Beton bohren: Tipps und Anleitungen!

Beton ist bereits schon seit der klassischen Antike ein berühmter und oft und gern benutzter Baustoff. Bereits die Römer nutzten den seinerzeit als ganz besonders innovativ und revolutionär geltenden Baustoff, um damit mehrstöckige Gebäude, wie zum Beispiel auch das berühmte Kolosseum, errichten und fertig stellen zu können.

Seinerzeit, zur Zeit des antiken Roms, wurde der heute geläufige Beton jedoch noch als sogenanntes Puzzolan bezeichnet und charakterisiert, wobei zahlreiche, der in der Nähe der Stadt Rom im natürlichen Bodenhorizont vorkommenden Gesteinsarten, genutzt und zermahlen und dem Puzzolangemisch beigemengt werden konnten, um dadurch zum Beispiel solche Eigenschaften, wie eine ganz besondere Wasserdichtigkeit, erzielen zu können oder auch jene Art von erstaunlicher Belastbarkeit zu generieren, die auch noch unseren modernen Beton kennzeichnet und ihm zu eigen ist.

Natürlich war es dabei dann stets auch immer wieder erforderlich und vonnöten, den Beton zu bearbeiten, um vielleicht zusätzliche bauliche Komponenten einfügen zu können. Das Beton bohren und das Beton schneiden, waren also handwerkliche Notwendigkeiten, vor denen auch schon die alten Römer gestanden haben dürften.

Hierbei, also beim Beton bohren und beim Beton schneiden, wurden die antiken Baumeister dann immer wieder vor eine große Herausforderung und Tatsache gestellt, die auch unseren modernen und zeitgenössischen Bauherren heute noch zu schaffen macht.

Hierbei handelt es sich nämlich um die charakteristische Härte und schwere Bearbeitbarkeit des erst einmal ausgehärteten, beziehungsweise annähernd ausgetrockneten Baustoffs Beton.

Gerade diese Eigenschaft prädestiniert den Baustoff dann allerdings am Ende auch zum Einsatz bei der Fertigstellung von modernen Hoch- und Tiefbauten.

Zum Beton bohren und zum Beton schneiden, sind dann letztendlich jedoch nicht nur ganz besondere Arten von Werkzeugen, sondern vor allem auch ein entsprechendes Knowhow, erforderlich und vonnöten.

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Beton bohren und sägen

Grundsätzlich lässt sich der Beton, als traditionsreicher, zugleich aber auch hoch moderner Baustoff, im ausgehärteten Zustand mechanisch bearbeiten.

Das Beton bohren und das Beton schneiden, beziehungsweise auch das Beton sägen, sind jedoch hoch spezielle Arbeitsgänge, die nicht nur besondere Werkzeugarten, sondern vor allem auch ein profundes Wissen um die Charakteristika dieses Baustoffs erforderlich werden lassen.

Vielen aufmerksamen Beobachtern werden möglicherweise im Straßenbild auch schon die Transporter und Fahrzeuge all jener hoch spezialisierten Firmen aufgefallen sein, die die ganz besondere Dienstleistung vom Beton bohren und vom Beton sägen, anbieten und vermarkten.

Viele dieser Firmen verfügen über entsprechende Diamantwerkzeuge, die nicht nur extrem hart und widerstandsfähig, sondern vor allem auch teuer und anspruchsvoll in ihrer Nutzung und Verwendung sind.

Oft ist es die Quintessenz einer Jahrzehnte währenden praktischen Erfahrung im Beton bohren und im Beton sägen, die diese Firmen dann dafür prädestiniert, gerade diese spezielle und höchst anspruchsvolle Dienstleistung vermarkten und anbieten zu können.

Schon ganz allein aufgrund der hier nur beispielhaft erwähnten Spezifika beim Beton bohren und beim Beton sägen (teures Spezialwerkzeug und eine profunde Kenntnis um den Werkstoff Beton sind unbedingt vonnöten, um sich an solch ein Vorhaben überhaupt heran wagen zu können) werden das Beton bohren und auch das Beton sägen dann wohl nur in den aller seltensten Fällen im Do-it-yourself-Verfahren realisiert, sondern im Regelfall durch einen versierten Dienstleister mit professionellem Equipment, ausgeführt und werden.

