Kaminholz kann man heutzutage bei vielen unterschiedlichen Bezugsquellen zu ganz unterschiedlichen Preisen und leider auch oftmals mit teils erheblich Qualitätsunterschieden kaufen und beziehen. Mancher Kaminbesitzer schwört auf sein Kaminholz vom nächsten Baumarkt oder vom Supermarkt, wo es natürlich auch bereits, abgepackt in Säcke, entsprechend angeboten wird.
Andere wiederum wissen die angeblich bessere Qualität von einem Holzhof zu schätzen. Wiederum andere Kaminbesitzer schlagen sich ihr Kaminholz selbst (z.B. mit einer Brennholzsäge) oder reisen, der extrem günstige Preise wegen, eigens ins benachbarte Polen, um sich dort mit einem ausreichend großen Vorrat an Kaminholz einzudecken.
Zwar kann man grundsätzlich beim Ankauf von Kaminholz viele Fehler machen oder auch überteuerte Preise bezahlen, doch lässt sich im Grunde genommen selten einmal ein Kaminbesitzer von einer lieb gewordenen Beschaffungsvariante wieder abbringen.
Zum Verfeuern in einem Kamin, eignet sich heute nicht jedes Holz, was vielleicht bei Renovierungs- und bei Sanierungsarbeiten im Haushalt anfällt. An die Trockenheit vom Kaminholz und an die Freiheit der jeweiligen Oberflächenstrukturen von Lacken und von Farben, beziehungsweise von Lösungsmitteln, werden beim Kaminholz nämlich recht hohe Anforderungen gestellt.
Auch die zuständigen Schornsteinfeger, sind Experten in Sachen Kaminholz und stehen auch beratend gern zur Seite. Kaminholz ist deshalb heute ein eigenständiges Produkt, dass aus unterschiedlichen Bezugsquellen extra beschafft werden sollte.
Kaminholz am besten gleich direkt vor Ort kaufen
Wo und wie man am besten und letztendlich auch preislich am günstigsten sein Kaminholz einkaufen kann, ist schon mehrfach Gegenstand von umfangreichen Analysen und von Dokumentationen gewesen, die dann sogar auch in den entsprechenden Ratgebersendungen im Fernsehen ausgestrahlt worden sind.
Alle angestellten Erhebungen und Untersuchungen kommen dabei dann jedoch regelmäßig nur zu einem Schluss: Es ist insgesamt gesehen nämlich stets am günstigsten und somit auch am sinnvollsten, sofern der Kaminbesitzer seinen Kaminholzbedarf unmittelbar bei den jeweiligen Brennstoffversorgern in seiner jeweiligen Umgebung decken kann.
Entsprechende Tools und sogar wohl auch schon Apps der unterschiedlichsten Art kursieren angeblich schon im Netz. Hier kann der interessierte Kaminbesitzer dann jeweils seine Postleitzahl in das betreffende Tool eingeben und er erhält dann unmittelbar eine Auswahl von preiswerten Kaminholzversorgern angezeigt, die sich in der unmittelbaren Nähe seines jeweiligen Wohnortes befinden.
Eine solche Suchfunktion gibt es beispielsweise auch auf der Hauptseite von brennholz.de zu finden. Diese funktioniert nah dem analogen Prinzip. Man gibt die Postleitzahl seines Wohnortes in und schon spuckt das Netz eine Auflistung von Brenn- und Kaminholzhöfen aus, die sich in der unmittelbaren räumlichen Nähe des ausgewiesenen Wohnortes befinden.
Warum sollte ich mein Kaminholz wohnortnah beschaffen?
Der Einkauf von Kaminholz in der unmittelbaren Nähe und Umgebung des Wohnortes hat für den Kaminbesitzer dann gleich mehrere Arten von unterschiedlichen Vorteilen zu bieten.
