Gerade zur warmen Zeit des Jahres, also vom zeitigen Frühjahr, bis hinein in den ausklingenden Sommer und natürlich auch noch im frühen Herbst, wenn nämlich die Staaten der Wespen zerfallen, versetzen die oftmals bedrohlichen Insekten, ängstliche und allergisch auf die Stiche reagierende Menschen sowie natürlich vor allem auch Kinder, in Furcht und Schrecken.
Vor allem die in unseren heimischen Breiten besonders gefürchteten Arten der sogenannten Deutschen Wespe und der Gemeinen Wespe, sind für ihre Zudringlichkeit gut bekannt. Will man trotzdem ungestört im Freien speisen oder sich gefahrlos dort aufhalten können, so rückt die wichtige Frage nach einer effektiven und vor allem stets aber auch gesetzeskonformen Art und Weise der Wespenabwehr, schnell in den Fokus der betroffenen Personen.
Alle wichtigen Fragestellungen, rund um das zentrale Thema der Wespenabwehr, sollen daher im nun folgenden Text beantwortet werden.
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Was ist die Wespenabwehr?
Die Wespenabwehr beinhaltet letztendlich ein ganzes komplexes Bündel, von recht unterschiedlichen Arten von Maßnahmen, die letztendlich dazu dienen, den im Inneren von Gebäuden oder auch im Außenbereich befindlichen Menschen, vor den Zudringlichkeiten oder sogar auch schon vor den Angriffen der ganz unterschiedlichen Arten von Wespen, schützen und bewahren zu können.
Das Spektrum der Wespenabwehr, ist dabei als außerordentlich breit zu betrachten. Die Wespenabwehr kann hier ganz simple und praktisch uralte und vielfach bewährte Hausmittelchen ebenso beinhalten, wie auch ein ultramodernes Instrumentarium, basierend auf Hightech.
Die Wespenabwehr schließt jedoch am Ende nicht nur ein recht unterschiedliches Instrumentarium in sich ein, sie kann auch zu ganz differenzierten Arten von Ergebnissen und von Resultaten führen. So greifen verschiedene Maßnahmen zur Wespenabwehr stets damit, indem sie nämlich ganz explizit den Tod der Wespe oder des gesamten Wespenvolkes, herbei führen und initiieren können.
Andererseits gibt es jedoch aber auch, ganz klassisch, dasjenige Instrumentarium zur effektiven Wespenabwehr, welches ganz bewusst das Leben und die Gesundheit der Insekten schützt und bewahrt. Bei diesen Aspekten zur Wespenabwehr, wird die Wespe entweder nur kurzzeitig und temporär gelähmt oder erschreckt und vertrieben, geruchlich verstänkert oder auch durch Schalleindrücke, die das menschliche Ohr in der Regel gar nicht wahrzunehmen imstande ist, so erschreckt, dass sie das Weite sucht.
Eine weitere Möglichkeit, zur das Leben und die Unversehrtheit der Wespe schonenden Wespenabwehr, stellt dann schließlich der Lebendfang der Insekten dar, wobei jedoch dem Besitzer einer solchen Lebendfalle, stets auch die Verpflichtung obliegt, aus Tierschutzgründen, die Falle regelmäßig zu kontrollieren, um die darin gefangenen Wespen dann unverzüglich und vielleicht sogar auch an einem völlig anderen Ort, wieder in ihre Freiheit entlassen zu können.
Alle Arten zur Wespenabwehr, wie sie dargestellt und beschrieben worden sind, dürfen nach dem Willen und nach der Diktion des bundesdeutschen Gesetzgebers, nur dann angewendet und entsprechend initiiert werden, sofern Tierquälerei damit explizit ausgeschlossen und vermieden werden kann. Die Tötung im Rahmen der Wespenabwehr, muss also schnell und völlig schmerzlos erfolgen können. Der Lebendfang im Kontext der Wespenabwehr, muss auch die Unversehrtheit der Insekten und die Vermeidung von Tierquälerei, garantieren und gewährleisten können.
Auf die wichtigsten und letztendlich in der Praxis vermutlich am weitesten verbreiteten Arten zur Wespenabwehr, soll nun in den folgenden Textabschnitten kurz und exemplarisch ein gegangen werden.
Anwendungsbereiche
Wie eingangs auch schon recht deutlich gemacht werden konnte, so sind de Anwendungsbereiche zur Wespenabwehr heute recht vielfältig und breit gefächert. Meist erfolgt die hier skizzierte Wespenabwehr dabei im privaten und dann im familiären Rahmen und während des Zeitfensters, vom zeitigen Frühjahr, bis hinein in den späten Herbst.
