Rasenborde

Die sogenannte Rasenborde wird auch als Rasenbord, Rasenbegrenzung oder als Rasenkante, in den einschlägigen Sortimenten der Baumärkte und der Baustoffhandlungen, beziehungsweise der Fachgeschäfte für Gartenbedarf, geführt und entsprechend zum Kauf angeboten.

Alternativ ist sie jedoch auch unter der Bezeichnung als sogenannte Mähkante, in vielen Regionen gut bekannt und auch recht geläufig. Wer also in seinem Garten, im Zusammenhang mit den dort befindlichen Rasenflächen, eine klare Ordnung und dann letztendlich stets auch Strukturierung wünscht, der wird um den Kauf und die Implementierung von solch einer Rasenborde, heute wohl kaum noch umhin kommen.

Die Rasenborde gibt einem ansonsten wild wuchernden Rasen eine entsprechende Struktur und sie erleichtert dann außerdem auch die Pflege und die Behandlung der jeweiligen Arten von Grünflächen, in ganz hervorragender Art und Weise.

Auch Auffahrten, Grill- und Sitzplätze, Terrassen und andere bauliche Besonderheiten mehr, die heute häufig optisch und auch funktional in einen Garten durch ihre jeweiligen Besitzer und Nutzer eingefügt werden, lassen sich recht gut unter der Nutzung von einer handelsüblichen Art der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Rasenborde, gegen die sie umgebenden Gras- und Rasenflächen abgrenzen.

Jede Art von heute erhältlicher Rasenborde, gibt einer Rasenfläche oder einer Wiese, dann stets eine klar und deutlich erkennbare Struktur.

Sie erleichtert die Pflegemaßnahmen, wie zum Beispiel letztendlich stets auch das Mähen und sie schützt eine Rasenkarte vor entsprechenden Schäden, wie sie zum Beispiel beim Befahren des jeweiligen Grundstückes mit Kraftfahrzeugen, ansonsten leicht entstehen könnten.

Bei Grundstücksbesitzern, bei Gartenpächtern und selbst auch in den zahlreichen vorstädtischen Laubenkolonien, erfreut sich demzufolge die hier zu charakterisierende und zu klassifizierende Rasenborde, einer steigenden Beliebtheit und Popularität.

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Was ist eine Rasenborde?

Wie bereits eingangs auch schon erwähnt und aufgeführt worden ist, so handelt es sich bei der klassischen Rasenborde um eine bauliche Besonderheit für den Garten, beziehungsweise um ein Bau- oder Strukturelement für den Garten, mit dem sich ganz bestimmte Regionen und Flächenareale, wie zum Beispiel der Rasen, alternativ dann aber auch Beete und anderes mehr, gegenüber anderen Regionen, zum Beispiel in Gestalt von Auffahrten oder auch von Wegen, klar und sinnlogisch abgrenzen lassen können.

Wie schon gesagt, so gibt eine solche, heute handelsübliche Art von Rasenborde, jedem Gartengrundstück schnell und recht eindeutig, die vom jeweiligen Besitzer gewünschte und angestrebte Struktur und sie erleichtert, in ihrer gleichsam bereits auch schon dargestellten Bauform, als sogenannte Mähkante, dann außerdem auch noch die Pflege von entsprechenden Rasenflächen und schützt deren empfindliche Ränder vor Beschädigungen, zum Beispiel beim Befahren eines solchen Gartengrundstücks mit einem PKW.

Die Rasenborde ist also, sowohl aus Zier-, wie dann alternativ auch aus Obstgärten und nicht zuletzt auch aus rein funktionalen Rasenflächen, wie zum Beispiel Fußballplätzen und vielem anderem mehr, heute praktisch nicht mehr weg zu denken.

Oft ist die hier vorzustellende und zu präsentierende Rasenborde dann in der Praxis das gleich auf den aller ersten Blick hin deutlich sichtbare Entscheidungskriterium, um zu unterscheiden, ob es sich bei der jeweils draußen vorzufindenden Wiese oder auch Rasenfläche, dann am Ende um eine wilde Rasenfläche oder um ein solches Areal handelt, welches sich in intensiver menschlicher Nutzung und demzufolge dann natürlich stets auch in entsprechender Pflege, befinden wird.

Die mit der Rasenborde ausgestattete Wiesenfläche, wirkt sauberer und strukturierter und sie lässt sich dann am Ende auch wesentlich leichter pflegen.

