Die im nun folgenden Text vorzustellenden und zu präsentierenden Rabattensteine, sind in der Praxis unter vielerlei synonym verwendeten und genutzten Begrifflichkeiten, in den einschlägigen Angeboten, in- und auch außerhalb vom modernen Internet, zu finden, zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen.
So gibt es die Rabattensteine zum Beispiel auch unter der Bezeichnung, als sogenannte Randsteine, als Rasenborde, als Rasenkante oder auch als Tiefbettstein, zu kaufen oder zu bestellen. Die Größenordnungen und Dimensionierungen, die Materialien, aus denen die jeweiligen Rabattensteine hergestellt und produziert worden sind und dann natürlich stets auch die Farben, können hierbei recht verschieden sein.
Es obliegt dabei dann also letztendlich stets dem individuellen Geschmack des jeweiligen Bauherrn, welchen Rabattenstein er sich zulegen möchte, um ihn dann auf seinem Grundstück oder auch im privat genutzten Pachtgarten, professionell verbauen zu können.
Grundsätzlich sind solche Rabattensteine, wie es sie im nun folgenden Text exemplarisch vorzustellen und zu präsentieren gilt, Baustoffe und bauliche Elemente, die gut dazu geeignet sind, um vor allem Beeten und auch Gärten, eine sinnreiche und nicht zuletzt dabei stets auch ganz enorm funktionale Art der Struktur, verleihen zu können, z.B. als Beetabgrenzung.
Als praktisches und unverwüstliches, Struktur stiftendes bauliches Element im Garten oder auch im sogenannten öffentlichen Verkehrsraum, begrenzen Rabattensteine dabei Beete, Rasenflächen und ganz bestimmte Bezirke, gegenüber Wegen, Straßen und anderen Arten von privat oder auch von öffentlich genutzten Verkehrswegen.
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Was sind Rabattensteine?
Es wurde im voran gegangenen Textabschnitt schon recht deutlich heraus gearbeitet und hervor gehoben, dass es sich bei den Rabattensteinen im Grunde genommen um eine Art von Begrenzungsstein handelt.
Die Begrifflichkeit Rabattensteine, umreißt dabei schon recht deutlich die Funktionalität und Aufgabe von diesem baulichen Element oder auch Werkstoff, im Garten oder auch im öffentlichen Verkehrsraum.
Die sogenannte Rabatte, ist im gärtnerischen Kanon der Definitionen und der Begrifflichkeiten, nämlich als eine mit Rasen und zugleich dann meist auch noch mit entsprechenden Zierpflanzen (zum Beispiel mit Blumen) bestückte Grünfläche, bekannt.
Wird diese Rabatte dann jedoch in der Praxis nicht durch Rabattensteine umfasst, eingefriedet und begrenzt, so kann es immer wieder vorkommen, dass Fußgänger und im Extremfall dann sogar auch motorisierte Verkehrsteilnehmer, über die entsprechenden Randbereiche einer solchen Rabatte hinweg fahren und die dort befindlichen Gewächse oder auch Anpflanzungen, dadurch leicht zerstören können.
Die Rabattensteine markieren dabei, für jeden Verkehrsteilnehmer recht deutlich sichtbar, ob nun motorisiert oder auch zu Fuß unterwegs, den Beginn der Rabatte und der jeweiligen Anpflanzung, beziehungsweise der Grünfläche.
Es gilt als konventionell vereinbart, dass der hier vorzustellende und zu präsentierende Rabattenstein, nicht überfahren werden sollte, zumal dies dann in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhe und der konkreten baulichen Ausführung und Gestaltung von solch einem Rabattenstein, auch zu Beschädigungen an den Reifen, an den Felgen und nicht zuletzt dann oft auch am Unterboden, von solch einem Fahrzeug führen kann.
Anwendungsbereiche
Es konnte im bisherigen Textverlauf schon recht deutlich aufgezeigt werden, dass Rabattensteine in privaten Gärten und Grundstücken heute ebenso oft zum Einsatz gelangen können, wie dann aber auch im sogenannten öffentlichen Verkehrsraum.
- Rabattensteine bilden hier dann grundsätzlich willkürlich gesetzte und künstliche und von Menschenhand initiierte Begrenzungen von Rabatten und von Rasenflächen oder auch von Anpflanzungen.