Die Anwendungsbereiche der ganz klassischen Wespenabwehr fallen damit in jene Periode im zeitigen Frühjahr und im Sommer, wenn die Insekten und ihre Arbeiterinnen schwärmen, um Nahrung zu suchen, mit der die Königin und die Larven kontinuierlich versorgt werden müssen, was im Allgemeinen die Periode des Staatenaufbaus bei den heimischen Wespen repräsentiert.
Im zeitigen Herbst, stirbt der Wespenstaat dann nach und nach allmählich ab und nur die sogenannten begatteten Königinnen überleben, in ihren geschützten Verstecken. Die nun staatenlos gewordenen einfachen Arbeiterinnen, sind jetzt gezwungen, auszuschwärmen, um sich in einer immer kälter werdenden Umwelt, nun ihre Nahrung beschaffen zu müssen und zu versuchen, dem unweigerlich drohenden Kältetod so lange, als nur irgend möglich, trotzen zu können.
Gerade in dieser hier skizzierten letzten Phase, die unweigerlich stets mit dem Kältetod der letzten Arbeiterinnen enden muss, sind die Insekten stets ganz besonders aggressiv und zudringlich, den Menschen gegenüber.
Die Anwendungsbereiche der Maßnahmen zur Wespenabwehr, fallen also in das Zeitfenster vom Frühjahr, bis hinein in den späten Herbst und sie sind optional im Innern von Gebäuden ebenso durchführbar und zu realisieren, wie auch draußen, im Freien.
Der Schutz der menschlichen Gesundheit und der Schutz der menschlichen Nahrung (vor allem von Obst, von Kuchen und von Süßspeisen oder von Getränken) ist dabei das ganz zentrale und wesentliche Anliegen aller Anwendungsbereiche der Wespenabwehr.
Schaden soll vom Menschen und von seinen Nahrungsmitteln, durch die Wespenabwehr möglichst fern gehalten werden, wobei es allerdings auch schon solche Anwendungsbereiche zur Wespenabwehr gibt, die als präventiv und als prophylaktisch einzustufen und zu charakterisieren sind.
Was ist rechtlich zu beachten?
Bei allen Maßnahmen und Aspekten, zur hier vorzustellenden und zu präsentierenden Wespenabwehr, steht natürlich stets auch die elementare und wichtige Frage im Fokus des Durchführenden, was aus rechtlicher, beziehungsweise aus juristischer Sicht, bei den zu präsentierenden Maßnahmen zur Wespenabwehr, zu beachten ist, um nicht dadurch vielleicht unwissentlich mit dem Gesetz in Konflikt geraten zu können.
Generell wird die Wespe von der Mehrzahl der Zeitgenossen, ganz im Unterschied zur Honig spendenden Biene (s.a. Bienenkasten), als eine regelrechte Bedrohung und als eine Art von insektizidem Raubtier, empfunden und wahrgenommen. Dennoch schenkt gerade auch der bundesdeutsche Gesetzgeber explizit der Wespe, sein ganz besonderes Augenmerk, indem er sie nämlich ganz deutlich unter seinen besonderen Schutz stellt.
Dies hat dann natürlich auch die Konsequenz, dass Wespen nicht einfach so aus Spaß und Vergnügen heraus, getötet oder gar gequält werden dürfen. Die Beseitigung von einem Wespennest im Haus oder auch am Haus, muss den zuständigen Stellen vorab gemeldet werden, wobei dann nicht zuletzt die Hinzuziehung von eine professionellen Kammerjäger, zu empfehlen ist.
Auch orientiert der bundesdeutsche Gesetzgeber gerade auf Alternativen, gegenüber der standardmäßig in der Vergangenheit betriebenen Tötung, dieser als lästig und gefährlich empfundenen Insekten. Solche Alternativen können dann zum Beispiel auch in einer durch einen professionell und voll gewerblich agierenden Kammerjäger, betriebenen Umsetzung des gesamten Wespenstaates, bestehen.
Im Kontext von allen Maßnahmen zur Wespenabwehr, dürfen aus der Sicht des bundesdeutschen Gesetzgebers, Wespen nicht gequält und nicht ohne Grund getötet werden. Gegebenenfalls sind solche Maßnahmen oder Absichten zur Anwendung und zur Initiierung von entsprechend geeigneten Maßnahmen zur effektiven und gesetzeskonformen Wespenabwehr, bereits auch schon im Vorfeld den jeweils zuständigen Stellen anzuzeigen.
Sicherheitsvorkehrungen
Es darf an dieser Stelle nicht verschwiegen werden, dass faktisch sämtliche Arten zur Wespenabwehr, existenzielle Eingriffe in die Staaten und in das Leben und in die Unversehrtheit der Insekten, darstellen und repräsentieren.
