weichwasseranlage, funktionieren nur mit dem Zusatz von Salz. In Säcken oder auch in Tablettenform, muss dieses Salz dann regelmäßig nach gekauft werden, was zum Beispiel auch schon beim Versandhändler Amazon im Internet problemlos möglich ist.

Erfahrungen

Mit der Weichwasseranlage, machten die Kunden durchweg positive Erfahrungen. Diese beziehen sich auf die Qualität des mit dem Equipment generierbaren Trinkwassers und auf die Tatsache, dass sich die Lebens- und die Nutzungsdauer der elektronischen Haushaltsgeräte mit dem Wasser aus der Weichwasserablage beträchtlich steigern und erhöhen lässt.

Die Weichwasseranlage im Test

Wie anderes technisches Gerät und Equipment auch, so wird die Weichwasseranlage durch die großen Verbraucherschutzorganisationen regelmäßigen Testreihen unterworfen. Die dabei jeweils generierten Ergebnisse und Erkenntnisse, werden öffentlich publiziert und dem Endverbraucher zugänglich gemacht, damit sie auch als Entscheidungshilfen beim Kauf dienen können.

Mit guten Ergebnissen schnitten dabei ab: die Weichwasseranlagen der Hersteller Water2Buy, Aqmos, Htronic und andere mehr.

Das könnte Sie auch interessieren