- Aber auch Geh- und Radwege, lassen sich als bauliche Besonderheiten für entsprechend privilegierte Verkehrsteilnehmer, im öffentlichen Verkehrsraum, mit Rabattensteinen von Straßen deutlich sichtbar abgrenzen.
- Sind die entsprechenden Rabattenteine dann hier, im öffentlichen Verkehrsraum, auch noch farblich besonders markiert, so steigt der Aufmerksamkeit erregende Effekt hierdurch noch einmal recht deutlich an.
- Die standardmäßige Art und Weise der Anwendung und der Nutzung vom hier zu charakterisierenden Rabattenstein, sollte jedoch der Garten sein. Hier können dann in der Praxis nicht nur die Rabatte, sondern auch Wege, Grünflächen, Anpflanzungen und vieles anderes mehr, durch Rabattensteine vom übrigen Areal deutlich sichtbar abgegrenzt werden.
- Oft markieren die deutlich sichtbaren und meist grundsätzlich dann auch über das Niveau der übrigen Flächen hinaus ragenden Rabattensteine, einen Bereich, der nicht betreten werden darf oder auch, bei dem entsprechende Pflegemaßnahmen (Mähen, Gießen, Vertikutieren, Düngen und vieles anderes mehr) enden können.
Die Anwendungsbereiche der hier vorzustellenden Rabattensteine, sind also sowohl im rein privaten, wie dann aber auch im öffentlichen Bereich und Sektor, stets recht vielfältig und umfangreich.
Vielleicht erklärt sich auch schon ganz allein hierdurch, die anhaltende Beliebtheit und Popularität der Rabattensteine in Stadt und Land, die schon seit mehreren Generationen zu verzeichnen ist.
Die Höhe – gängige Maße
Es wurde eingangs schon auf den recht wichtigen und für die Funktionalität der Rabattensteine recht bedeutsamen und entscheidenden Umstand eingegangen, wonach die Höhe dieses baulichen Ereignisses, wesentlich für deren Wahrnehmung im jeweiligen Areal sein kann.
Ist ein solcher Rabattenstein entsprechend niedrig, so verfehlt er damit in der Regel recht schnell seinen eigentlichen Zweck, denn er kann vergleichsweise schnell und einfach übertreten oder dann auch schon einmal überfahren werden.
Hierbei versinkt er dann immer tiefer im umgebenden Bodenhorizont, bis er eines Tages dann gar nicht mehr wahrgenommen werden kann und vom Bewuchs überwuchert und überdeckt wird.
Daher sollten die aller meisten gewerblichen Hersteller und Produzenten von solchen Rabattensteinen, heute darum bemüht sein, den Baustoff entsprechend hoch dimensionieren zu können, um so eine optimale Wahrnehmung zu garantieren und zu erzielen.
Die Dimension der Höhe, der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Rabattensteine, kann dabei recht unterschiedlich ausfallen und bemessen sein. Als standardmäßige Art der Höhe, der heute im Baumarkt erhältlichen Rabattensteine, gelten dabei im Allgemeinen die Maße von jeweils 40 cm, beziehungsweise alternativ dann auch von 50 cm.
Dennoch gibt es die Rabattensteine nicht nur in diesen beiden Höhen, im Baumarkt oder im Baustoffhandel, direkt zu kaufen oder im Spezialkatalog und in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, zur Lieferung bis nach Hause zu ordern und zu bestellen.
Gängige Maße, der heute allgemein üblichen Rabattensteine, in Bezug auf die Produktdimension der Höhe, sind dabei ebenfalls auch 20 cm, 25 cm sowie dann auch 30 cm.
Je nachdem, welchem Zweck die Rabattensteine dann in der Praxis jeweils dienen sollen und je nachdem, wie die Umgebung beschaffen ist, kann sich der Bauherr dann für die etwas höhere oder aber alternativ dann auch für die niedrigere Produktvariante der Rabattensteine, entscheiden.
Dem Geschick und dem Geschmack des Bauherrn, bleibt es dann am Ende auch noch einmal überlassen, wieviel Struktur seiner Rabattensteine, er dann aus dem Bodenhorizont heraus ragen lassen möchte oder ob er durch entsprechende Anhäufelung von Erde, die Gefährlichkeit seiner Rabattensteine für die Felgen der Kraftfahrzeugführer, besser etwas entschärfen will.