Die Rasenborde ist demzufolge ein ganz enorm wichtiges bauliches und funktionales Element sowie dann nicht zuletzt aber auch ein Zierelement, für den Grundstücksbesitzer und für den Gartenfreund, das es heute in recht unterschiedlichen Arten von jeweiligen Ausführungen und von Produktvarianten, im Baumarkt, im gut sortierten Baustoffhandel, in diversen Spezialkatalogen für Gartenbedarf und dann nicht zuletzt natürlich auch schon in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, zu kaufen oder zu bestellen gibt.

Vorteile und Anwendungsbereiche

Wie schon recht deutlich aufgezeigt werden konnte, so bringt die Rasenborde für ihren jeweiligen Nutzer und Anwender, ob nun im Garten oder anderswo auf einem Grundstück, gleich diverse Arten von Vorteilen mit sich.

Diese liegen dann letztendlich stets nicht nur allein im Bereich der Optik begründet, sondern jede Rasenborde beinhaltet stets auch einen nützlichen funktionalen Aspekt und erleichtert die Pflege und schützt auch die betreffenden Arten von Rasenflächen, die gezielt mit ihr umgeben worden sind.

Die Rasenborde gibt einem ansonsten an den Rändern völlig wild wuchernden Wiesenareal oder auch Rasengrundstück, stets eine entsprechende Struktur. Als Mähkante bildet sie die nicht zu übersehende Grenze, bis zu der bei der Durchführung der entsprechenden Pflegemaßnahmen, dann durch den Gärtner gemäht werden darf und kann.

Oft bildet die Rasenborde daher dann auch die Grenze für den Einsatz von Rasenkalk und von anderen Arten von Düngemitteln.

Zudem schützt eine solche Rasenborde hier auch die ganz besonders empfindliche Rasenkante vor den entsprechenden Arten von Beschädigungen, die häufig infolge von intensivem Betreten oder auch Befahren der betreffenden Areale, zu beklagen sind.

Biologisch genutzte Flächenareale, wie zum Beispiel nicht nur Rasenflächen, sondern auch Beete, lassen sich mit solch einer Rasenborde als bauliche Maßnahme regelrecht umfassen und deutlich gegenüber anderen und rein funktionalen Strukturen im Garten (Auffahrten, Grillplätze und Wege sowie anderes mehr) abgrenzen.

Die Rasenborde fungiert als künstliches und von Menschenhand geschaffenes bauliches Hindernis und als eine Art von Grenze. Sie schließt eine hinter ihr befindliche Rasenfläche sinnlogisch gegenüber einer Auffahrt oder auch einem Weg ab und gibt den oftmals im uferlosen und wuchernden Grün ziellos umher irrenden Augen eines Besuchers, Halt und Orientierung.

Rasenborde
Foto: topseller / Bigstockphoto.com

Geht es um die Urbarmachung eines über lange Jahre hinweg verwilderten und nicht gepflegten Gartengrundstücks, so stellen die Anschaffung und die Implementierung von der hier beispielhaft vorzustellenden und zu präsentierenden Rasenborde, neben dem Jäten von Unkraut, dem Mähen und Zähmen von schier uferlosen Rasenflächen, dem Fällen von toten und verdorrten Bäumen und der Rodung von Gebüschen und von Hecken, häufig die aller ersten und pflegerischen Gesamtmaßnahmen dar, die der Zivilisierung von verwilderten Gartengrundstücken ganz unmittelbar dienen sollen.

Aber auch bei der Gestaltung von öffentlichen Straßen, von Wegen und von Plätzen, trifft man in seinem persönlichen Umfeld und in seinem jeweiligen Heimatort, heute auf die hier vorzustellende und zu präsentierende Rasenborde.

Nicht selten wird man dabei dann feststellen, dass es sich quasi um standardisierte Produkte handelt, die auch dazu beitragen können, einem Dorf oder einer Stadt, ein charakteristisches und typisches Aussehen zu verleihen.

Die Rasenborde ist demzufolge ein wichtiges und heute nicht mehr weg zu denkendes bauliches und strukturelles Merkmal, nicht nur für privat genutzte Rasenflächen und Gartengrundstücke, sondern sie erweist sich auch als regelrecht prägend und strukturbildend, für die Gestaltung des öffentlichen Verkehrsraumes.