Instinkt und Lebensweise sowie der Trieb zur Erhaltung der eigenen Art und des individuellen Lebens, veranlassen die Wespen dabei zur teils extremen Gegenwehr. Daher sind gewisse Sicherheitsvorkehrungen im Kontext der Wespenabwehr, nicht nur sinnvoll, sondern im Extremfall dann vielleicht auch lebensrettend.
- Die zweckmäßige Art der Sicherheitsvorkehrung bei der Wespenabwehr, besteht nach wie vor darin, die Durchführung der einzelnen Maßnahme, einem professionell und voll gewerblich agierenden sogenannten Kammerjäger, gegen entsprechend Gebühren, zu übertragen und zu überlassen.
- Will man die Wespenabwehr jedoch unbedingt selbst durchführen und entsprechend realisieren, so sollte dabei dieselbe Art der Schutzbekleidung getragen werden, wie sie auch der Imker anlegt, wenn er zu den Bienen geht.
- Die Wespenabwehr, die sich gegen ein komplettes Wespennest, beziehungsweise gegen einen Wespenstaat und nicht nur gegen das einzelne Individuum, richtet, sollte am besten in den frühen Morgenstunden oder am späten Abend erfolgen. Zu diesen Zeiten, schwärmen die Wespen nämlich am wenigsten und die Gefährdung ist daher für den Menschen hier auch am geringsten.
- Bei der selbständigen Durchführung von entsprechenden Arten von Maßnahmen zur Wespenabwehr, ist es auch ratsam, kein schweres Parfum zu tragen und kein Rasierwasser zu benutzen, um die Insekten dadurch nicht noch zusätzlich zu reizen und zu einem Angriff auf den Menschen zu veranlassen.
- Grelle und auffällige Kleidung, sollte bei der Wespenabwehr möglichst nicht getragen werden. Hektisch Bewegungen sollte man vermeiden. Ebenso ist es nicht ratsam, das Einflugloch zu einem solchen Wespennest, bei der Durchführung und der Realisierung von entsprechenden Maßnahmen der Wespenabwehr, mit dem eigenen Körper zu verstellen, was wiederum eine Angriff der Insekten provozieren kann.
- Soll durch die Wespenabwehr ein komplettes Wespennest eliminiert werden, so ist nach dem Abschluss der entsprechenden Maßnahmen, dann möglichst eine sicherheitsbedingte Karenzzeit von mindestens 2 Tagen verstreichen zu lassen, ehe man, in Schutzkleidung, dazu über gehen kann, das Wespennest, samt Inhalt, zu entfernen und zu beseitigen.
- Auch ist es zweckmäßig und unbedingt zu empfehlen, sich rechtzeitig vor der Durchführung einer solchen Maßnahme zur Wespenabwehr, einen sicheren Fluchtweg zu definieren und entsprechend festzulegen.
Die verschiedenen Arten
Es wurde ja eingangs auch schon auf den enorm wichtigen Umstand hin gewiesen, wonach es letztendlich ein recht komplexes und kaum mehr überschaubares Bündel von einzelnen Maßnahmen zur Wespenabwehr gibt, welches dem Betroffenen auf Wunsch und bei Bedarf bereit und zur Verfügung steht.
Dieses beinhaltet Hausmittelchen aus langer Tradition (Knoblauch oder in der Sonne ausgelegte Kupfermünzen, deren Geruch die Wespen verabscheuen) heute noch ebenso, wie die ultramoderne Methode, zur erfolgreichen Wespenabwehr auch den für das menschliche Ohr im Regelfalle nicht wahrnehmbaren Ultraschall, einzusetzen und zu verwenden.
Welche konkrete Art der Wespenabwehr, der einzelne Betroffene dann dabei am Ende einsetzt, nutzt und verwendet, hängt von vielen Faktoren ab. Hierzu zählen dann unter anderem auch individuelle Präferenzen und Vorlieben oder Abneigungen ebenso, wie auch das jeweils disponible Haushaltsbudget, das Vorhandensein von Kindern oder auch von Haustieren und vieles anderes mehr.
Das Sammelsurium und Repertoire an Möglichkeiten und Optionen der Wespenabwehr, ist dabei recht groß, so dass sich am Ende für jeden Betroffenen die optimal geeignete Methode finden lassen dürfte.
Wespenschaum
Wespenschaum ist eine günstige und effektive Methode zur Wespenabwehr, die sich am Ende dann meist gegen ein komplettes Wespennest und somit gegen einen ganzen Wespenstaat, richtet, der sich am Haus oder im Garten, bedrohlich breit gemacht hat.