Beton bohren
Gewusst wie: Beton bohren | Foto: IgorVetushko / Depositphotos.com

Welcher Bohrer?

Wer sich zu Hause an das Vorhaben heran wagen möchte, einfachen und nicht mit Stahl im Innern bewehrten Hartbeton zu bohren, der sollte zu einer entsprechend leistungsstarken Schlagbohrmaschine bzw. zu einem Akku Schlagbohrschrauber und zu einem Staubsauger greifen, da das Beton bohren mit jeder Menge an lästigem Staub stets eng verbunden und verquickt sein wird.

Will man zu Hause dann regelrechte Durchbrüche in eine solche Wand aus Hartbeton hinein bringen, so sollte man zum sogenannten Mauerbohrer greifen. Ganz anders jedoch, wenn es lediglich nur darum geht, ganz normale Dübellöcher zu produzieren, um zum Beispiel Bilder oder auch Regale an einer solchen Betonwand aufhängen und befestigen zu können.

Für das zuletzt genannte Vorhaben, erweist sich dann ein entsprechend kleiner Mauerbohrer als das geeignetere Instrument und Werkzeug. Es sollte beim Beton bohren mit dem Schlagbohrer aus dem heimischen Werkzeugkeller, jedoch stets darauf geachtet werden, dass die Größe des für das Vorhaben auszuwählenden Bohrers unmittelbar auch der Größe und der Proportion des später im Bohrloch zu versenkenden Dübels entsprechen muss.

Hat man dann schließlich die Betonwand mit dem geeigneten Mauerbohrer angebohrt, so wird man beizeiten feststellen können, dass massive Mengen von grauem und mehlartigem Bohrstaub aus dem Bohrloch heraus quellen.

Dies ist dann letztendlich ein sicherer Indikator dafür, dass man es tatsächlich beim Beton bohren mit einer klassischen Betonwand und nicht etwa mit einer wesentlich weicheren und leichter zu durchbohrenden Ziegelwand zu tun hat.

Die Drehzahl

Um die richtige Drehzahl auch beim Beton bohren bestimmen und ermitteln zu können, gibt es sicherlich viele Hilfsmittel und Tipps, die vom Verlassen auf das reine Bauchgefühl, bis hin zur Nutzung von recht unterschiedlichen Bohrdiagrammen und Faustformeln, reichen können.

Wer beim Beton bohren dann letztendlich wirklich keine Fehler begehen möchte und sich mit mathematischer Genauigkeit und Gründlichkeit an die wahrscheinlich optimale Formel zur Ermittlung der Drehzahl heran tasten möchte, der kann folgendes Formelwerk benutzen:

Schnittgeschwindigkeit mal 1.000, geteilt durch den Bohrerdurchmesser, mal 3,14.

Grundsätzlich gelten beim Bohren von Beton, ob nun zum Anbringen eines einfachen Bildes oder zur Erzielung von einem kompletten Mauerdurchbruch, einige ganz elementare Regeln in Bezug auf die dabei jeweils einzusetzende und anzuwendende Drehzahl des Werkzeugs.

Bei einem angestrebten Mauerdurchbruch durch eine Betonwand, sollte stets ganz besonders vorsichtig und wenn möglich dann auch mit entsprechend geringer Drehzahl, gebohrt und gearbeitet werden.

Hierdurch soll nämlich beim Beton bohren in Durchbruchsabsicht verhindert werden, dass ein großes Wandstück auf der anderen Seite der Wand ganz plötzlich weg brechen und dabei dann entsprechende Schäden verursachen kann.

Ganz anders jedoch, wenn der Handwerker nur ein Loch für einen Dübel in die Betonwand einbringen möchte. Hier kann auch mit der Schlagfunktion und mit einer entsprechend hohen Drehzahl, gebohrt und gearbeitet werden.