Zum Einen fließt das für die Anschaffung von entsprechendem Kaminholz regelmäßig aufgewendet Geld beim wohnortnahen Einkauf des begehrten Brennmaterials in die unmittelbare Umgebung des Wohnsitzes.
Die regionale Wirtschaft wird auf diese Art und Weise gestärkt und gutnachbarliche Beziehungen zu den Holzproduzenten können entstehen, beziehungsweise auch zielstrebig immer weiter gefördert werden. Warum also Geld in den Einkauf von Brenn- und Kaminholz aus Polen oder gar aus Ungarn investieren, wenn vielleicht nur wenige Kilometer weiter schon der nächste regionale Anbieter mit entsprechend kurzen Lieferwegen und möglicherweise auch Lieferzeiten sitzt?
Was viele Kaminbesitzer dann auch beim Einkauf von ihrem Kaminholz in Polen oder in Ungarn geflissentlich ignorieren oder aber auch am Ende gar nicht wissen können, ist der Raubbau, welcher aufgrund er explosionsartig steigenden Nachfrage an regionalem ungarischen oder polnischen Kaminholz aus Westeuropa inzwischen an den Wäldern in diesen osteuropäischen Wäldern betrieben wird.
Verschiedenste Dokumentationen und Erhebungen von unabhängigen Fernseh- und Journalistenteams direkt vor Ort und in diesen osteuropäischen Ländern haben inzwischen die piratenmäßigen Strukturen und Vorgehensweisen der dort ansässigen regelrechten Holzmafia aufdecken können, die von de gezielten Vermarktung polnischen, litauischen oder auch ungarischen Holzes inzwischen profitieren.
Da sich hierbei letztendlich dann weder um Einschlagquoten direkt vor Ort, geschweige denn um eine nachhaltige Nutzung des natürlichen Rohstoffes Holz durch eine gezielte Wiederaufforstung gekümmert, sondern einfach nur aus Profitgier planlos Kahlschlag betrieben wird, entstehen hier Bodenerosion und kaum mehr wieder zu behebende Schäden an der natürlichen Umwelt, die auch auf die Tierwelt ihre gravierenden Folgen zeitigen.
Wer also hierzulande aus reinen Preis- und Kostengründen heraus in Osteuropa gewachsenes und auch geschlagenes Kaminholz kauft, der mag dadurch letztendlich unbeabsichtigt den Kahlschlag in den dort beheimateten osteuropäischen Ländern und auch die finanzielle Basis der Holzmafia stärken.
Ein weiterer Aspekt, welcher für den Ankauf des Kaminholzes für den individuellen Bedarf beim örtlichen regionalen Produzenten direkt vor der Haustür spricht, ist die jeweils mit diesem Holz eng verbundene Energiebilanz.
Bei dem aus Litauen, aus Polen, aus Russland oder auch aus Ungarn, der Slowakei, Tschechien und Bulgarien stammenden Kaminholz fallen teilweise extrem weite Transport- und Beschaffungswege an, denn es verursacht einen erheblichen logistischen Aufwand und jede Menge an Ausstoß an Kohlendioxid, dieses Kaminholz von dort, wo es gewachsen ist und wo es geschlagen und gesägt worden ist, bis zu Ort seines finalen Konsums und Verbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland zu befördern.
Dieser Transport vollzieht sich dann meist mit Trucks und mit entsprechenden Lastkraftwagen auf den Autobahnen, die vom Osten Europas bis in dessen Zentrum verlaufen.
Wer hingegen sein Kaminholz beim regionalen Produzenten direkt und unmittelbar in seiner jeweiligen Wohnortnähe kauft, der stärkt durch die Einhaltung dieses Beschaffungsweges letztendlich nicht nur die regionalen Wirtschaftsgeflechte, sondern er trägt damit auch noch zum Umweltschutz bei, indem er nämlich exorbitant lange Transportwege, die allein auf der Basis der umweltschädlichen Verbrennung fossiler Energieträger überwunden werden müssen, zu vermeiden hilft.