Gängige Materialien
Es wurde ja eingangs schon auf die Vielfalt bei den Maßen, Farben, Gewichten und nicht zuletzt dann auch bei den Materialien, der hier vorzustellenden und zu präsentierenden sogenannten Rabattensteine, eingegangen.
Der standardmäßige Werkstoff, aus dem solche Rabattensteine dann heute in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle bestehen dürften, könnte durch den Beton repräsentiert werden. Solche Rabattensteine aus Beton, sind in der Praxis dann durch einfaches Gießen vergleichsweise einfach und nicht zuletzt auch recht kostengünstig, herzustellen und anzufertigen. Sie sind recht schwer und erfüllen den ihnen zugedachten Zweck dadurch dann am Ende auch umfassend.
Dennoch gibt es die Rabattensteine heute nicht nur aus schlichtem Beton, sondern alternativ werden sie auch noch aus Materialien und aus Werkstoffen angeboten, wie zum Beispiel auch aus Stein, aus Holz, aus Metall oder dann im Extremfall sogar auch schon aus einfachem Gummi.
Hierdurch wird dann noch einmal recht deutlich und sehr anschaulich, wie vielen unterschiedlichen Zwecken und dann auch Absichten, in der Praxis solche Rabattesteine heute dienen können.
Ein solcher Zweck, ist dann zu Beispiel auch schon die Option, wonach Rabattensteine, bestehend aus Gummi, in Blindenschulen und in Blindenheimen, dazu genutzt und ganz gezielt eingesetzt werden können, um öffentliche Wege in der jeweiligen Anlage, für die blinden oder die sehbehinderten Nutzerinnen und Nutzer, recht deutlich markieren zu können, so dass am Ende dann auch deren Fortbewegung, durch Tasten mit der Fußspitze oder auch mit dem Stock, stets entlang einer solchen Kante aus Rabattensteinen, möglich gemacht werden kann und die individuelle Mobilität, ohne Begleitperson oder ohne Blindenhund, nur durch solche Rabattensteine, erzielt und antrainiert werden kann.
Rabattensteine aus Granit
Wie vorhin schon kurz angedeutet worden ist, so bestehen solche Rabattensteine heute in der Praxis aus recht unterschiedlichen Arten von Materialien und von entsprechenden Werkstoffen. Diese können hart oder weich, nahezu unvergänglich oder vergänglich, repräsentativ oder auch weniger repräsentativ, gehalten sein.
Die Rabattensteine aus dem vergleichsweise recht schweren und auch recht teurem Material Granit, markieren dabei ganz zweifellos Unvergänglichkeit und dürften auch aller bestens dazu geeignet sein, um einem gewissen Repräsentationsbedürfnis des jeweiligen Bauherrn, umfassend Rechnung tragen zu können.
Rabattensteine aus Granit verwittern kaum, sind optisch attraktiv und bestehen aus einem recht repräsentativem Werkstoff und Material, der schon seit alters her, für Fassaden und für andere bauliche Strukturmerkmale, von meist öffentlichen Gebäuden, genutzt und verwendet worden ist.
Rabattensteine beim Obi kaufen
Die bekannt und bundesweit nahezu flächendeckend vertretene Baumarktkette Obi, führt die hier vorzustellenden und zu präsentierenden Rabatte ganz selbstverständlich in ihrem Sortiment.
Bei Obi gibt es die Rabattensteine jedoch unter der alternativen Produktbezeichnung als Randsteine, in Grau, in Anthrazit, in recht unterschiedlichen Arten von Dimensionierungen, von Gewichten und dann auch in ganz verschiedenen Preisklassen, entweder im Markt direkt zu kaufen oder dann auch, bei entsprechendem Interesse, über die Internetseite de Marktes zu ordern und zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen.
Rabattensteine beim Globus kaufen
Aber auch der mit Obi um die Gunst der potenziellen Kundschaft konkurrierende Baumarkt Globus, führt die hier zu präsentierenden und zu charakterisierenden Rabattensteine in seinem standardmäßigen Sortiment und bietet sie den Interessenten an.
Aus den unterschiedlichsten Materialien, bis hin zum bereits auch schon erwähnten Werkstoff Granit, werden die Randsteine bei Globus direkt im Markt angeboten oder auch auf der Internetseite des Marktes zur Bestellung offeriert.