Beton bohren Randabstand
Beton bohren ist nicht immer supereinfach: man hat manchmal kaum Randabstand. Aber mit dem passenden Gerät und mit der passenden Technik klappt es schon! | Foto: kataklinger / Depositphotos.com

Beton bohren ohne Schlagbohrer

Wie bereits auch schon weiter oben angedeutet worden ist, so ist das Bohren von normalem Hartbeton grundsätzlich auch ohne einen Schlagbohrer möglich. Allerdings ist das Beton bohren ohne Schlagbohrer, beziehungsweise ohne Schlagfunktion, eine recht mühselige und auch ermüdende und zeitaufwändige Angelegenheit.

Professionelle Bauhandwerker empfehlen beim Beton bohren grundsätzlich nur die Nutzung einer Schlagbohrmaschine oder gar auch eines sogenannten Bohrhammers, beziehungsweise eines Boschhammers.

Wer jedoch lediglich verhältnismäßig kleine Dübellöcher in eine solche Betonwand einbringen möchte, der kann dies dann auch mit einem Bohrer ohne Schlagfunktion versuchen.

Ist der eingespannte und genutzte Bohrer ausreichend dimensioniert und vor allem auch scharf geschliffen worden, so wird das Vorhaben grundsätzlich, wenn auch mit einige Mühen und Anstrengungen, gelingen (siehe dazu das Bohrerschärfgerät).

Es sollte jedoch dabei stets tunlichst darauf geachtet werden, dass der jeweils genutzte und verwendete Bohrer nicht heiß werden, ausglühen oder im Extremfall dann gar in der Betonwand durchbrechen kann.

Generell gilt also die Empfehlung des professionellen Handwerkers, wonach der Schlagbohrer oder gar der Schlaghammer, am Ende die aller erste Wahl zum Bohren von Betonwänden darstellen und repräsentieren müssen.

Wenn nicht anders möglich, so können mit einer entsprechend leistungsstarken Bohrmaschine und mit einem ausreichend dimensionierten und scharf geschliffenen Bohrer, auch ohne Schlagfunktionalität, wenn auch mit erheblichen Mühen und Anstrengungen seitens des jeweiligen Handwerkers, die gewünschten Bohrlöcher in eine normale Betonwand, die nicht mit Stahl bewehrt worden ist, eingebracht werden.

Unter einem professionellen Betonbohrer versteht der Profi heute jedoch in aller Regel die Nutzung und Verwendung von einer Schlagbohrmaschine oder einem Betonbohrer, wenn nicht sogar des ganz besonders leistungsstarken und regelrecht als brachial zu bezeichnenden und zu charakterisierenden Bohrhammers oder Boschhammers.

Beton bohren mit oder ohne Schlag?

Aus der Sicht des Experten und des Profis, ist die Bohrmaschine mit Schlag, beziehungsweise dann auch der Bohrhammer oder der Boschhammer, das einzige geeignete Werkzeug, um sich einer Betonwand überhaupt nähern und sie angemessen bearbeiten zu können.

Ist der zu bohrende und zu bearbeitende Beton allerdings besonders fein und ohne gröbere Bestandteile, wie Stahlbewehrungen oder Kiesbeimengungen oder auch schon alt, beziehungsweise porös, so kann mit einer entsprechend leistungsstarken Bohrmaschine und hoher Drehzahl dann durchaus ein Loch erzielt werden.

Allerdings muss der fehlende Schlag hier durch einen ganz besonders massiven Druck des Handwerkers, ausgeübt von hinten auf die jeweilige Bohrmaschine, kompensiert und ausgeglichen werden.

Fehlen nämlich die Schlagfunktionalität und ein ganz besonders massiver Druckimpuls, ausgeübt von hinten auf die Bohrmaschine durch den Handwerker, so könnte ein Bohrer in einer solchen Betonwand niemals Fuß fassen, sondern er würde stattdessen mit seiner Spitze nur an der Betonwand herum taumeln, ohne diese anbohren und entsprechend perforieren zu können.

Das Beton bohren ohne Schlagfunktionalität, sondern mit einer ganz normalen Bohrmaschine, gilt daher heute unter Experten und unter den einschlägig bewanderten Bausachverständige und Bauhandwerkern, als große Torheit, die man nur im absoluten Notfall überhaupt in Betracht ziehen, geschweige denn, versuchen sollte.