Wo kann man Kaminholz kaufen?
Bei Hausbesitzern und auch bei Mietern, liegt der Kamin schon seit Jahren voll im Trend. Der Bedarf an Kaminholz, ist daher stetig gestiegen, so dass heute eine umfangreiche Nachfragesituation befriedigt werden muss.
Kaminholz kann man auf ganz unterschiedlichen Wegen beschaffen. Am einfachsten, wohl im Baumarkt oder im Beisortiment vom nächsten Supermarkt, wo es dann meist neben den üblichen Grillutensilien, wie zum Beispiel Holzkohle und Grillanzünder, zu finden sein wird.
Es gibt jedoch noch weitere Beschaffungswege, beziehungsweise Point of Sales, um Kaminholz ankaufen zu können. Auf diese Beschaffungsmöglichkeiten oder Point of Sales, soll nun für das Produkt Kaminholz, näher ein gegangen werden.
Obi
In der bekannten und renommierten Baumarktkette Obi, kann man bei entsprechendem Bedarf Kaminholz kaufen. Kaminholz kann man bei Obi, in der nächsten Filiale, entweder direkt einkaufen und e auch gleich mit nach Hause nehmen oder man bestellt es sich zur Lieferung, was insbesondere bei größeren Mengen absolut sinnvoll und zweckmäßig ist.
Das Kaminholz wird bei Obi als Nadelholz, als Buchenholz oder auch als Hartholzbrikett angeboten.
Bauhaus
Auch die Baumarktkette Bauhaus, führt heute das Kaminholz in ihrem Sortiment. Denn Kaminholz, Brennholz und Briketts, bilden hier eine eigenständige Warengruppe. Normales Kaminholz, sogenanntes Anfeuerholz aus Nadelbäumen, Holzbriketts aus Hartholz, Braunkohlebriketts und Briketts aus Pellets, können bei Bauhaus eingekauft werden.
Hagebau
Auch im Hagebau-Markt wird der Interessent schnell fündig, wenn er sich zum Ankauf von fachmännisch aufbereitetem und entsprechend abgelagertem Kaminholz entschlossen hat. Hier gibt es zum Beispiel Holzpellets zu jeweils 15 kg Gebindegröße, Bündelbriketts zu jeweils 25 Kilogramm und sogenannte Kaminbriketts zu jeweils 10 Kilogramm zu kaufen.
Hornbach
Im Baumarkt Hornbach, ist das hier zu beschreibende und u spezifizierende Kaminholz heute ebenfalls für den Interessenten verfügbar. Die entsprechenden Produkte werden hier zum sogenannten Dauertiefstpreis offeriert.
Neben den klassischen Formen der Briketts und der Holzpellets, gibt hier auch da Kaminholz in der traditionellen Scheitform, zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen. Das erhältliche Kaminholz, besteht heute bei Hornbach entweder aus reiner Buche oder es wird auch als Holzgemisch angeboten.
Daneben, kann auch das sogenannte Anfeuerholz in Säcken eingekauft werden.
Toom
Auch die bekannte und renommierte Baumarktkette Toom, hat sich längst der Vermarktung von Kaminholz zugewendet. Hier kann man das klassische Kaminholz in Scheitform, entweder in der Gebindegröße Raummeter, selbst abholen oder man nimmt es in kleineren Chargen, abgesackt, aus dem nächsten Toom-Baumarkt nach Hause mit.
ebay
In den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, hier unter anderem auch bei der beliebten und populären Bieterplattform eBay, kann man längst auch, bei entsprechendem Bedarf, sein qualitativ hochwertiges Kaminholz preisgünstig ersteigern.
Sortenreines oder gemischtes Kaminholz, in ganz unterschiedlichen Chargen und entsprechenden Losgrößen, kann der Interessent bei diversen Anbietern bei eBay heute bekommen. Die Anlieferungsmodalitäten können dabei jedoch im Detail höchst unterschiedlich ausfallen und sollten daher vor der Abgabe eines Gebotes zunächst erst einmal ganz genau überprüft werden.