Vertreten sind dabei unter anderem auch stets die Rabattensteine der Hersteller und Produzenten
- KANN,
- TrendLine,
- DIEPHAUS,
- Silex
und anderer mehr. Eine Spezialisierung auf die Rabattensteine des bekannten und renommierten Herstellers und Produzenten KANN, ist jedoch im Sortiment von Globus recht deutlich erkenn- und auch wahrnehmbar.
Wo kann man sonst noch Rabattensteine kaufen, beziehungsweise bestellen?
Da Rabattensteine, wie eingangs auch schon recht deutlich gemacht werden konnte, von zahlreichen Interessenten und Nachfragern, ob nun privat oder auch seitens der öffentlichen Hand, bestellt und eingekauft werden, muss dieses Produkt recht breit distribuiert und am Markt verteilt werden, sollen optimale Abverkaufsergebnisse und Absatzzahlen erzielt und generiert werden können.
Neben den bereits schon genanten Bezugsquellen und Point of Sales, können Rabattensteine heute praktisch in jedem Baumarkt und in jeder Baustoffhandlung, bezogen und entsprechend eingekauft werden. Aber auch die einschlägigen Universal- und dann auch Spezialkataloge, rund um die Themenreise Bauen und Garten, bieten häufig solche Rabattensteine zur Bestellung und zur Lieferung bis nach Hause an.
Eine weitere Bezugsmöglichkeit stellt dann in der Praxis für solche Rabattensteine stets auch das moderne Internet dar.
Rabattensteine setzen
Das Rabattensteine setzen, ist heute im Grunde genommen auch für den völligen handwerklichen Laien möglich und realisierbar geworden.
Zuerst ist die entsprechende Menge der später benötigten Rabattensteine durch den Bauherrn zu ermitteln und zu kalkulieren. Hierzu werden die Maße der später zu setzenden Rabattensteine benötigt, wobei es sinnvoll und zweckmäßig ist, eine gewisse Reservemenge mit einzukalkulieren.
Zum Rabattensteine setzen, ist jedoch nicht nur eine ausreichende Menge der Randsteine erforderlich.
Man benötigt außerdem auch
- Beton,
- einen Gummi- oder auch Pflasterhammer,
- Pflasterschnur,
- Pflastereisen,
- eine Rüttelplatte,
- eine Schaufel und auch
- Frostschutzkies.
Zunächst wird die Pflasterschnur gespannt und entlang an dieser, muss dann mit der Schaufel ein entsprechender Graben durch den Bauherrn ausgehoben werden, der sich dazu entschlossen hat, solche Rabattensteine setzen zu wollen.
Der Graben muss mindestens 20 cm tief sein und auf 10 cm bis 15 cm mit Frostschutzkies aufgefüllt und verdichtet werden, damit die durch den Bauherrn zu setzenden Rabattensteine dann später nicht einfach kippen oder wegsacken können.
Nun muss sogenannter Pflasterbeton angemischt und dann jeweils in einer Dicke und Mächtigkeit von insgesamt 5 cm aufgefüllt werden, indem das Material oben auf den verdichteten Frostkies aufgebracht wird. Es wird dabei jeweils nur Pflasterbeton für immer einen einzigen zu setzenden Rabattestein aufgefüllt.
Erst, wenn der Rabattenstein dann in das Betonbett eingesetzt worden ist, sollte der Bauherr die nächste Schaufel mit Pflasterbeton anhäufeln, damit das Material dabei nicht austrocknen kann, ehe der jeweils zugehörige Rabattestein ins Betonbett eingesetzt werden kann.
Die Höhe, die Lage und die Abstände der einzelnen Rabattensteine zueinander, müssen dabei durch den Bauherrn permanent überprüft und dann gegebenenfalls auch noch zeitnah entsprechend korrigiert und ausgeglichen werden. Korrekturen sind nämlich jeweils nur so lange möglich, bis der aufgebrachte Pflasterbeton ausgehärtet ist.
Schließlich müssen die Distanzen und Zwischenräume zwischen den einzelnen gesetzten Rabattensteinen mit Mörtel verfügt werden. Nach einer etwa zweitägigen Frist des Aushärtens, kann der Bauherr dann schließlich mit Erdreich anfüllen.