Den Wespenschaum gibt es in der Spraydose zu kaufen und er wird, am besten aus einer Sicherheitsdistanz von jeweils 6 Metern, in die Einflugöffnung von solch einem Wespennest hinein gesprüht, wobei Schutzkleidung empfehlenswert ist. Der Wespenschaum lähmt die Wespen, die mit ihm in Kontakt geraten und kleidet das Wespennest durch Quellvorgänge in kürzester Zeit vollständig aus, so dass es aufgegeben werden muss und nach einer Karenzzeit von etwa 2 Tagen, beseitigt und entsorgt werden kann.
Wespenspray
Das Wespenspray enthält chemische Komponenten, die die Wespe lähmen und außer Gefecht setzen können. Es richtet sich in der Regel gegen schwärmende Insekten oder auch gegen die einzelne Wespe.
Das Wespenspray kann im Innern von Gebäuden meist ebenso eingesetzt und angewendet werden, wie aber auch im Freien, da es meist vollständig biologisch abgebaut werden kann. Wespenspray gibt es in der Apotheke, im Supermarkt, im Baumarkt oder auch in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, zu kaufen oder zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen, beziehungsweise zu ordern.
Wespenfalle
Die Wespenfalle kann man sich selber bauen oder sie entsprechend kaufen. Sie kann geruchliche oder auch optisch wirkende Köder oder Lockstoffe enthalten. Die Wespenfalle tötet die Wespe bei Kontakt entweder sofort und völlig schmerzlos. Dann ist es eine sogenannte Totfangfalle. Alternativ gibt es jedoch auch solche Arten der Wespenfalle, bei denen die Wespe lebendig und unversehrt gefangen wird und wobei sie hinterher dann wieder andernorts in die Freiheit entlassen werden kann. Hierbei handelt es sich dann um die Lebendfangfalle.
Ultraschall
Ultraschall wird von den Menschen meist nicht wahrgenommen, von den Wespen jedoch als unangenehm empfunden, so dass die Insekten das Umfeld eines solchen Gerätes meiden. Da es jedoch durchaus einzelne empfindliche Zeitgenossen gibt, die Ultraschall hören und wahrnehmen können und weil der Betrieb einer solchen Maßnahme der Wespenabwehr, die Hunde in der Nachbarschaft nicht selten zum anhaltenden Jaulen veranlassen kann, sollte eine solche geplante Maßnahme stets im unmittelbaren Wohnumfeld abgesprochen, beziehungsweise angekündigt, werden.
Geruch: Lavendel & Co.
Bestimmte Duftstoffe, wie sie zum Beispiel im Lavendel, in Räucherstäbchen, im Knoblauch oder auch im Basilikum oder in den in der Sonne ausgelegten Kupfermünzen, enthalte sein können, werden von den Wespen verabscheut und daher tunlichst gemieden. Dies kann man sich bei der besonders kostengünstigen Wespenabwehr zunutze machen.
Essig
Essig lockt die Wespen magisch an. Er kann daher in enghalsige Flaschen gegeben werden, die man in der Nähe der Wespen aufstellt. Der Essiggeruch lockt die Wespen an und sie kriechen durch den engen Hals in das Innere der Flasche, wo sie dann gefangen sind.
Andere Hausmittel
Andere Hausmittel zur erfolgreichen und effektiven Wespenabwehr, das sind heute zum Beispiel auch: der Bremsenreiniger oder das Petroleum, der Weihrauch, das brennende Kaffeepulver, ätherische Öle und vieles andere mehr.
Wespenabwehr aus der Apotheke
Auch die Apotheke, hat in der Regel wirksame und effektive Mittel zur Wespenabwehr in ihrem Sortiment. Ob es sich hierbei um die Präparate von COMPO, von Neudorff oder anderer Anbieter handelt, hängt von den Präferenzen des einzelnen Apothekers vor Ort ab.
Wespenabwehr im Test
Die handelsüblichen Mittel zur Wespenabwehr, werden regelmäßig Testreihen der Verbraucher- und auch der Tierschutzorganisationen unterworfen. Die Testergebnisse werden publiziert und können kaufentscheidend sein. Mit guten Ergebnissen schnitten dabei unter anderem ab, die Mittel zur Wespenabwehr von:
- COMPO,
- ARDAP,
- DFNT,
- ISOTRONIC
und andere mehr.
Erfahrungen
Sowohl mit selbst angefertigten Maßnahmen der Wespenabwehr und mit Mitteln aus den Regalen vom Baumarkt oder aus dem Internet, machten Anwender ganz unterschiedliche Arten von Erfahrungen.
Die meist positiven Effekte, überzeugen dabei durchaus. Doch schwört der Eine zum Beispiel auf in der Familie seit Generationen bewährte einfache und kostengünstige Hausmittelchen, während der Andere positive Erfahrungen mit techniklastigen Methoden zur Wespenabwehr, zu sammeln vermochte.