Kaminholz ab Werk kaufen
Es wurde bereits eingangs schon auf den wichtigen Umstand hin gewiesen, wonach Kaminholz heute ein heiß begehrtes Produkt darstellt und repräsentiert. Zu den Beschaffungsmöglichkeiten und Bezugsquellen für das Kaminholz, zählt daher auch de Einkauf, direkt ab Werk.
Im Internet, wird man bei de Suche nach sogenannten Brennholzmanufakturen, die Kaminholz direkt ab Werk ausliefern können, schnell fündig werden. Hier können dann die benötigte Liefermenge, der jeweils gewünschte Anliefertermin und nicht zuletzt auch die jeweilige Holzart, durch den Interessenten definiert werden.
Solche Brennholzmanufakturen gibt es heute zum Beispiel in Thüringen, in Hoyerswerda und auch in Osteuropa.
Kaminholz ab Wald kaufen
Sehr beliebt und ungemein populär, ist heute auch die Möglichkeit und Option, Kaminholz ab Wald einkaufen und beziehen zu können. Waldbesitzer, Förster oder sogenannte Waldgutbetreiber, sind hierbei Ansprechpartner.
Zu lösen, ist beim Ankauf von Kaminholz ab Wald, durch den Läufer dann allerdings stets noch das Transportproblem. Entweder nimmt der Käufer das gekaufte Kaminholz gleich selbst auf einem Anhänger mit nach Hause oder er muss mit dem Verkäufer über Transportmöglichkeiten und mögliche Anlieferungsmodalitäten verhandeln.
Aufgrund des meist günstigen Preises für Kaminholz ab Wald, ist es meist sinnvoll, bei dieser Bezugsquelle, größere Mengen einzukaufen und entsprechend zu beschaffen.
Kaminholz auf Palette kaufen
Eine weiter Möglichkeit und Option, um in den Besitz des begehrten und beliebten Kaminholzes gelangen zu können, stellt der Ankauf der Ware auf Palette dar. Auch hierbei handelt es sich in der Regel um einen mengenmäßig größeren Beschaffungs- und Einkaufsvorgang, bei dem man von niedrigeren Preisen und von entsprechenden Mengenrabatten profitieren sollte.
Kaminholz auf Palette, ist in der Regel heute ein sogenanntes kammergetrocknetes Produkt und daher dann auch sofort verwendbar, meist ohne ertmal mit der Spaltaxt bzw. der Spaltgranate tätig werden zu müssen.
Wer Kaminholz auf Palette ganz besonders preisgünstig einkaufen und beziehen möchte, der kann diese Ware auch gleich im benachbarten Polen direkt einkaufen oder dort zur Lieferung bis nach Hause bestellen.
Die Preise für Kaminholz
Die Preise für das begehrte Kaminholz, sind heute recht unterschiedlich und von verschiedenen Faktoren abhängig, wie zum Beispiel der jeweiligen Jahreszeit, der Bezugsquelle und der jeweils nachgefragten Menge sowie dann nicht zuletzt auch von der Qualität des Produktes.
Ein Raummeter reine Buche, kann zum Beispiel im heimischen Baumarkt für knapp 130 Euro bezogen und eingekauft werden. Mischungen aus Nadel- und Laubholz, sind meist entsprechend billiger. Hier ist der Raummeter dann schon für unter jeweils 90 Euro zu bekommen.
Generell ist reines Hartholz oder Ofenholz immer deutlich teurer, als das Gemisch aus Weich- und Nadelholz und Hart-, beziehungsweise Laubholz.
FAQ
Wann sollte man Kaminholz kaufen?
Die wichtige Frage, wann man nun im jahreszeitlichen Verlauf sein Kaminholz kaufen sollte, beschäftigt die Besitzer von offenen Feuerstellen recht nachhaltig und intensiv.Generell gilt auch beim Kaminholz der antizyklische Beschaffungsweg als die günstigste Option.