Ein weiteres zwingendes Erfordernis hierbei, besteht dann in der Auswahl von einem absolut scharfen Bohrer als Werkzeug.

Auch sollte man zum Beton bohren ohne Schlag, am besten gleich mehrere entsprechend scharf geschliffene Bohrer in Reserve halten.

Ebenfalls kann es für den Handwerker, der sich an ein solches Vorhaben heran wagen möchte, zweckmäßig sein, dem Bohrer dann zuerst mit der Hilfe von einem Fäustel und von einem Steinmeißel, einen geeigneten Ansatzpunkt in der Betonwand zu schaffen, damit dieser nicht permanent ab- und auch wegrutschen kann.

Generell hat also das Beton bohren ohne Schlagfunktionalität, ohne Schlagbohrer und ohne Bohrhammer, mit einem professionellen Agieren nur recht wenig zu tun.

Wo immer möglich, sollten der Handwerker und der Heimwerker heute daher beim Beton bohren am besten zum Boschhammer, zum Bohrhammer oder doch zumindest zur Bohrmaschine mit der unerlässlichen Schlagfunktionalität greifen.

Mit Akkuschrauber?

Traditionell gehört das Vorhaben, Beton bohren mit einem Akkuschrauber realisieren und durchführen zu wollen, wohl ganz zweifellos in das Reich der Legende und der Utopie.

Aber auch am allseits beliebten und bei professionellen Handwerkern, wie nicht zuletzt dann auch bei den nur rein hobbymäßig am Bau agierenden Heimwerkern, höchst geschätzten Akkuschrauber, ist die Weiterentwicklung nicht vorbei gegangen.

Mit einem traditionellen Akkuschrauber, wie er vielleicht noch bis vor 20 Jahren zur Grundausstattung jedes Heimwerkers gezählt werden konnte, Beton bohren zu wollen, wäre generell undenkbar.

Aber moderne Unternehmen, wie zum Beispiel auch Makita, haben sich heute längst darauf einstellen können, dass auch an den Akkuschrauber, seitens der Handwerker und der Heimwerker, immer höhere Anforderungen gestellt worden sind.

Die technische Weiterentwicklung hat daher längst auch Produkte, beziehungsweise extrem leistungsstarke Werkzeuge und Tools hervor bringen können, wie sie zum Beispiel der sogenannte Schlagbohr-Schrauber darstellt und repräsentiert.

Dieses Werkzeug und Gerät, betrieben von einem leistungsstarken Elektromotor und gespeist mit dem Strom aus einem Akku, gleicht vom Leistungsvermögen her einer ganz normalen Schlagbohrmaschine und ist heute daher ganz explizit auch dazu geeignet und zu empfehlen, um zum Beispiel Wände oder Decken und Fußböden aus Beton, damit bohren zu können.

Das Bohren von Beton ist demzufolge also mit einem solchen modernen und extrem leistungsstarken Akku-Schlagschrauber, so zum Beispiel auch aus der Produktion und der Fertigung des renommierten Herstellers Makita, durchaus möglich und auch praktisch ohne weiteres durchführbar.

Der Bohrhammer

Der Bohrhammer oder Boschhammer stellt wohl das am meisten dazu geeignete Werkzeug oder auch Tool dar, um damit entsprechende Wände aus unterschiedlichen Arten von modernem Beton möglichst optimal und effektiv bearbeiten zu können.

Der Bohrhammer ist geradezu dafür prädestiniert, um mit seiner charakteristischen und extrem harten Art von Schneide, gerade auch Löcher in solche harten und beständigen mineralischen Materialien effektiv und schnell einbringen zu können, wie sie auch der moderne Beton immer wieder darstellt.

Wer also beim Beton bohren besonders schnell und kräftesparend arbeiten und agieren möchte, beziehungsweise, wem es heute darum geht, möglichst große Löcher in Betonwände einzubringen, um vielleicht einen Wanddurchbruch realisieren und vornehmen zu können, der ist mit dem Bohrhammer vermutlich am aller besten beraten und bedient.