Die verschiedenen Materialien

Es wurde ja eingangs schon kurz auf den Umstand hin gewiesen und eingegangen, wonach es die Rasenborde heute in einer schier unüberschaubaren Art von Vielfalt, im Baumarkt, im Fachgeschäft oder auch im Spezialkatalog, beziehungsweise im Internet, zu kaufen oder zu bestellen gibt.

Dies gilt dann natürlich stets auch immer für die entsprechenden Arten von Werkstoffen und von Materialien, aus denen solch eine moderne Rasenborde durch ihre jeweiligen Hersteller und Produzenten angefertigt worden ist.

Die geradezu als klassisch geltenden Arten von entsprechenden Werkstoffen und Rohmaterialien, die für die Anfertigung und die Herstellung von solch einer Rasenborde im industriellen Maßstab und für den Massenbedarf auch heute noch in Betracht kommen, sind bleiben dabei stets der Naturstein, der Beton und dann letztendlich auch noch der traditionsreiche und natürliche Werkstoff, in Gestalt vom Holz.

Besonders die Rasenborde aus Beton, erfreut sich heute recht großer Beliebtheit und Popularität, bei den Besitzern von Grundstücken und dann letztendlich auch bei den Nutzern von Pachtgärten. Die Rasenborde aus Beton sind leicht und preiswert. Sie können leicht hergestellt werden und sind gewichtsmäßig vergleichsweise einfach zu bewältigen.

Die Rasenborde aus Stein, sind hingegen weitaus schwerer und letztendlich dann auch teurer. Die Rasenborde aus Holz bleiben anfällig für entsprechende mechanische Beschädigungen und für die Verwitterung, beziehungsweise für den Befall mit entsprechenden Insekten und Schädlingen, die sich vom toten Holz ernähren.

Die Rasenborde aus Holz, kann häufig als Rolle eingekauft werden, die dann beim Verlegen und Installieren ganz einfach nur entsprechend abgerollt werden muss. Alternativ zu den hier vorgestellten und entsprechend präsentierten klassischen Arten von Materialien, aus denen die Rasenborde heute angefertigt wird und im Handel oder im Internet erhältlich ist, gibt es das Produkt jedoch dann auch schon aus leichtem Metall und dann auch aus PVC.

Wofür sich materialseitig dann der jeweilige Käufer bei der Rasenborde entscheiden wird, das hängt letztendlich vom persönlichen Geschmack, vom jeweils disponiblen Budget und am Ende dann stets auch von den Gegebenheiten auf dem jeweiligen Grundstück, beziehungsweise im Garten, ab.

Wer zum Beispiel viele bauliche Einrichtungen aus Echtholz in seinem Garten vorzufinden hat, weil er vielleicht eine individuelle Vorliebe für diesen Werkstoff hegt, der mag dann auch für die Rasenborde aus dem ganz klassischen Material Holz votieren, die entsprechend optimal zu einem Bungalow aus Holz oder auch zu einem hölzernen Zaun, passen kann und so geeignet ist, ein insgesamt recht stimmungsvoll wirkendes Ensemble, zu komplettieren.

Die Größe

Natürlich gibt es die hier vorzustellende und zu präsentierende Rasenborde dann nicht nur aus unterschiedlichen Materialien und Werkstoffen bestehend, im Handel oder im Internet zu kaufen und zu bestellen.

Auch in Bezug auf die jeweilige Größe, ist die Auswahl entsprechend groß und das Sortiment ist breit dimensioniert. Gängige Abmessungen und größenmäßige Dimensionierungen für die Rasenborde, um nur einige Maße aus der Fülle der Angebote heraus zu greifen, sind dann zum Beispiel

  • 15 cm x 5 cm x 100 cm,
  • 50 cm x 25 cm x 6 cm,
  • 30 cm x 100 cm x 5 cm,
  • 31,5 cm x 16 cm x 5 cm

und viele andere Maße mehr.

Die recht unterschiedlichen Größen und Bemaßungen bei solch einer handelsüblichen Art der Rasenborde, resultieren dabei auch nicht zuletzt stets aus den unterschiedlichen Formen des beliebten und ungemein populären Produkts.

Rasenbegrenzung-Rasenborde
Foto: bigimager / Bigstockphoto.com

So ist es, in seiner traditionellen und ganz klassischen Form, zum Beispiel als Bordstein, ausgeformt und ausgebildet. Aber auch in Palisadenform, rund, halbkreisförmig und in anderen Formgebungen mehr, ist die Rasenborde heute zu finden und anzutreffen.