Man sollte also sein Kaminholz immer dann bestellen, wenn die wenigsten Leute es nachfragen werden und die Prise der Händler daher am niedrigsten ausfallen. Der günstigste Zeitpunkt, um sein Kaminholz zu bestellen, wird daher wohl stets der Sommer sein.
Im Herbst, wenn die Nachfrage nach dem begehrten Kaminholz dann wieder ansteigt, ziehen nämlich auch schnell die Preise entsprechend an.
Wie kann man Kaminholz günstig kaufen?
Kaminholz kann man günstig einkaufen, indem man es im Sommer kauft und dabei auch noch die Preise miteinander vergleicht. Der Kauf ab Werk, das Selbstschlagen von Kaminholz unter fachkundiger Aufsicht und Anleitung, können auch die Preise reduzieren, wie auch der Ankauf jeweils größerer Mengen oder Chargen.
Kaminholz zum Trocknen, ist günstiger als bereits kammergetrocknetes Kaminholz. Auch das Gemisch aus Nadel- und aus Weichholz, ist günstiger zu bekommen.
Welche Arten von Kaminholz kann man kaufen?
Man kann heute im Handel oder im Internet recht unterschiedliche Arten von Kaminholz bekommen. Dies einmal als reines Hart- oder Laubholz, als reines Weich- oder Nadelholz und schließlich auch als Gemisch aus Nadel- und aus Hartholz.
Das Kaminholz kann bereits trocken und verwendungsfähig sein (sogenanntes kammergetrocknetes Kaminholz) oder es enthält noch Restfeuchte, die eine zusätzliche Trocknungszeit erforderlich werden lässt (siehe dazu Holzfeuchtemessgerät). Besonders beliebt, ist das Kaminholz aus der Birke.
Auch die Verpackung spielt eine Rolle. So gibt es das Kaminholz lose, gesackt oder auch auf Palette, im Handel oder im Internet zu kaufen und zu beziehen.
Was ist 1 Raummeter Holz?
Der Raummeter (rm) ist die offizielle Maßeinheit für den Handel mit Brennholz und mit Kaminholz. Er entspricht einem geschichteten Würfen aus Holz, von seitlichen Abmessungen von jeweils 1 Meter.
Fazit
Wie auch Holzpellets bzw. Hartholzbriketts, so ist das Kaminholz einer immer begehrter werdendes Produkt, welches von immer mehr Haus- und Kaminbesitzern heute bereits aktiv nachgefragt wird. Da viele Kaminbesitzer zudem auch Lieferengpässe oder möglicherweise sogar Restriktionen seitens des Gesetzgebers zu befürchten scheinen, wird das begehrte Produkt Kaminholz mittlerweile sogar schon auf Vorrat hin gekauft und angeschafft.
Dies führt dazu, das Preis- und auch Qualitätsansprüche sowie die Einhaltung von getätigten Lieferzusagen beim Verbraucher immer mehr in den Fokus treten. Als Alternative zum vergleichsweise teuren Einkauf von qualitativ entsprechend hochwertigem und bereits auch schon abgelagertem Kaminholz treten dabei immer häufiger das selbst Schlagen von Kaminholz im Forst, der Einkauf im nächsten Baumarkt als Sackware oder die angeblich preisgünstige Beschaffung aus osteuropäischen Wäldern in den Mittelpunkt der individuellen Einkaufsbestrebungen.
Grundsätzlich ist Kaminbesitzern jedoch zu raten und zu empfehlen, sich entweder mit dem nächsten zuständigen Revierförster in Verbindung zu setzen, um sich mit dessen Erlaubnis selbst mit einem entsprechenden Vorrat an Kaminholz einzudecken oder stattdessen beim nächsten regional ansässigen Holzhof direkt vor der Haustür entsprechend Liefermengen an Kaminholz anzufragen.