Es gibt den Bohrhammer, dessen Betrieb oft mit massiven Erschütterungen und mit massivem Lärm verbunden sein kann, dabei traditionell in recht unterschiedlichen Arten und Ausführungen, nämlich

  • als Pneumatischen Bohrhammer,
  • als Elektrischen Bohrhammer,
  • als Hydraulischen Bohrhammer und dann schließlich auch
  • als Akku-Bohrhammer.

Wahlweise und optional kann solch ein Bohrhammer dabei dann meist zum Meißeln und alternativ auch zum Beton bohren eingesetzt und verwendet werden.

Wie bereits oben auch schon angeführt worden ist, sind dabei jedoch grundsätzlich Schallpegel von bis zu maximal jeweils 125 dB einzukalkulieren und durch den Handwerker zu erwarten.

Beton bohren Armierung
Gerade die Beton-Armierungen können eine „harte Nuss“ sein! | Foto: AntonioGravante / Depositphotos.com

Schritt für Schritt Anleitung: Beton bohren für einen Dübel

  1. Zunächst sind sogenannte hartmetallbestückte Steinbohrer bis zu einem maximalen Durchmesser von jeweils 12 mm für den Einsatz an einem Schlagbohrer zum Bohren eines Dübellochs erst einmal das optimal geeignete Werkzeug.
  2. Es ist sicher zu stellen und zu prüfen, mithilfe eines digitalen Spannungsprüfer zum Beispiel, dass die anzubohrende Stelle an der Wand keine elektrischen Kabel oder sonstige Versorgungsleitungen, beziehungsweise dann möglichst auch keine Bewehrungen aus Stahl, enthalten kann.
  3. Im nächsten Schritt sollte dann das Bohrloch an der Wand eingezeichnet werden. Nachdem der passende Bohrer ausgewählt und in der Schlagbohrmaschine montiert werden ist, gilt es nun, sich über die angestrebte Bohrlochtiefe Klarheit zu verschaffen.
  4. Nun wählt man sich eine sehr sichere Standposition, setzt die Schlagbohrmaschine an und bohrt mit dem entsprechenden rückwärtigen Druck sein Loch in die jeweilige Betonwand. Dabei ist es absolut sinnvoll, eine weitere Person darum zu bitten, dass sie einen laufenden Staubsauger unter das Bohrloch hält.
  5. Im letzten Schritt vom Beton bohren, ist nun noch das Bohrloch zu reinigen und der Dübel kann entsprechend eingesteckt, beziehungsweise eingebracht werden.

Fertig!

Tipps

  • Ein Bohrer mit Hammerfunktion und sogenannter Tiefeneinstellung als Schlagbohrmaschine, bietet die aller beste Voraussetzung zum Beton bohren. Wer einen solchen nicht besitzt, der braucht ihn nicht extra zu kaufen, sondern er kann ihn auch im nächsten Baumarkt mieten.
  • Vorher sollte man sich die Bedienungsanweisung des Bohrers gut durchlesen und dann mit einem roten Klebeband die Tiefeneinstellung am Bohrwerkzeug vornehmen.
  • Der anzubohrende Punkt an der Betonwand sollte zuvor mit einem Stift markiert werden.
  • Der Bohrer muss sehr fest und sicher gehalten, beziehungsweise geführt werden.
  • Man beginnt das Beton bohren stets mit geringer Geschwindigkeit und zunächst erst einmal mit einem flachen und kleinen Loch, welches dann erweitert werden kann.

YouTube Videos

Selbstverständlich gibt es zum Beton bohren eine ganze Vielzahl von entsprechenden YouTube Videos. Hier ein gutes Beispiel:

1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Manuel Löhrmann
    16. Mai 2019 13:58

    Vielen Dank für ihren Beitrag zum Thema Beton bohren. Ich habe überlegt, welchen Bohrer ich brauche und dank ihrer Erklärung, dass man fürs Bilder aufhängen nur einen Mauerbohrer benötigt weiß ich es nun. Mein Kollege ist bei seiner Arbeit nun mit Kernbohrungen mit Betonschneiden beschäftigt, was ich mir nun auch sehr interessant vorstelle.

    Antworten

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