Die unterschiedliche Größe, in der die hier zu beschreibenden Rasenborde heute praktisch überall erhältlich ist, erlaubt und gestattet es dabei dann letztendlich auch, in ganz individueller Art und Weise, diesen Baustoff im eigenen Garten nutzen und entsprechend verbauen zu können.

Dem gestalterischen Willen und den entsprechenden Ambitionen ihres jeweiligen Käufers bei der Nutzung und Anwendung auf dem eigenen Grundstück oder auch im Garten, sind dabei größenseitig und materialtechnisch bei der Rasenborde, kaum mehr Grenzen gesetzt.

Der Preis

Wenn Größe, Material und Beschaffenheit sowie äußere Form, bei der Rasenborde höchst unterschiedlich und grundverschieden sind, so wird es demzufolge dann auch das Preisgefüge sein.

Es liegt auf der Hand, dass eine schwere Rasenborde aus Stein heute wesentlich teurer sein wird, als ein abrollbares Produkt aus Plastik oder aus entsprechend behandeltem dünnem Metall.

Je nach Ausführung und nach Produktform, werden die Preise bei der hier vorzustellenden und zu präsentierenden Rasenborde, dabei entweder als Stückpreise für das einzelne Element einer solchen Rasenborde angegeben oder (bei abrollbaren Produktvarianten) dann auch als Preisindikationen für den laufenden Meter.

Die Stückpreise, so zum Beispiel für recht einfache Arten der Ausführung von der Rasenborde, beginnen dabei zum Beispiel bei jeweils 0,55 Euro, die beim Einkauf im aller nächsten Baumarkt für solch ein Produkt zu entrichten sind und erstrecken sich dann jeweils bis zu 12,49 Euro für die Rasenborde, ausgeführt als sogenannter schwerer L-Stein und in Anthrazit.

Eine Rasenborde setzen

Das Setzen von solch einer Rasenborde, ist und bleibt dann in der Praxis stets abhängig von deren Ausführung und Bauform.

Während scharfkantige Arten der Rasenborde, aus Metall und PVC sowie auch die Version aus Holz, einfach abgerollt und in das weiche Erdreich am Rande des Rasens eingedrückt werden können, erweist sich das Setzen einer solchen Rasenkante aus Stein oder auch aus Beton, als mittelmäßig komplexes Bauvorhaben, für dessen konkrete Ausführung im Internet zahlreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen kursieren.

Hier muss zunächst erst einmal ein entsprechender Erdaushub erfolgen, ehe dann mit angemischtem Mörtel ein Fundament gegossen werden kann, in das die Rasenborde zu setzen sind. Diese können dann zum Abschluss auch noch mit Mörtel verfügt und an ihrem Fuß wieder mit Erdreich oder mit Rasen bedeckt werden.

Die hier nur exemplarisch und beispielhaft dargestellten Abläufe und Arbeitsgänge, beim Setzen von solch einer Rasenborde aus Stein oder auch aus Beton, verlangen handwerkliche Geschick und eines fundierten Erfahrungshorizontes.

Auch sind sie zeitlich recht aufwändig, da eine genaue Trassierung erfolgen und das Aushärten von Mörtel und Beton, jeweils durch den Bauherrn abgewartet werden muss.

Wo kann man eine Rasenborde kaufen?

Eine solche Rasenborde kaufen, das kann man heute an vielen Point of Sales. So zum Beispiel im Baumarkt, im Baustoffhandel, im Spezialkatalog oder auch im Internet.

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken

Namhafte Hersteller, beziehungsweise Marken, bei der Rasenborde, sind heute zum Beispiel auch:

  • OBI Living Garden,
  • Kann,
  • Diephaus,
  • Bellissa,
  • EHL

und viele andere mehr.

Rasenborde im Test

Natürlich wird auch die Rasenborde, als Baustoff und strukturbildendes Element, für Gärten und den öffentlichen Verkehrsraum, heute recht umfangreichen Tests unterzogen. Die Testergebnisse werden öffentlich publiziert und bilden nicht selten die Grundlage für die jeweilige Kaufentscheidung.

Mit guten Ergebnissen schnitten dabei unter anderem ab die Produkte von:

  • Prosperplast,
  • EcoShape,
  • MultiBros

und viele andere mehr.

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